Mama

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Hey^^ Das hier wird ein kurzes Kapitel.. dafür kommt danach aber ein etwas längeres:) Außerdem wollte ich euch die Geschichte nicht einfach in der Mitte abhacken^^ Viel Spaß<3

In diesem Kapitel wird nicht allzu viel über die Mutter erzählt. Ich habe geplant alles nach der Reihe zu erzählen.. Also wird immer wieder ein Stück erzählt und irgendwann werdet ihr alles verstehen können.. Es dauert aber noch ein wenig.. also bitte verurteilt Soomins Verhalten ihrer Mutter gegenüber nicht so schnell. Habt Geduld, bitte <3

Schweren Herzens gehe ich rein und ziehe meine Schuhe aus. Der Fernseher ist so laut, dass ich vom Flur aus alles verstehen kann. Schnell gehe ich in mein Zimmer und schließe die Tür ab. Ungefähr 10 Minuten später höre ich Fußschritte an meiner Tür und wie jemand meine Tür aufmachen möchte.

Ich stehe auf und mache sie auf. Es ist meine Mutter. „Hey, früher zu Hause?"

„Ja", antworte ich und setze mich auf mein Bett. „Geschichte ist ausgefallen"

„Ich hab noch nicht gekocht. Du kannst dir was machen wenn du willst oder-". Ich unterbreche sie und sage: „Nein"

„Warum?", fragt sie genervt.

„Darum, kein hunger" Ich schaue ihr nicht ins Gesicht, sondern auf mein Handy.

„Ist irgendwas?", fragt sie desinteressiert wie immer. Vielleicht merkt sie es nicht, aber es verletzt mich, wenn sie immer so desinteressiert antwortet. Als ob ich es ihr erzähle wenn sie in dem Ton fragt. Ich schüttel den Kopf und sie geht aus meinem Zimmer. Ich schließe wieder ab und ziehe mich um. Danach mach ich die Jalousien runter und lege mich in mein Bett.

-

Ich öffne meine Augen und schaue auf mein Handy. 16:34 Uhr. Ich hab ziemlich lang geschlafen. Mein Magen knurrt. Ich bleibe ein wenig liegen. Heute scheint ein ruhiger Tag zu sein.. Das hätte ich nicht denken dürfen. Die nächsten Tage passiert definitiv etwas. Ich versuche mich abzulenken und schreibe Na-Yeon ob sie Zeit hat. Vielleicht können wir ja zusammen was essen gehen.

Ich: Eyyyyy hast du Zeit? Mir ist lw

Na-Yeon: Jop, bei dir oder bei mir? : )

Ich: Nyaaaaah ka. Ich hab hunger, lass uns was essen gehen xD

Na-Yeon: Okay. Ich mach mich schnell fertig

Ich: Kommst du vorher noch vorbei?

Na-Yeon: Ich eileeeeeeeeee

Ich: Bis gleich ^^

Na-Yeon: Jupp bis gleich ^^

Ich grinse, mache mir etwas Musik an und schmeiße dann mein Handy aufs Bett um mich fertig zu machen. Jetzt heißt es Mama Bescheid sagen. Ich mache die Musik aus und gehe ins Wohnzimmer. Das Ekelpaket von Stiefvater sitzt auf der Couch und schaut fern. Das Volumen immer noch laut wie sonst was. Meine Mutter sitzt neben ihm und kümmert sich um meine kleine 3 Jährige Schwester.

„Ich bin gleich ein bisschen mit Na-Yeon weg.", sage ich und lehne mich mich gegen die Wand, versuche nicht den Kerl anzuschauen.

„Essen?" ,fragt sie.

„Wir wollen zusammen was essen gehen", antworte ich.

Sie nickt und sagt: „Okay. Bleib nicht zu lange draußen. Lass dein Handy auf laut."

„Jupp, mach ich." Ich versuche etwas zu lächeln.

Meine kleine Schwester kommt auf mich zugelaufen und drückt mich ganz fest. Ich muss grinsen. Die kleine Hexe scheint heute gut gelaunt zu sein. Ich nehme sie hoch und gehe mit ihr in mein Zimmer. Wenig später klingelt es auch schon.

Sie rennt mit voller Energie zur Tür und macht auf.

„Hallo Sumi!", sagt Na-Yeon grinsend und kommt rein.

„Nanooooooon", kreischt Sumi und springt sie förmlich an. Sie kann sie immer noch nicht richtig aussprechen, was mich immer wieder zum Lachen bringt.

Wir gehen in mein Zimmer und die kleine Hexe geht langsam wieder ins Wohnzimmer.

„Wollen wir die anderen auch noch fragen ob die mit wollen?" ,frage ich Na-Yeon und zücke mein Handy.

„Klar, ruf an." Sie lässt sich auf mein Bett fallen und deckt sich zu.

„Ey, nicht pennen", warne ich sie.

„Jaja chill" Sie setzt sich wieder auf.

Ich rufe die beiden schnell an. „Also Nan-Hee kann nicht. Ihr Bruder kommt gleich und die wollten irgendwas zusammen unternehmen."

„Okay und was ist mit Ari?", fragt sie

„Die kann kommen, aber nicht allzu lange", antworte ich.

„Okay, dann lass uns mal so langsam los, ich hab mega hunger"

Wir schnappen uns unsere Taschen, Geldbeutel und Handys und machen uns auf den Weg. Um die Ecke steht schon Ari und wartet auf uns. Wir entscheiden uns in ein kleines Lokal in der Nähe zu gehen.

Let Me Love You | BTS Jimin x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt