Kapitel Siebzig

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Jungkook

"F-fuck... Warum muss dein... Schwanz auch so riesig sein" keuchte ich doch etwas überwältigt und lehnte mich wieder etwas weiter zu dem Spind vor, um mich besser an diesem festzuhalten. Denn Taes Glied schon so schnell so tief in mir zu spüren hatte seine Vor- und Nachteile. Der größte Vorteil war der, dass ich endlich bekam, worauf ich viel zu lange warten musste und es sich jetzt umso besser anfühlte, den Schwanz des älteren in mir zu spüren, doch da er mich nicht vorbereitet hatte, dehnte er mich um einiges mehr, als gewöhnlich.

Und im ersten Moment überwog tatsächlich auch der leichte Schmerz, während er es sich immer bequemer in mir machte, wie es schien und mich auch noch mit seinen Lippen an meinem Hals vollkommen durcheinander bringen wollte. Es war komisch, unten herum spürte ich die ganze Zeit diesen ziehenden und doch auch leicht erregenden Schmerz und an meinem Hals wurde ich von Taehyung so gut verwöhnt, sodass ich kaum wusste, worauf ich mich eher konzentrieren sollte. Die ganze Zeit änderte sich das, worauf sich mein Gehirn am meisten konzentrierte.

Was so lang ging, bis der Schmerz endlich fast komplett verschwand ich nurnoch die pure Lust spürte. Und auch die des älteren, der nämlich ungehemmt und ziemlich laut und tief in mein Ohr stöhnte, da ich gerade nunmal verdammt eng war. Für ihn fühlte es sich also wohl ziemlich angenehm an, wie sich meine sowieso schon engen Wände noch ein wenig um ihn verengten, als ich erst richtig mitbekam, wie heiß sich sein dunkles Stöhnen anhörte.

"Gib es zu, du liebst es... Von mir ausgefüllt zu werden" raunte er bloß dunkel zurück und schien sich schon selbst in seiner Lust verloren zu haben. Aber es hätte mich auch gewundert, würde es ihm anders gehen, als mir. Denn ich gab mich einfach meinem Verlangen danach, von ihm flach gelegt zu werden, hin. Auch wenn es bedeutete, dass Taehyung damit bekam, wonach er sich wohl schon eine Weile sehnte. Mich so hilflos und ihm ausgeliefert zu sehen. Aber gerade da diese Sexuelle Spannung zwischen uns, gerade wenn wir uns stritten, mich verrückt machte schaffte ich es nicht mehr, mich dagegen zu wehren. Tat ich auch nicht mehr.

"Das hättest du wohl gerne... Kim. Ich gebe... Garnichts zu. Tae- stop du bist... Zu tief" wimmerte ich jedoch fast schon und musste meine freche Antwort, die ich gerne nur weiter ausgeführt hätte, abbrechen. Ich konnte kaum klar denken, als er sich einfach weiter in mich gleiten ließ, bis sich sein Becken direkt an meinem befand. Jeder Zentimeter seines Gliedes befand sich also in mir und drückte dauerhaft gegen meinen süßen Punkt, was viel zu überwältigend war. Da ich mich immernoch an ihn in mir gewöhnen musste und mein Körper sowieso schon vor lauter Erregung am Zittern war, hielt ich in diesem Moment nicht noch mehr aus.

Nicht auch noch seine große Spitze, die gegen meinen Punkt drückte und auch meine Beine so sehr zittern ließ, sodass man es genaustens erkennen konnte. Also versuchte ich mit einer Hand nach hinten zu greifen, legte diese dann auch schon auf seinen nackten und flachen Bauch, da sich dort nur Muskeln und keinerlei Fett befanden, um zu versuchen, ihn von mir zu drücken. Tja, aber Tae hatte seine eigenen Pläne mit mir. Und nicht vor, mich einfach so entkommen zu lassen. Egal wie intensiv es war, er sorgte dafür, dass ich es hinnahm.

Was er gerade tat, indem er nach meinen Händen packte, diese hinter meinem Rücken verschränkte und mit einer Hand auch an diesen gepresst hielt, nur um mit seiner anderen, nun freien Hand, direkt in meine Haare zu wandern und sich in diese fest zu krallen.

"Was? Willst du... Tatsächlich, dass ich aufhöre, mh?" hörte ich es, mal wieder verdammt dunkel und so hungrig von dem älteren, sodass ich auch ehrlich glaubte, ein leichtes brummen zu hören, wie von einem gierigen Wolf, der gerade seine Beute verschlang. Zn ehrlich zu sein tat er ja auch genau das. Er hatte mich vollkommen in der Hand aber nicht der einzige, dem es gefiel und der es genoss. Ich liebte es... Unter seiner Kontrolle zu sein. Zu sehr, weswegen ich gerade auch kaum ein Wort heraus bekam, was auch an seinem riesigen Glied lag, welches sich so tief in mir befand. So tief, sodass er die ganze Zeit gegen meinen Punkt drückte und mich nurnoch lauter für ihn Keuchen ließ.

Obwohl es so viel war und obwohl es mich so verdammt sehr überwältigte. Ich brauchte dennoch noch mehr, mein Körper bettelte förmlich darum, noch mehr zu spüren, aber alles was Tae tat, war mich zu quälen. Mit voller Absicht.

"Nein... Fuck Nein, will ich nicht. Aber wenn du mich weiter so quälst... Dann nehme ich mir, was ich will. Weil ich keinen Bock auf deine Spielchen mit mir habe." brummte ich ein wenig unzufrieden, denn ich musste mich zwar noch ein wenig an Taehyungs Schwanz in mir gewöhnen, nachdem er die Vorbereitung ausgelassen hatte, jedoch gab er mir nicht genug. Zwar versuchte ich, mich ein wenig ihm entgegen zu bewegen, um mehr zu bekommen und zu spüren. Ich war so erregt und das dunkle Stöhnen des Älteren, welches ich ziemlich tief in meinem Ohr hören durfte, da sich seine Lippen direkt an diesem befanden. Er sich deswegen auch einen Spaß daraus machte, mich noch etwas lauter Keuchen zu hören, als er an meinem Ohr anfing zu knabbern oder an der Stelle direkt dahinter zu saugen.

Da er genau wusste, was er damit in mir tat. Immerhin war es auch verdammt offensichtlich. Alles was ich tun konnte war heftig zu zittern, meine Knie waren sowieso schon wackelpudding und da sich das, was Tae mit mir tat so gut anfühlte, konnte ich bloß zufrieden und laut Stöhnen, damit er es auch genaustens mit bekam. Und ihn genau das auch nurnoch mehr seine Kontrolle verließen ließ. Ich schaffte es also auch, ihm seine zu rauben, indem ich ihm zeigte, dass er mich unglaublich fühlen ließ.

"Ach ja? Und was willst du machen, Jungkook? Deinen süßen Hintern gegen meinen Schwanz reiben? Versuchen, dich selbst auf mir zu bewegen, wobei deine Knie jetzt schon förmlich aufgeben? Du stehst doch nurnoch, weil ich dich gegen den Spind Presse, mh?" raunte er wieder nur streng in mein Ohr und ich spürte diesen Hauch von Erniedrigung förmlich in seinen Worten. Es war heiß, ließ einen erregenden Schauer durch meinen Körper fahren der mich erschaudern und noch stärker Zittern ließ, da es mich selbst verwunderte, wie sehr mich seine harschen Worte gerade anmachten. Dieses Erniedrigende darin, welches mich in ein Gefühl warf, das sich gut anfühlte.

Gott, es war so verdammt gut und doch auch so peinlich, dass ich es auch noch in seiner Nähe fühlen musste. Weswegen ich meinen hoch roten Kopf ein wenig senkte, um von ihm fern zu halten, wie mich seine ernidrigenden Worte fühlen ließen.

"Fuck... Hörst du dich selbst? All diese dreckigen Töne die aus dir kommen, weil ich es dir so gut besorge? Du könntest dich nicht einmal selbst auf mir ficken, weil du es zu sehr liebst, wenn ich dich ficke" ließ er mich dann auch schon wissen, aber er behielt recht. Ich war zu verloren in meiner Lust und der Erregung, die ich gerade spürte und ließ mich immer weiter fallen. Jedes Mal wenn ich versuchte, mein rotes Gesicht vor ihm zu verstecken packte er bloß noch grober in meine Haare, zog meinen Kopf an diesen nach hinten, in meinen Nacken und presste mich mit seinem Körper und seinen langsamen Stößen in mir nach vorne, gegen den Spind.

Denn er fing endlich an, mich richtig zu ficken. Sich in mir zu bewegen, erst hinaus zu ziehen, nur um unglaublich hart und grob in mich zu stoßen und das ganze zu wiederholen, bis meine Knie förmlich von selbst Aufgaben. Es dauerte ehrlich nicht lange, er musste nur etwas schneller werden und die ganze Zeit gegen meinen süßen Punkt drücken, da er sich weiterhin so tief in mir befand und meine Knie wurden so weich, sodass uns beiden bewusst war, dass ich nicht mehr lange stehen könnte. War ihm aber wohl egal, denn er machte weiter, stöhnte so unglaublich rau und tief in mein Ohr, weswegen auch ich nur ungehemmt weiter stöhnte und mich auf nichts anderes außer sein Glied in mir konzentrieren konnte.

Er stieß so verdammt hart und irgendwann auch in einem Tempo in mich, mit dem ich nicht mithalten konnte. Mein lautes Wimmern war nichtmehr zu überhören und ich war mir sicher, dass man mich sogar auf dem Feld draußen hören würde, nur befand sich dort zu meinem Glück niemand.

Denn Tae fickte mich nicht nur um den Verstand, er verlor tatsächlich seine Kontrolle und nahm sich, was er in diesem Moment brauchte. Behielt Meine Arme hinter meinem Rücken und meinen Kopf in meinem Nacken, bis meine Beine aufgaben. Ich schaffte es nicht mehr, auf meinen wackeligen Beinen zu stehen und sackte einfach so zusammen, bis sein riesiges Ding auch schon aus mir fiel und ich an dem Spind auf den Boden kollabierte, wobei mir Taehyung ganz sicher mit einem breiten und zufriedenen grinsen zusah.

Aber er war noch lange nicht fertig mit mir.

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Das hoffen wir doch

Twins // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt