Kapitel Sechsundvierzig

1.6K 135 42
                                    

Taehyung

Nur unmittelbar nach meinen Worten war es mir dann aber auch nicht mehr möglich, mich im Zaum zu halten. Sein Hintern fühlte sich einfach göttlich an und ich konnte nicht mehr anders. Ohne Vorwarnung drang ich langsam in den Jungen vor mir ein, welcher sich sofort an seinem überraschten Keuchen verschluckte. Nicht nur, da er nunmal nicht erkannte was ich tat, weil er mit dem Rücken zu mir stand. Sondern auch, da ich größer war, als er erwarten konnte. Denn in seiner Hand fühlte es sich anders an, als in ihm.

"O-oh fuck... Scheisse Tae" keuchte er doch versuchte seine Töne weiterhin vor mir zu verstecken und sie zurück zu halten. Meistens senkte er seinen Kopf ein wenig da er glaubte, so könnte ich ihn weniger hören, doch ich beugte mich einfach weiter über seinen Körper, direkt zu seinem Ohr vor und bekam somit noch besser sein leises Wimmern mit, welches er mir nicht gönnte. Was ich ja nachvollziehen konnte. Es musste sich ziemlich überwältigend anfühlen, auf einmal SK viel in sich zu haben, dabei befand ich mich noch nicht einmal vollkommen in ihm. Und dann auch noch seinen 'Stolz' zu bewahren, was er glaubte, tun zu müssen obwohl sich mein Schwanz sowieso schon in seinem Hintern befand und ich die Kontrolle über ihn besaß, sorgte nunmal dafür, dass er versuchte, sein Wimmern vor mir zu verstecken.

Anders als er, hielt ich mein zufriedenes und dunkles Stöhnen aber ganz sicher nicht zurück. Im Gegenteil, teilweise raunte ich bloß penetrant in sein Ohr oder hauchte ein wenig in dieses, um zu sehen, wie er sofort auf mich reagierte und sich fast ein wenig um mich verengte, dabei war er so schon unglaublich eng. Aber es fühlte sich verdammt gut an, Jungkooks warme und enge Wände um mich, als er mich so perfekt in sich aufnahm, als wäre er für meinen Schwanz gemacht. Dabei hatte er eine Weile nichts in sich spüren können und nahm mich jetzt wie ein Champ.

Dennoch machte er es mir ehrlich nicht leicht, nicht sofort in ihn zu stoßen, da ich mich gerade einmal komplett in ihm befand und er sich daran erstmal gewöhnen müsste, welche Zeit ich ihm auch geben würde. Er war so eng, fühlte sich so gut an und sein Gewimmere trieb mich in den Wahnsinn.

"Du bist... So verdammt eng, Pretty. Und du machst es mir ehrlich schwer... Dich nicht einfach jetzt schon besinnungslos zu ficken" brummte ich dann auch schon in sein Ohr, denn so war es nunmal auch. Es war ehrlich nicht leicht, weswegen ich mich auch nicht mehr lange zurück hielt. Der jüngere fühlte sich einfach viel zu gut an und brachte mich mit seinem heißen Körper aber vorallem seinen Stöhnen an den Rand meiner Grenzen. Auch wenn er eigentlich noch nicht ganz bereit dazu war und es definitiv noch ein wenig Schmerzen musste, ließ er mich machen.

Jungkook nahm es einfach hin, als ich seine Hände packte und jeweils rechts und links neben seinem Kopf fest hielt und mit meinen ein wenig verhakte, so weit es mir in dieser Position nunmal möglich war. Nur fiel es mir jetzt um einiges einfacher, dem jüngeren noch viel näher zu kommen und somit auch viel tiefer in ihn zu stoßen. Mein ganzes Glied befand sich in ihm, weswegen ich alleine jetzt schon, ohne es überhaupt richtig versucht zu haben, gegen seinen süßen Punkt drückte. Es war mir ehrlich einfach gefallen, die sensibelsten stellen an dem Körper meines Gegenübers zu finden. Sobald ich nämlich diesen bestimmten Punkt in ihm traf, wandte er sich fast schon ein wenig vor mir und versuchte, zu entkommen.

Weil es ihn überwältigte und da er dort nunmal auch verdammt sensibel war. Aber ich ließ ganz sicher nicht zu, dass er sich einfach so von mir entfernte, sondern stieß bloß noch etwas penetranter gegen Jungkooks süßen Punkt, um ihn an die Grenzen seiner Kraft zu bringen. Dabei lieferte er sich mir ja schon freiwillig, was nebenbei gesagt eine unglaublich erregende Wirkung auf mich hatte. Wie auch nicht, wenn ich die ganze Zeit sein immer lauteres Stöhnen hören und genießen durfte, da ich ihn an seine Grenzen brachte. Zudem wurde er seit einer Weile wohl nicht richtig gevögelt und fingerte sich nicht selbst, was dafür sorgte, dass das hier nicht nur um einiges intensiver für mich wurde, sondern auch für ihn.

Er fühlte sich fast schon so eng an, wie eine verdammte Jungfrau, welche noch nie zuvor einen Schwanz in sich hatte und doch nahm er mich besser, als jeder vor ihm. Der Blauhaarige schaffte es, sich zu entspannen, zu genießen und endlich, in der Lautstärke, die ihm gefiel, zu stöhnen. Und mir damit zeigte, dass ich anscheinend genau das richtige tat.

"T-Taehyung ich... Kann nicht mehr lange stehen, du... Shit" keuchte er, doch das war mir schon ein wenig vor ihm aufgefallen. Man konnte es kaum übersehen, als seine Knie anfingen zu zittern und eigentlich ich derjenige, der ihn noch aufrecht hielt, indem ich meinen Körper so eng, wie es mir nur möglich war, an seinen. Nicht nur, um ihn damit so in den Wahnsinn zu treiben, wie er mich. Sondern vorallem da ich den jüngeren somit ein wenig besser aufrecht halten konnte und er nicht jede Sekunde zusammen klappte und vollkommen die Kraft in seinen Beinen verlor. All das nur, weil ich anfing, etwas schneller in ihn zu stoßen.

Ich tat es noch nicht einmal hart oder annähernd so intensiv, wie normalerweise. Alles was ich tat war ihn zu verwöhnen, mit meinen Lippen an seinem Hals, meinem Körper, den ich an seinem rieb und meinen, noch sehr langsamen und geregelten Stößen, mit denen ich aber unglaublich tief in ihn traf. Und genau das schien ihn vollkommen um den Verstand zu bringen und so sehr zu erregen, sodass er nicht einmal mehr richtig stehen konnte und versuchte, sich krampfhaft an etwas festzuhalten.

Aber er spielte ehrlich mit meiner Geduld. Denn auch wenn ich natürlich nicht einfach so gleich hart werden wollte, schaffte ich es ehrlich kaum noch, mich zurück zu halten. Jungkooks warme Wände, die mich förmlich in sich aufsaugten machten mir es unmöglich, mich meinem Verlangen, ihn hart zu ficken, nicht einfach hinzugeben. Außerdem machte mich sein Gestöhne und dieser göttliche Körper vor mir einfach verrückt. Zuzusehen, sobald mein Schwanz in dem Jüngeren verschwand, als ich mich ein wenig aus ihm zog, war einfach verdammt heiß. Wie er sofort anfing zu wimmern, als ich mich dann wieder, mit einem etwas härteren Stoß in ihm verschwinden ließ und weiter damit machte, bis er fast nurnoch am zittern war.

"Wir... Haben noch nicht einmal richtig angefangen und du kannst schon nicht mehr? Wie... Hälst du denn sonst immer bei deinen Fickfreunden aus, mh? Wenn ich deinen... Erbärmlichen Schwanz anfassen würde, wärst du sicher schon gekommen" spuckte ich fast schon in mein Ohr, da ich diese Situation doch etwas zu sehr genoss und auch ein kleines bisschen seine Hilflosigkeit ausnutze. Er schaffte es nämlich nicht einmal mehr etwas zu sagen, sondern stöhnte nur laut aber fast schon etwas unzufrieden, als ich mich dann aber doch aus ihm zog, seine Hände packte und somit umdrehte, damit er mich ansehen konnte.

Und verdammt war der Anblick heiß, als ich in das durchgefickte und attraktive Gesicht meines Gegenübers sehen konnte. Wie seine gewellten Haare und ein paar einzelne Haarsträhnen in sein Gesicht fielen, er sich aber nicht die Mühe machte, sie zur Seite zu pusten. Alles was er tat war scharf die Luft einzuziehen, als ich meinen nackten Körper eng an seinen schmiegte. Mit meinen Händen wanderte ich dabei unter seinen Hintern zu seinen Unterschenkeln, da wir das hier wohl in einen anderen Raum verlegen mussten, wo er sich etwas bequemer positionieren konnte.

Und es mir einfacher fallen würde, ihn zu ficken.

"Scheisse... Bist du heiß, Pretty. Komm her, damit wir in dein Zimmer gehen und ich dich richtig ficken kann. Bis jetzt hat mich dein dreckiges Wimmern wohl davon abgehalten, es dir so hart zu besorgen, bis du kaum mehr Atmen kannst. Was wir ändern sollten, findest du nicht?"

~

And, how do u like the Smut so far? ;)

Twins // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt