Twins // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Kapitel Einundsiebzig

Jungkook

"Du hast ja keine Ahnung... Wie sehr mir dein Anblick gerade gefällt" kam es ein wenig zu erniedrigend und amüsiert von Taehyung, doch ich war definitiv nicht mehr in der Lage, mich jetzt darüber aufzuregen oder ihn zu provozieren, oh nein. Ich lag wie eine tote Robbe auf dem Boden und durfte dem älteren über mir zusehen, wie er es sich einfach zwischen meinen Beinen bequem machte, während wir zusammen auf dem leicht kühlen und hoffentlich einigermaßen sauberen Boden der Umkleiden lagen, da ich es nicht mehr schaffte, zu stehen.

Meine Oberschenkel hörten nicht mehr auf zu zittern, auch nicht, als Tae mit seinen großen Händen diese herunter wanderte und mich einen Moment lang deswegen sogar erschaudern ließ. Ich erkannte genaustens in seinen Augen, dass er gerade einmal angefangen hatte und seine kleine, aber effektive Qual so lange weiter führen würde, wie es ihm beliebte. Aber ich nahm es hin. Weil es mir gefiel. Gott und wie sehr es das tat.

"Oh doch ich... Ich kann es mir vorstellen. Aber fuck mach... Mach zumindest etwas langsamer, ich, aber vorallem mein Hintern, kann mit deinem Tempo nicht mithalten, ich- A-ah-" stöhnte ich am Ende, da sich Taehyung nicht einfach zurück hielt. Er machte es sich zwischen meinen Beinen, direkt vor meinem Eingang bequem und ließ sich dann auch schon wieder in mich gleiten, gerade als ich versuchte, einen zusammenhängenden Satz zu Formen, was ihm wohl nicht sonderlich gefiel. Da ich es mal wieder nicht schaffte, einfach meine Klappe zu halten und ihn nicht zumindest ein wenig zu provozieren.

Und obwohl ich so überwältigt und überstimuliert war, ließ ich ihn mich nehmen, mich ficken und für ihn beugen, weil es sich gut anfühlte. Loszulassen und jemand anderem die volle Kontrolle über meinen Körper und meinen Verstand zu geben. Aber es fühlte sich noch viel besser und unbeschreiblicher an, da ich ihm vertraute. Es machte keinen Sinn, da wir uns eigentlich hassen sollten, aber ich vertraute ihm, wusste, dass er aufhören würde, wenn ich es wollte und auch jetzt stellte er immer wieder sicher, dass er nicht zu weit ging. Niemals über meine Grenzen hinaus, obwohl er gerade meinen Willen brach und mich bis in die Überstimulation vögelte.

"A-ah Taehyung w-warte ich... Oh mein Gott" keuchte ich also etwas überwältigt, krallte mich sofort in seine starken Oberarme, da sich diese in Griffnähe, direkt neben meinem Kopf befanden, da er sich so über mir stützte um in mich stoßen zu können. Keine Sekunde lang ließ er mich auch nur Atmen oder einen klaren Gedanken fassen, alles was ich gerade spüren und an was ich denken sollte war sein Schwanz in mir und so war es auch. Ich winkelte meine Beine an, presste sie überwältigt gegen seinen Körper und spürte, wie sie weiterhin stärker zitterten, da er sich sofort verschnellerte.

Seine Stöße wurden hart, mein Wimmern und Stöhnen unglaublich laut und verdammt war mir heiß. Diese Hitze in mir machte mich ehrlich verrückt, aber ich konnte kaum daran denken, da mich Taes Schwanz in mir immer wieder in die Realität zurück brachte. Und als er dann tatsächlich auch wieder meinen Punkt fand und hart gegen diesen stieß, konnte ich garnicht anders, als förmlich zu schreien.

In meinen ganzen Leben hatte ich mich noch nicht so gut und überwältigt gefühlt. Niemand brachte mich so sehr an meine Grenzen wie er, weswegen ich sofort, als er meinen Punkt mit seiner Spitze traf, meinen Rücken durchstreckte und ihm somit meinen Körper entgegen ragte und legte meinen Kopf genießend in den Nacken. Meinen Mund musste ich dabei wohl ziemlich weit geöffnet haben, denn ich spürte, wie etwas mehr kalte Luft als gewöhnlich in meinen Mund strömte.

"Gefällt dir... Das hier? Dieser Punkt hier?" fragte mich Taehyung irgendwann, mit seiner so rauen und tiefen Stimme, die mich nur weiter in einen Zustand der Extase brachte. Ich konnte kaum mehr beschreiben wie ich mich gerade fühlte, so überwältigend war es. Und jetzt, wo er die ganze Zeit gegen meinen Punkt stieß und meinen ganzen Körper zum Beben brachte, war es ehrlich fast unmöglich für mich, ihm etwaszu Antworten. Ich konnte bloß wimmern und stöhnen und den Zustand genießen, in dem ich mich befand. Hilflos auf dem Boden der Umkleide, mit meinem Rivalen zwischen meinen Beinen, mit welchen ich ihn gerade auch dort eingekesselt hielt, damit er sich auch nicht von mir löste, sondern genau dort blieb.

"O-oh Mein Gott... Fuck, mach... Langsam, nicht so... Hart, fuck-" "Oh nein... Du nimmst, was ich dir gebe, hast du mich verstanden?" hörte ich es aber bloß von Taehyung, der sich weiterhin nicht von mir aufhalten ließ und seine Schnelligkeit sowie Härte seiner Stöße beibehielt und mich ehrlich besinnungslos fickte. Seit einer Weile schon stöhnte ich bloß laut und unglaublich erregt, sowie überstimuliert, da ich das nunmal auch war. Dennoch genoss ich es, konnte mich dabei auch noch in die muskulösen Oberarme des Kerls über mir krallen und mich fallen lassen, während er mich befriedigte.

Denn verdammt fühlte ich mich unglaublich, egal wie überwältigend es war und egal wie hart der Ältere wurde.

Nur wunderte es mich deswegen umso mehr, dass das ganze auf einmal und schneller als es mir gefiel aufhörte. Gerade genoss ich noch die Art auf die Tae mich gerade in den Wahnsinn trieb und ließ zu, dass seine Worte meinen Körper zum Zittern und förmlich zum Beben brachten, doch dann hörte er einfach auf. Und da ich nunmal zu erregt und schon fiel zu tief gefallen war hörte ich, anders als er nicht, wieso er eigentlich aufhörte, damit und auch niemand erwischte. Da wir leider nicht mehr alleine waren und irgendjemand, der uns hoffentlich nicht bemerkt hatte, gerade die Umkleiden betrat. Aber ich bekam das ganze nicht mit. Alles was ich mit bekam war der Fakt, wie unbefriedigt ich mich fühlte und nur unzufrieden wimmerte, da er mich quälte.

Nur aus gutem Grund. Obwohl ich sogar versuchte, ihm zu signalisieren, weiter zu machen indem ich mich fester in seine Oberarme krallte und ihm, leider viel zu gierig mein Becken entgegen streckte und versuchte, mich selbst auf ihm zu ficken, hielt er mich bloß an meiner Taille zurück, presste diese auf den kalten Boden unter uns und ließ mich dadurch doch etwas überrascht Keuchen.

"Tae, was-" "Shh, es sei denn, du willst erwischt werden"

~

Ich denke, das will er eher vermeiden. Sonst sieht man ihn ja mit Kim Taehyungs riesen schlong in seinem pretty ass