Gegensätze ziehen sich an

Schmerzen 🔥

*sexuelle Handlungen*

Dag ließ seinen Freund wieder schlafen und ging heim. Vincent musste die nächsten Wochen zur Reha. Dag kam ihn immer besuchen und gab sich wieder große Mühe, sich besser um Vincent zu kümmern. Mittlerweile waren erneut 4 Wochen vergangen. Mia kämpfte immer noch mit der Schwangerschaft und bandelte mit Thomas an. „Hey Schatz. Wie geht es dir?". Vincent strahlte ihn an, als Dag sein Zimmer betrat. „Hey Babe!" Er nahm ihn direkt in den Arm. „Wie geht es dir?"
„Gut und selbst?". Vince küsste ihn sofort. Er hatte gute Laune. „Mir auch. Hast du neue Fortschritte gemacht?" Vincent nickte strahlend. „Kannst du mir mal bitte die Flasche Wasser geben?". Die Flasche stand gegenüber auf dem Tisch. Dag ging zum Tisch und holte die Flasche. Als er sich umdrehte, sah er, dass Vincent stand und auf ihn zugelaufen kam.

„Oh mein Gott! Vincent! Sieh dich an! Wie toll!" Vincent schaffte es bis zu ihm und fiel ihm in die Arme. „Wie toll du das machst! Wahnsinn! Du machst das ganz große Klasse!"
„Danke. Ich geb alles", Vincent küsste ihn wieder. Dag erwiderte. "Du machst das toll. Wann darfst du wieder Heim?"
„Wenn es so weiter geht. Nächsten Montag. Also in 4 Tagen". Vincent strahlte ihn an.

"Wie schön! Ich freu mich sehr. Mia auch! Sie ist mittlerweile hochschwanger!"
„Es macht mich traurig, dass ich kaum etwas von der Schwangerschaft mitbekommen habe". Vincent lief wieder zurück zu seinem Bett und setze sich. "Das verstehe ich. Ich hab dir einiges fotografiert und gefilmt!"
„Wirklich?"
"Ja zum leidwesen von Mia, aber das ist eine andere Story. Heute gehen wir wieder zum Ultraschall!" „Kannst du mir da morgen ein neues Bild mitbringen?". Vincent sah ihn traurig an. "Klar. Mach ich! Ich hab dir ein Video mitgebracht, wo ich und Mia das erste Mal den Herzschlag von der Kleinen gehört haben!"

„Zeig mal", neugierig sah Vincent ihn an. Dag zeigte ihm das Video vom Arzt. Es war schon einige Monate her. Ihr Bauch war noch nicht so groß. Mia brach sofort in Tränen aus, als sie das hörte. Dag filmte den Monitor. „Wow", Vincent kamen sofort ein paar Freudentränen. „Das ist mein Kind", lächelte er stolz. "Deine kleine Prinzessin!" „Ja. Und mein Prinz". Vincent legte seine Hände auf Dag seine Wange und küsste ihn wieder. "Du bist süß!"
„Fast so süß wie du", flüsterte Vincent gegen seine Lippen. "Du Vincent? Also... äh... darf ich nochmal... also du weißt schon!"
„Was willst du?", Vincent legte seinen Kopf schief und sah ihn fragend an. "Naja... mich austoben"
„Ein letztes Mal, das nächste mal bin ich wieder dran klar?"
"Du konntest es ja auch nicht!"
„Stimmt auch wieder", Vincent grinste ihn fresh an. "War aber geil das du nichts machen konntest!" Dag grinste. „Ich war wehrlos und du hast es ausgenutzt", Vincent streichelte ihn sanft über die Brust, dann fuhr er ihn unter sein T-Shirt und spielte mit seinen Nippel. "Oh ja. Und ich hab es nicht berreut"
„Möchtest du das noch einmal? Das ich ganz wehrlos bin?" Dag biss sich auf die Lippe und nickte. Vincent ließ sich plötzlich nach hinten ins Bett fallen. „Oh nein, ich glaub ich habe keine Kraft mehr. Hilfe", sagte Vincent lächelnd. "Ich helf dir!" Dag legte Vincent hin. „Danke. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen sollte. Kann ich mich irgendwie erkenntlich zeigen?"
"Also ich müsste dich noch... waschen"
„Dann solltest du mich zuallererst ausziehen dafür". Vincent sah ihn verlangend an.

Dag zog Vincent aus und hoffte, dass er weiter mitspielte und sich nicht bewegte. Vincent spürte, dass er langsam hart wurde. „Du machst das so toll. Einen besseren Krankenpfleger kann ich mir gar nicht wünschen". Dag beugte sich runter und leckte ihm einmal über den Penis. Vince stöhnte laut. Musste sich beherrschen in seiner Rolle zu bleiben und ihn nicht in die Haare zu krallen. Dag hauchte ihm gegen die Eichel und nahm ihn langsam in den Mund. „Dag", stöhnte Vincent und wollte sich aufbäumen. Doch er blieb liegen, auch wenn es ihm sehr schwer fiel. Er nahm ihn extra tief in den Mund. Den Würgereflex hatte sich Dag immer mehr abtrainiert. Mittlerweile konnte er ihn so tief in den Mund nehmen das seine Lippen gegen die Hoden stießen. „Fuck Dag", schrie Vincent erregt und hätte am liebsten einfach in seinen Mund gestoßen. Er krallte sich mit einer Hand im Bettlaken fest, aber sonst blieb er wehrlos. Er wusste das das Dag einheizen würde. Der kleinere überlegte es sich anders. Er legte Vincents Hand auf seinen Kopf und erlaubte ihm so zuzustoßen. Vincent krallte sich in seinen Haaren fest und drückte ihn immer wieder hoch und runter. Er stöhnte immer lauter, er konnte sich kaum beherrschen. Nun nahm Dag die unterwürfige Rolle ein. Er ließ Vincent selber machen. Vincent würde immer härter. „Dag". Er hörte nach einigen Minuten auf und legte seine Hand wieder zurück auf die Matratze.