Kapitel Neunundneunzig

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Taehyung

Sein Wunsch war mir dann definitiv auch Befehl, denn lange hielt ich es sowieso nicht mehr aus, mich zurück zu halten. Ich wollte sehen, wie er seine hübschen Hände in das Bettlaken krallte, wie sich dabei seine Muskeln anspannten, er seinen Rücken für mich durchdrückte und mir seinen Körper präsentierte, obwohl es eher daran lag, dass er überwältigt sein würde von dem, was er gleich spüren durfte. Weswegen ich dann auch schon anfing, mich von seinen Oberschenkeln, auf denen ich noch ein paar Markierungen platzierte, zu seinem Glied herunter zu küssen und saugen, bis ich auch genau dort ankam.

Und mit meiner kleinen Qual an ihm anfangen konnte. Obwohl ich es doch ein wenig zu sehr genossen hatte, seine Innenschenkel zu massieren. Die lilanen und roten Flecken, die ich dort hinterließ, auf seiner sanften und gepflegten Haut konnte nur ich erkennen, vorallem, da es draußen sowieso nicht mehr all zu warm war und er keine Shorts mehr tragen würde. Niemand außer mir konnte sie sehen und verdammt gefiel mir dieses Gefühl. Ihn an Stellen zu markieren und zu wissen, dass nur ich derjenige war, der sie beim nächsten Mal wieder sehen würde. Vielleicht... War ich auch ein kleines bisschen Besitzergreifend dem Blauhaarigen gegenüber, welcher sich jetzt schon mit einer Hand in das Laken neben ihm krallte und mit der anderen in meine Haare griff, da es ihm anscheinend ähnlich gut zu gefallen schien, wie mir.

All die Knutschflecken, welche ich auf seinen gespreizten Beinen, beziehungsweise seinen Innenschenkel platzierte, bis ich bei seinem Glied ankam und dieses ein letztes Mal küsste, ehe ich damit anfing, ihn in den Mund zu nehmen. Jedoch machte ich es natürlich noch etwas überwältigender für den Jüngeren unter mir, indem ich zum gleichen Zeitpunkt auch meine Finger in ihn gleiten ließ. Es waren gleich zwei, da er definitiv an mich und mein Glied gewöhnt war und es somit auch nicht lange brauchen würde, um ihn auf mich vorzubereiten.

Was mir aber ziemlich egal war. Denn ich genoss es, ließ mir Zeit mit ihm und hörte dem blauhaarigen Jungen beim Wimmern und Stöhnen zu, während ich seinen unteren Körperbereich anfing zu verwöhnen. Und dann auch noch gleich zwei seiner empfindlichsten Stellen. Die Spitze seines Schwanzes, welcher sich auch schon zur Hälfte in meinem Mund befand, als auch seine engen Wände und seinen süßen Punkt, die ich beide mit meinen langen und mit Gleitgel vorbereiteten Finger streichelte und verwöhnte.

"Oh fuck das... Taehyung- ah~" keuchte er zufrieden und krallte sich dabei fest in meine Haare, da er wohl etwas brauchte, um sich hinein zu krallen, als ich anfing ihn sofort um den Verstand zu bringen, mit meiner kleinen Qual an seinem sensiblen Körper. Denn mit meinen zwei Fingern traf ich bald schon auf einen leichten Widerstand und somit seinen süßen Punkt, krümmtr sie also ein wenig um noch besser und härter dagegen zu drücken und ihn fast schon von innen zu massieren. Zur gleichen Zeit befand sich sein Glied in meinem Mund und ich fing an, meine Zunge um dieses kreisen zu lassen oder meinen Kopf leicht auf und ab zu bewegen.

Nur um bald zu merken, wie fertig ihn das ganze machte. Es hatte nicht einmal lange gedauert, da verfiel er dem ganzen und sah so heiß dabei aus, als er seiner Lust vollkommen verfallen war und an nichts mehr anderes denken konnte als das, was ich gerade tat. Wie ich ihn überstimulierte und auch genau wusste, wie weit ich gehen konnte und was ihm dabei am besten gefiel.

Während ich seinen Anblick genoss und erkannte wie stark sein Körper auf mich reagierte. Denn seine Beine fingen an stark zu zittern, da er sie nicht schließen konnte, immerhin befand ich mich zwischen diesen und zum anderen hielt die Spreizstange sie weit für mich geöffnet. Und er bekam keine Chance, mir zu entkommen. Musste also meine Qual an seinem wunderschönen Körper hinnehmen und trieb mich mit seiner Reaktion auf das hier in den Wahnsinn.

Er sah so perfekt aus, sobald er seinen Rücken, laut wimmernd durch drückte, seinen Kopf in den Nacken legte und sein ganzer Körper am zittern war. Hin und wieder versuchte er aufgrund all der überstimulation auch mit seiner Hand in meinen Haaren meinen Kopf von seinem Glied zu ziehen, doch ich war schneller als er und besaß gerade auch ein wenig mehr Kraft, als der fertige Junge unter mir, wessen Körper gerade förmlich am beben war. Doch ich ließ ihn weiter das ganze hinnehmen und ihn selbst zusehen, wie ich ihn ruinierte. Griff nach kurzer Zeit auch nach seinen Händen und presste diese jeweils neben seinem Becken in die Matratze unter ihm, damit er nicht weiter versuchen konnte, mich von sich zu entfernen.

"T-Taehyung w-warte... O-oh mein Gott, ich... Fuck... F-fuck, ah! I-ich kann nicht... Ich komme... Zu schnell, bitte Taehyung... Bitte~" wimmerte er so unglaublich hilflos und versuchte dabei seinen Körper von mir zu bekommen, wandte sich laut Stöhnend unter mir und doch hörte ich nicht auf, ganz in Gegenteil. Mit der einen Hand drückte ich seine weiter in die Matratze und die Finger meiner anderen waren weiterhin tief in ihm und stimulieren seinen süßen Punkt, während meine Zunge die Spitze seines Gliedes umkreiste.

Ich wusste, wie kurz er vor seinem Orgasmus stand, so kurz, sodass es fast schon weh tun musste, aufgrund all der Überstimulation. Aber ich konnte nicht aufhören, war viel zu verloren in dem was ich gerade tat und genoss es viel zu sehr zuzusehen, den Moment zu erkennen, in dem Jungkook vollkommen seine Kontrolle verlor und an mich abgab. Sein Körper war ein zitterndes Chaos, weswegen er auch weiterhin versuchte, sich unter mir zu winden, um von mir weg zu kommen. Auf der anderen Seite bettelte er mit seinen Tönen aber förmlich nach mehr. Viel mehr.

"S-stop... B-bitte Tae ich w-will noch nicht... Ich will... Mit dir in mir kommen... Bitte" wimmerte er, was mir dann doch einen Grund gab, aufzuhören. Denn würde er jetzt kommen, wäre er noch sensibler als normalerweise und es vielleicht sogar ein wenig schmerzhaft, wenn ich ihn jetzt sofort vögeln würde. Weswegen ich mich von seinem Glied löste, meine Finger aus ihm und mir erst einmal die Zeit nahm, ihn anzusehen. Wie perfekt er aussah, mit seinen weit gespreizten Beinen und all den roten und lilanen Flecken dort, die bis ganz herunter zu seinem süßen, pinken Loch reichten, welches sich gierig ein wenig um nichts verengte, da auch Jungkook kaum mehr darauf warten konnte, endlich meinen Schwanz in sich zu spüren.

Wo es mir definitiv ähnlich ging. Ich hielt es kaum mehr eine Sekunde ohne mich in dieser perfekten, warmen Enge aus, während ich diesen wundervollen Jungen ansehen konnte. Egal wie heiß er gerade aussah und wie gerne ich ihn jetzt schon zum Kommen gebracht hätte. Ich brauchte den Blauhaarigen. Genau jetzt. Nur wollte ich ihm zusehen, wenn er sich nahm, was er brauchte und seinen Körper ansehen und mustern, seinen Anblick vollkommen in mir aufsaugen und zu erkennen, wie gut er sich gerade fühlen musste und vorallem, wie erregt er eigentlich war.

"Dann... Nimm dir, was du willst, Baby" raunte ich nur, mit einem breiten schmunzeln und entfernte noch während meinen Worten die Spreitzstange von seinen Füßen, obwohl es mir definitiv gefallen hatte, ihn so zu sehen. Mir ausgeliefert und seinen Beinen weit für mich gespreitzt, sodass ich alles von ihm erkennen konnte. Jede noch so intime Stelle durfte ich ansehen, so offen und zu meiner freien Verfügung, so perfekt. Vorallem aber die Sicht auf sein süßes und so enges, pinkes Loch, welches man so perfekt sehen konnte, da sich kein einziges Haar an dem Körper des jüngeren befand.

Ein wenig anders als bei mir, auch wenn ich alles getrimmt hielt.

"Wovon... Redest du?" fragte er mich jedoch etwas verwirrt, als ich dann doch etwas zu vernarrt in seinen Anblick gewesen war und meinen Plan noch nicht ganz durchsetzen konnte, da er mich so sehr in seinen Bann zog. Er sah einfach so unglaublich schön aus, sein makelloser Körper, diese reine und sanfte Haut, welche ich so intim und intensiv berühren durfte und sein hübsches Gesicht, welches sich vor lauter Erregung so heiß verzog.

"Oh das... Wirst du gleich sehen. Ich will dir zusehen, während du mich reitest, Pretty. Wie heiß du aussiehst... Wenn du meinen Schwanz reitest und mir zeigst, wie verdammt gierig du danach bist. Außerdem... Gefällt mir der Gedanke wohl doch ein wenig zu sehr, dich mal, unter diesen Umständen, auf mir zu sehen." raunte ich ein weiteres Mal, direkt gegen seine Lippen, zu welchen ich mich vor gebeugt hatte, ehe ich unsere Position änderte.

Ich griff nach seiner schmalen Taille und drehte uns mit Leichtigkeit um, sodass der Jüngere breitbeinig, mit seinen heißen, muskulösen Oberschenkeln an den Seiten meines Körpers, auf mir saß und es sich direkt über meinem Glied bequem machen konnte. Und bald schon... Direkt darauf. Nur sah er mich etwas nachdenklich an, als ich ihm noch ein Kondom und etwas Gleitgel reichen wollte, damit es leichter für ihn war, es sich auf meinem Schwanz zu platzieren und darauf herunter zu sinken.

Das Gleitgel nahm er, das Kondom aber nicht.

"Was-" "Brauchen wir nicht. Du bist clean, ich bin clean, also... Sieh mich nicht so an. Ja, ich will, dass du in mir kommst, Taehyung. Zieh mich... Bloß nicht damit auf"

~

Raw dogging. Why not ;)

Twins // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt