Let Me Love You | BTS Jimin x Reader

Fürsorglicher Jimin

Jimin's Sicht

Soomin ist ungefähr schon seit einer halben Stunde am Schlafen und lässt mich einfach nicht los. Ihr Kopf liegt auf meiner Brust und ihre Arme sind fest um mich geschlungen.

Ich streichle ihr sanft durch die Haare, mein schlechtes Gewissen plagt mich. Ich habe viel zu lange gewartet.. Aber ich wollte doch nur, dass sie es mir von sich aus sagt...

Sie hat es wirklich geheim halten wollen, was mich sehr verletzt hat. Ich liebe sie, was bedeutet, dass ich ihr in jeder Situation beistehe.

Ich schaue zu ihre herunter und schaue mir ihr schlafendes Gesicht an. Sie sieht so unschuldig aus... Ich möchte mir nicht vorstellen, wie sie sich gefühlt hat, als sie mit mir geschrieben hat.. Sie hat gesagt, es ginge ihr gut.. Und ich wusste, dass das nicht stimmt.

Langsam streichle ich ihr Wange. Sie lässt ein leises „mmh"- Geräusch von sich und kuschelt sich noch näher an mich ran. Irgendwie bin auch ich müde und schlafe ein.

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Soomin's Sicht

„Schatz...... Soomin...... Baby, du musst aufwachen", höre ich Jimin's Stimme. Etwas fährt über meine Wange, wahrscheinlich ist es seine Hand. Ich greife nach ihr und ziehe sie leicht an mich ran. „Hey.. Wach auf" Sein Lächeln ist aus seiner Stimme hinauszuhören.

Ich schüttle meinen Kopf verschlafen und vergrabe mein Gesicht in seiner Brust. „Schatz wir haben schon 18 Uhr", flüstert er und streichelt meinen Rücken.

Ich will nicht aufwachen.. Ich will schlafen um der Realität zu entfliehen... Ich will in seinen Armen liegen und nie wieder woanders sein. Ich will diese Wärme nicht verlieren.. Ich will nicht einsam sein.

„Komm schon.. wach auf", sagt er und gibt mir einen Kuss auf den Hals. Dann wandert er hoch zu meiner Wange und anschließend zu meinem Mund.

Ich erwidere den Kuss leicht und streiche mit meiner Hand über seine Schulter. Dann zieht er sich leicht zurück und ich öffne meine Augen. Das Zimmer ist nach wie vor dunkel und ein sanft lächelnder Jimin schaut mich an. „Du musst aufstehen, sonst schläfst du heute Nacht nicht", sagt er fürsorglich.

Ich fühle mich ekelhaft, reagiere nicht einmal richtig auf ihn.. Mein Hals fühlt sich komisch an und mein Magen ist so leer.. „Hey.. Geht es dir nicht gut?", fragt er und kommt ein wenig näher.

Ich schüttle verzweifelt meinen Kopf und kuschle mich an ihn. Ich weiß nicht was ich tun soll.

„Hey, lass uns aufstehen und ich mache dir als aller erstes einen Tee", schlägt er vor. „Was hältst du davon?"

Ich nicke leicht und er hilft mir mich aufzusetzen. Mir ist so kalt.. Er steht auf und streichelt mir über die Arme, damit mir warm wird.

Langsam gehen wir zusammen in die Küche. Ich setze mich an die Insel und starre einfach nur auf meine Hände. Ich muss mein Gesicht waschen.. Sonst kippe ich gleich um, habe ich das Gefühl. „Ich muss ins Bad", murmle ich und stehe auf.

„Ja, alles klar", sagt er und schaut mir besorgt hinterher, während er Wasser in den Wasserkocher lässt.