Kapitel Neunundachtzig

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Taehyung

Nachdem wir es beide dann nicht mehr anders aushielten nahm ich das ganze in die Hand, packte ihn an seiner Taille, stellte ihn auf seine zwei wackeligen Beine und holte noch ein Kondom aus der Schublade nebenan, ehe ich ihn endlich, mit seinem Oberkörper über meinen Schreibtisch beugen konnte. Und es fiel mir ehrlich schwer, ihn nicht einfach sofort besinnungslos zu vögeln, da ich das ganze aber nicht zu hektisch werden lassen wollte, hielt ich mich, zumindest noch ein wenig zurück. Genoss dabei den Anblick, welcher sich mir bot auch durchaus.

Denn während ich mir das Kondom überstriff und noch etwas Gleitgel darauf verteilt hatte, ließ ich meine eine Hand, mit einem lauten Klapps auf seinem blanken Hintern landen, welchen er mir gerade förmlich entgegen streckte und darum bettelte, endlich etwas in sich spüren zu dürfen, dieses gierige Biest. Natürlich wusste er genau, wie er mich am besten provozieren konnte aber vorallem, wie er das bekam, worum er zuvor noch gebeten hatte. Nämlich meinen Schwanz in ihm und harten, gnadenlosen Sex, sodass man nichts außer unser gemeinsames Stöhnen und das aufprallen von nackter Haut in meinem Zimmer hören konnte.

Und alleine dieser Gedanke trieb mich in den Wahnsinn. Obwohl ich seinen Anblick mehr als nur genoss, seinen nackten Hintern, den er mir gierig entgegen streckte, während auch ein Teil seines Unterkörpers auf dem Tisch gelehnt war, sowie seine Hosen, die nutzlos an seinen Beinen hingen, da sie noch nicht weiter herunter, auf den Boden gerutscht waren. Nur wäre das ganze definitiv noch ein wenig heißer, würde ich sein Gesicht richtig erkennen können, was ich später noch ändern würde. Denn gerade wollte ich dabei zusehen, wie mein Schwanz langsam in dem süßen und gierigen Loch des Jungen unter mir verschwinden und ihn vollkommen ausfüllen würde.

Ich konnte nicht mehr anders. Sein Anblick und sein, fast schon hilfloses wimmern, da er endlich etwas in sich brauchte aber nicht mehr den Mund auf bekam, da er so erregt war, trieb mich in den Wahnsinn und an den Rand meines Verstandes, weswegen ich mein Glied ein paar Mal zwischen seine Arsch backen gleiten ließ und andeutete, in ihn einzudringen, damit ich ihn noch ein wenig quälen könnte, bis ich es dann auch ganz langsam tat.

"O-oh fuck... Fuck so... Groß" keuchte Jungkook, fast schon ein wenig überwältigt, dabei war es noch garnicht so lange her, dass er meinen Schwanz in sich gehabt hatte. Jedoch konnte ich kaum darauf achten, war selbst ein wenig meiner Lust verfallen und spreizte mit beiden Händen an seinem Hintern seine Arschbacken, um den Moment genaustens zu erkennen, als ich sein süßes Loch für mich dehnte und er anfing, immer mehr von mir in sich aufzunehmen. Obwohl ich es noch etwas langsam tat, damit er seine Zeit bekam, sich an mich zu gewöhnen. Anders als beim letzten Mal, nach dem Spiel, wo ich mich einfach nicht mehr hatte zurück halten können.

Auch wenn er leicht auf den Schmerz zu stehen schien, wollte ich ihn diesen dieses Mal ersparen und genießen lassen, wie gut es sich anfühlte, von meinem Schwanz ausgefüllt und gedehnt zu werden, nachdem ich ihn auch ausreichend darauf vorbereitet hatte.

"Scheisse... Du siehst so heiß aus, mit meinem Schwanz in deinem perfekten Hintern. Hat es dir dein Sex Freund nicht gut genug besorgt, oder wieso... Holst du dir deine Befriedigung bei mir?" provozierte ich ihn doch wieder ein wenig, da ich es einfach nicht lassen konnte. Einen Moment lang genoss ich noch die Aussicht auf seinen Hintern und mein Schwanz, der sich immer tiefer in ihm befand, bis ich meine eine Hand von seinem Hintern nahm und in seine Haare wandern ließ, um seinen Kopf leicht in den Nacken zu ziehen. Und mich natürlich sofort über seinen entblößten Körper beugte, welchen er ein wenig durchdrückte, um seinen Hintern förmlich gegen meine Hüfte kreisen zu lassen und sich selbst zu dehnen.

Wohl aber auch um sich darauf vorzubereiten, gleich richtig von mit gefickt zu werden. Aber verdammt... Machte er es mir schwer, mich überhaupt richtig zu konzentrieren, als ich durch unsere jetzige Position in sein hübsches, leicht verheultes Gesicht sehen konnte, da seine sensiblen Nippel gegen den Tisch rieben, genau so wie die Spitze seines vernachlässigten Gliedes und er dabei genaustens spürte, wie mein Schwanz direkt gegen seinen süßen Punkt drückte. Und jede der empfindlichsten Stellen seines Körpers gerade stimuliert wurde.

Musste ziemlich überwältigend sein, weswegen er fast schon aussah wie die durchgevögelten Mädchen in Animes, mit Tränen, die ihre Wange herunter liefen, offenen Mündern und ihre Augen, die leicht nach hinten rollten. So surreal und heiß sah der Blauhaarige gerade aus und das nur, aufgrund der vielen Stimulation die er an seinem Körper spürte und es ihm schwer machte, sich auf eines der Dinge zu konzentrieren.

"Sei... Still. Du weißt selbst... Wie verdammt gut du bist. Also... Mach endlich was, Taehyung. Ich brauche mehr... Ich brauche dich, Fuck-" doch er musste seinen Satz nicht einmal beenden, da gab ich ihm auch schon genau das. Ich war selbst viel zu verloren in meiner eigenen Lust und der Anblick des Jungen unter mir trieb mich tatsächlich an den Rand meiner Grenzen. Weswegen ich noch vor seiner Bitte damit anfing, mich in ihm zu bewegen. Und ich war nicht sonderlich sanft, als ich dann auch anfing.

Er hatte genug Zeit bekommen, sich an mich zu gewöhnen und auch die Vorbereitung war dieses Mal um einiges länger ausgefallen, sodass er das hier mit Leichtigkeit aushalten und nehmen konnte. Immerhin gab ich ihm auch gar keine andere Wahl, drückte seinen perfekten, so göttlichen und heißen Körper mit meinem, um einiges größeren und breiteren, wenn man es so sagen wollte, herunter auf den Tisch, zog seinen Kopf in den Nacken, um sein Stöhnen hören zu können und um ihm keine Chance zu geben, sich vor mir zu verstecken.

Ich wollte es hören und sehen, wie gut der jüngere sich gerade fühlte, auch um zu erkennen, wann er sich am besten fühlte und genau das writer zu tun, was ich in dem Moment tat.

"Du bist so... Heiß, Pretty" raunte ich irgendwann, fast schon in seinen Mund, da er diesen weit zum Stöhnen geöffnet hatte. Und verdammt war es unglaublich in sein Gesicht zu sehen, als er dieses ein wenig zu mir drehte, während sein Körper förmlich auf und ab wippte, aufgrund meiner immer härter und schneller werdenden Stöße in ihm, die ich dennoch mit Vorsicht und bedacht ausübte, um auch die ganze Zeit gegen seinen süßen Punkt zu stoßen.

"Küss... Mich. Fuck bitte... Tae" wimmerte er, leicht hilflos und so verloren in seiner Lust, was ich genaustens an seinen Augen erkennen konnte. Dieses lüstern und gierige Funkeln, und doch erkannte ich auch viel mehr in ihnen. Etwas, was ich so noch nie in den Augen von jemandem erkennen konnte, mit dem ich geschlafen hatte. Wie auch. Ich empfand nichts für sie und sie nichts für mich. Aber zwischen Jungkook und mir war schon so viel mehr. Weswegen ich ihm auch sofort seinen Wunsch erfüllte und meine Lippen, im Gegensatz zu meinen harten Stößen, sanft auf seine legte um ihn zu küssen.

Nur musste ich leider für einen Moment aufhören, mich in ihm zu bewegen, obwohl es sich gerade so verdammt gut anfühlte. Denn da Jungkook so erregt und leicht überstimuliert war, verengte er sich von selbst hin und wieder und dennoch fiel es mir viel zu einfach, immer und immer wieder in ihn zu stoßen. Mich fast ganz aus ihm zu ziehen, nur um mich erneut in ihn gleiten zu lassen, beziehungsweise zu stoßen, bis sich alles von mir komplett in ihm befand. Und gerade deswegen war es eine reine Qual, und das nicht nur für ihn, als ich sowohl unseren sehr angenehmen und hitzigen Kuss, als auch meine Stöße in ihm abbrechen musste.

Denn ich hörte seine Eltern, welche gerade laut lachend das Haus betreten hatten und wir somit nicht mehr alleine waren. Zudem kamen ihre Schritte viel zu nahe an die Treppen, was ich hörte obwohl der Junge unter mir laut anfing zu wimmern und sich zu beschweren, da ich aufgehört hatte, ihn zu ficken. Nur aus gutem Grund. Ich wollte seinen Eltern keinen geben, um hier hoch, in sein Zimmer zu kommen und zu sehen, wie ich ihren Sohn über meinen Tisch beugte und förmlich besinnungslos fickte, sodass er an kaum mehr etwas anderes denken konnte.

"Shh. Ich will deinen Eltern keinen Grund geben, in dein Zimmer zu kommen, Pretty"

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Das wäre leicht unfortunate

Twins // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt