Let Me Love You | BTS Jimin x Reader

In deinen Armen..

Als wir bei ihm zu Hause ankommen, bringt er mich geradewegs in sein Zimmer. Davor begrüßt seine Mutter mich lieb. Auch sie scheint sofort besorgt zu sein als sie mich sieht.

„Du hast bestimmt wieder nichts gegessen", sagt er leise und setzt mich auf sein Bett.

Ich schüttle den Kopf und halte meinen Bauch fest. „Ich hole dir etwas", sagt er und steht auf.

„N-nein", rufe ich leise. „I-ich möchte einfach nur schlafen", erkläre ich.

„Aber du musst etwas essen", protestiert er.

Ich schüttle einfach meinen Kopf und meine Augen fallen zu. „Na gut", gibt er nach. „Dann isst du aber etwas, wenn du wieder wach bist"

Ich nicke leicht, weiß nicht ob ich überhaupt etwas essen kann. Er setzt sich neben mich aufs Bett und streichelt meine Wange. „Ich ertrage es nicht dich so zu sehen", flüstert er.

Ich sage nichts und umarme ihn einfach. Er streicht mir durch die Haare gibt mir einen Kuss auf den Kopf.

„Möchtest du sofort schlafen?", fragt er.

Ich nicke und ziehe mich aus der Umarmung zurück.

Er steht auf und gibt mir einen Pulli und eine Jogginghose aus seinem Schrank. „Hier, zieh die an"

Ich lächle ihn kraftlos an und warte bis er aus dem Zimmer ist, um mich umzuziehen. Anschließend lege ich mich sofort ins Bett und kuschle mich in die Decke ein. Mir ist so kalt..

Jetzt liege ich zwar hier, nur habe ich das Gefühl nicht einschlafen zu können.

Jimin klopft leise und kommt dann anschließend rein. Er hat sich wahrscheinlich bei Jihyun drüber umgezogen. Langsam kommt er weiter in den Raum und stellt eine Wasserflasche für mich auf den Nachttisch. Anschließend macht er die Jalousien runter, weil er weiß, dass ich nicht schlafen kann, wenn es hell ist. Nur seine Nachttischlampe vermittelt ein gemütliches Gefühl.

Er setzt sich auf den Bettrand und schaut mich an. Ich schließe meine Augen und nehme seine Hand in meine. „Kannst du bei mir bleiben?", frage ich ganz leise.

„Natürlich bleibe ich bei dir", erwidert er und rutscht zu mir rüber.

Ich decke ihn zu und lege meinen Kopf auf seine Brust. Seine Arme sind um mich geschlingt und ich mache mich kleine.. Mir ist so kalt. Ich zittere leicht, bis er mit seiner Hand über meinen Rücken fährt.

Ich schmiege meine Körper gegen seinen und verberge mein Gesicht nun. Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und ich flüstere ganz leise: „Es tut mir Leid Jimin"

Was er dazu sagt, oder ob er überhaupt geantwortet hat, bekomme ich nicht mehr mit, denn seine Wärme hat mich ins Land der Träume befördert.