Let Me Love You | BTS Jimin x Reader

Warum sind alle so fürsorglich?

„Hey Soomin", ruft seine Mutter als sie mich vom Wohnzimmer aus sieht. Ich bleibe stehen und sie steht auf, kommt auf mich zu. „Geht es dir gut? Du siehst total fertig aus", sagt sie besorgt und fasst mir an die Strin.

„Hast du irgendwelche Schmerzen?", fragt sie.

Ich nicke und flüstere: „Bauchschmerzen"

„Kein Problem, ich mach dir eine Wärmflasche bereit", sagt sie und lächelt fürsorglich.

Ich nicke kraftlos und sage: „Danke" Dann gehe ich ins Bad, wo mir Jihyun entgegenkommt.

„Hey, ist alles gut? Du siehst so blass aus", sagt er.

„Alles gut", spiele ich ihm lächelnd vor.

Er schaut komisch und macht dann Platz für mich. Ich schließe die Tür und stelle mich vors Waschbecken, schaue mich im Spiegel an. Ich habe Glück, dass sich hier alle Sorgen um mich machen.. Sie sind alle so fürsorglich.

Ich drehe das kalte Wasser auf und wasche mir mein Gesicht. Es tut so gut.. Ich bleibe für einen Augenblick stehen und gehe dann zurück zu Jimin in die Küche.

„Alles gut?", fragt er, als ich mich hinsetze.

Ich fasse mir an den Kopf und sage: „Mein Kopf platzt gleich"

Er kommt zu mir in gibt mir einen Kuss auf die Haare. Dann legt er mir etwas Warmes auf den Bauch. Es ist die Wärmflasche. „Hier, die hat meine Mutter eben gemacht. Tee ist auch gleich fertig", sagt er und streichelt meinen Rücken.

„Danke Jimin", sage ich langsam und schaue zu ihm hoch, umarme ihn anschließend.

Wir hören das Ticken des Wasserkochers und er lässt von mir ab, schüttet das Wasser in die Tasse. Er nimmt die Tasse und kommt zu mir, klopft mir sanft auf den Rücken. „Komm, wir gehen in mein Zimmer"

Ich nicke und halte die Wärmflasche an meinen Bauch, folge ihm ins Zimmer. Dort setze ich mich wieder ins Bett und er stellt die Tasse auf seinem Nachttisch ab. Dann lächelt er mich traurig an und sagt: „Du musst jetzt etwas essen Soomin"

Ich schüttle meinen Kopf. „Ich bekomme nichts runter", erkläre ich ihm.

„Aber du musst", sagt er ernst. „Schau mal.. Du musst nichts Schweres essen"

„I-ich weiß nicht", entgegne ich ihm unsicher.

Er streichelt meine Wange. „Ich mach dir jetzt etwas leichtes zu Essen, ja? Du kannst solange hier warten.. Ich mache den Fernseher an und du kannst entspannen, okay?", fragt er und reicht mir die Teetasse.

Ich nicke wiederwillig und nehme die Tasse in die Hand. Er lächelt ermutigend und steht dann auf. Nachdem er den Fernseher angemacht hat, geht er aus dem Zimmer, schließt die Tür hinter sich.