Let Me Love You | BTS Jimin x Reader

Special: Ari und Namjoon <3 I love you

Ari's Sicht

„Wo gehen wir hin?", frage ich nervös, als er mich an der Hand hinter sich herzieht. Ich habe keine Angst, ich vertraue ihm.. aber zu wissen, wo wir hingehen würde mich ein wenig beruhigen.

Er dreht sich kurz zu mir und antwortet lächelnd: „Siehst du jetzt"

Wir haben uns komplett von dem Jahrmarkt entfernt und kommen nun an einer Böschung raus, welche von einem abgekommenen Holzzaun geschützt wird. Sie ist sehr steil, aber man sieht die Stadt von hier aus.

„Das hier, ist mein Lieblingsort", sagt er leise und lässt meine Hand los. „Hier komme ich immer hin, wenn es mir schlecht geht"

Er dreht sich von mir weg und stützt sich an einem der Zäune. „Warum zeigst du mir diesen Ort?", frage ich und gehe einen Schritt auf ihn zu.

Er dreht seinen Kopf leicht zu mir und sagt: „Weil du die einzige sein sollst, die mich finden soll, wenn es mir schlecht geht"

Er dreht sich komplett um und kommt auf mich zu, näher als je zuvor. Er fasst mir um die Taille und ich weiß nicht was hier geschieht. Es geht alles zu schnell und ich weiß nicht was ich machen soll.

„Ich will, dass du die einzige bist, die mich finden soll", flüstert er und schaut mir in die Augen.

Er zieht mich näher an sich und ich drücke ihn leicht weg. „Was machst du?", frage ich verunsichert.

„Das was ich schon viel früher hätte tun sollen", sagt er und drückt seine Lippen auf meine.

Mein Herz rast und ich weiß nicht warum, aber ich erwidere den Kuss. Ich verspüre ein Glücksgefühl, was mit meiner Unsicherheit kämpft.

Er zieht sich langsam aus dem Kuss und flüstert gegen meine Lippen: „Ich liebe dich Ari"

Ich schaue ihm in die Augen und bringe kein Wort heraus.

„Liebst du mich auch?", fragt er. Die Angst, dass ich nein sage ist in seiner Stimme zu hören.

Zuerst bin ich leise, doch ich nicke anschließend. Er lächelt und drückt seine Lippen wieder auf meine.

„Du weißt nicht wie glücklich du mich machst", flüstert er.

Ich muss lächeln und lege meine Hand auf seine Wange. Er ist ein ganzes Stück größer als ich, weshalb ich hochschauen muss. Auf einmal hebt er mich an der Hüfte hoch und setzt mich auf den hohen Zaun, sodass wir nun auf derselben Höhe sind. Er lehnt sich zu mir und wir schauen uns zusammen die Stadt an.

Ich weiß nicht weshalb, aber er betont noch einmal ganz genau, dass er nicht möchte, dass ich mich von diesen Mädchen runter machen lasse.

„Du gehörst zu mir", sagt er leise. „Da haben die anderen sich nicht einzumischen"

Ich nicke und er nimmt meine Hand. „Also verlass mich bitte niemals, ja?", sagt er ernst.

Ich nicke lächelnd, breche fast in Tränen aus, weil ich niemals gedacht hätte, dass jemand MIR gegenüber so empfinden würde. Ich bin glücklich.. Möchte ihn nie wieder gehen lassen.