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"Jaja" Dag versuchte schnell die Hose anzuziehen, fiel hin und versuchte dann die Hose im liegen überzuziehen. Angestrengt guckend zog Dag den Bauch ein, damit er den Knopf vorne noch zu bekam. Er kratzte am Knöchel wo das GPS immer noch war. „Soll ich dir helfen?"
"Nein bin schon fertig" Dag kratzte nochmal. „Soll ich es abmachen?" Er deutete auf das Gerät. "Hast du ein Schraubenschlüssel dabei?"
"Nein, aber wir bekommen bestimmt irgendwo einen her"
"Okay gut!" Dag katzte nochmal. Vincent konnte.so schon sehen, dass sein Fußgelenk geschwollen war. Dag zog sich Schuhe an. "Bin fertig!" „Dann komm" Er reichte ihm die Hand. Dag nahm sie und ging mit. Der erste Weh führte sie zur Rezeption, wo er perfekt französisch sprechend einen Schraubenzieher verlangte und ihn von den GPS-Gerät befreite. „Jetzt sollte es besser sein, oder?" Dag guckte sein Knöchel an. Er war komplett blau, geschwollen und nur da dünner wo das GPS war. Die Haut war komplett aufgeschürft und entzündet. Es blutete leicht. "Deshalb tut das seit 2 Wochen so weh"
„Warum hast du den nichts gesagt?", Vincent kümmerte sich um einen Verbandskasten und versorgte den Knöchel. "Ich dachte, das kam vom Parkour"
"Ach Schatz. Ich hoffe es wird bald besser"
"Ja, ach das tut gar nicht so weh!"
"Ja klar, komm wir gehen erstmal was essen und dann schau ich's mir nochmal an, ja." Vincent küsste ihn.

Dag erwiderte, nahm Vincent Hand und ging mit. Er versuchte nicht zu humpeln. Nur wenigste Straßen weiter fanden sie ein kleines Cafe wo sie sich setzten konnten. „Möchtest du etwas bestimmtes?"
"Ein Croissant und ein Cappuccino, bitte!"
„Gut" Vincent gab die Bestellung auf und nahm dann Dag seine Hand. Dag lächelte verliebt. "Voll schön hier!"
"Finde ich auch" Er streichelte ihm über den Handrücken. „Weißt du, ich dachte, wir genießen diesen kleinen Urlaub mal für uns. Und ich würde gerne die Hochzeit planen"
"Okay. Also mir ist die Hochzeit egal. Also die Planung meine ich. Wir machen das einfach, wie du möchtest. Dann bin ich auch glücklich" Vincent lächelte ihn verliebt an. „Okay. Aber wehe, du beschwerst dich dann!" Er grinste ihn an. "Nein. Tu ich nicht. Versprochen!"
„Hast du einen Wunsch bei dem Datum?"
"Am 01.01.2001"
„Das ist leider schon vorbei "2001"
"Dann 2111!" Vincent schmunzelte. „Ich bezweifle das wir ja noch am Leben sind. Wie wäre unser Jahrestag?"
"Das kann ich mir merken!"
„Dann haben wir ein Datum", Vincent strahlte ihn glücklich an. "Ich liebe dich!"
"Ich liebe dich auch" Er beugte sich zu ihm und küsste ihn. Dag erwiderte. Dann bekam er sein Frühstück. "Lecker. Guten Appetit!"
„Lass es dir schmecken schatz" Vincent griff zu seinem Kaffee und lächelte ihn an. "Danke für den tollen Urlaub. Tut mir leid, dass ich gestern nicht so begeistert war. Mir war schlecht und ich war sehr müde, weil ich nicht richtig schlafen konnte im Sitzen. Dann hatte ich noch Kopfschmerzen und mein Kreislauf war im Eimer"

„Alles gut Schatz, danke dass du dich sogar entschuldigst. Wir vergessen den Tag gestern einfach und konzentrieren und auf das hier und jetzt"
"Okay" Dag trank seinen Kaffee. Vincents Handy klingelte. „Kann man nicht einmal deine Ruhe haben?", leicht genervt, holte Vincent sein Handy aus der Hosentasche. Das nächste mal machte er es aus. „Stein"
"Papa!"
„Oh hallo mein Schatz" Vincent seine Augen begannen sofort zu leuchten. "Papa! Guck!" Emilia hielt ein Schleich Hund hoch was Vincent nicht sehen konnte. "Wauwau!" „Super Emilia", Vincent schmunzelte.
"Kann ich den Papa auch mal haben?"
"Ja! Papa!" Mia nahm den Hörer. "Hey Vincent. Tut mir leid, ich wollte nicht stören. Emilia hat irgendwie selber angerufen. Sie ist ziemlich klug!"
„Kein Problem. Wie geht es euch?". Er zwinkerte Dag zu.
Dag lächelte. Er mochte Emilia. "Gut. Ich hab Emilia ein Schleich Hund gekauft. Zum spielen. Als ich aus der Küche kam hatte sie dich schon angerufen! Bestimmt hat sie dein Foto im Handy gesehen!"
"Da hat sie sich bestimmt gefreut. Das kann sein"
"Ich glaube sie wollte dir den Hund zeigen!" Mia schaltete auf Facetime um. "Hier Emilia! Wo ist der Papa? Zeig den Papa mal den Wauwau!" Vince hielt sein Handy vor das Gesicht und setzte sich neben Dag, das Emilia ihn mit sehen konnte. „Super Emilia"

Gegensätze ziehen sich anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt