Neuanfang 🔥

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*sexuelle Handlungen *

„Isn oen dn ddsdddd82 9wbshx7"
„Was?", verwirrt sah Vincent auf sein Handy. Dag versuchte noch halb in der Nakose Vincent etwas zu schreiben. „Mich verabschieden"

Vincent steckte sein Handy sofort wieder ein und rannte zurück auf seine Station. „Lassen sie mich rein", klopfte er wie ein besessener an die Stationstür. Der Pfleger öffnete die Tür. „Nein Herr Stein! Gehen sie heim!"
„Aber ich glaube mit Dag stimmt etwas nicht". Panisch sah er ihn an und zeigte ihm die Nachricht. Genervt stöhnte der Pfleger. „Wir gehen kurz nachsehen und dann ist ruhe! Klar?"
„Ja, aber beeilen sie sich". Er stürmte an ihm vorbei und rannte zu Dag seinem Zimmer. Verwirrt von der Nakose tippte Dag wirr auf seinem Handy rum. Noch nicht klar im Kopf dachte er, er sei tot. Sekunden später schaffte Dag es irgendwie über ein Shortcut einen Porno zu öffnen. „Dag", schrie Vincent laut als er ihn sah. Dag guckte nur müde während im Handy laut gestöhnt wurde. Der Pfleger lief rot an. „Was machst du da?", fragte Vince irritiert. "Ich glaub ich bin tot!" Dag guckte Vincent verwirrt an. "Und woran seit ihr gestorben?"
„Dag du bist nicht tot. Du lebst". Vincent streichelte ihn sanft über die Wange. „Nein! Ich bin tot!" Dag guckte wütend. „Ich soll dir immer glauben. Aber du glaubst mir nicht! Du willst es nur nicht wahrhaben das ich tot bin!"

„Schatz. Du bist nicht tot. Wirklich. Hast du schmerzen?", fragte Vincent. „Doch! Doch bin ich! Wenn man tot ist hat man keine Schmerzen mehr!"
„Du hast keine Schmerzen, weil du vollgepumpt mit Schmerzmittel bist".
„Das ist unfair. Unfair! Unfair! UNFAIR! Weil du mir nicht glaubst hänge ich jetzt im Jenseits fest und kann nicht ins Licht gehen!"
„Würdest du mich den einfach so verlassen? Würdest du noch darum kämpfen wollen wieder zurück ins Leben zu finden?", Vincent entschied sich dazu das Spiel einfach mit zu spielen. „Ich bin tot. Wie komm ich zurück?"
„Du musst die Augen schließen. An mich ganz fest denken und dann öffnest du die Augen wieder. Dann bist du wieder bei mir".
„Okay!" Dag schloss die Augen und guckte angestrengt. Nun meldete sich der Pfleger. „Können sie endlich das gestöhne aus machen?"
„Ja", Vincent nahm Dag das Handy aus der Hand und stellte es aus. „Sie dürfen die Nacht hier bleiben aber nur wenn sie ENDLICH aufhören, mir auf den Sack zu gehen, ja?"
„Deal", sagte Vincent und sah erleichtert zu Dag. Der Pfleger ging Kopfschüttelnd und Dag öffnete die Augen. „Hey Schatz".
„Vincent!" Dag umarmte ihn. „Ich war kurz tot ich..." Die gute Laune verschwand sofort. „bin wieder Marianne ausgesetzt..."
„Nur noch bis morgen. Dann wirst du verlegt. Kannst du mir sagen, was passiert ist?" Dag brach sofort in Tränen aus. Er war unfähig darüber zu sprechen. Das ganze hatte ihn richtig traumatisiert.

„Sh. Du musst nicht drüber reden, wenn du nicht willst" Vince legte eine Hand wieder auf seine Brust. Sofort schlug Dag panisch seine Hand weg. „PACK MICH NICHT AN!"
„Hey, ganz ruhig. Ich bin es Vincent", er nahm sofort seine Hand weg. Dag atmete tief durch. Er brauchte nach dem Krankenhaus dringend psychologische Hilfe. „Es ist alles gut. Du bist in Sicherheit. Ich bleibe die ganze Nacht bei dir". Dag nickte.

Die Verlegung in ein anderes Krankenhaus lief ohne zwischenfälle. Nach weiteren 2 Wochen durfte Dag endlich gehen. Er zog erstmal bei Martin ein und ging 2 mal in der Woche zum Psychologen. Heute hatte Vincent eine Überraschung für Dag. Er hatte tatsächlich eine Wohnung für die beide gefunden und schon den Mietvertrag unterschrieben. Sogar den Schlüssel hatte er bekommen. Nur Dag wusste nichts davon. Das sollte sich jetzt ändern. „Hey Schatz".

„Vincent!" Dag stand auf und umarmte ihn. Er lächelte. Martin stand direkt daneben. „Ich bin froh dass Marianne Ruhe gibt. Der Krankenhaus Wechsel und der Umzug scheinen zu helfen!"
„Du siehst auch schon viel besser aus". Vincent erwiderte die Umarmung und kraulte ihn durch die Haare. Dag lächelte noch mehr. „Danke. Du auch!" Martin fühlte sich etwas ignoriert, sagte aber nichts. „Hallo Martin. Schön dich zu sehen. Wie geht es dir?", Vincent bemerkte wie unhöflich er doch war.

Gegensätze ziehen sich anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt