Taehyung
Zufrieden beobachtete ich den Jüngeren dabei, wie er sich mir entgegen streckte, mir seinen Körper präsentierte und auch mit seinen Tönen förmlich darum bettelte, noch mehr von mir verwöhnt und einfach nur angesehen zu werden. Womöglich starrte ich teilweise schon wie ein Irrer, da er einfach so unglaublich schön war. Nicht nur sein Körper, oh nein.
Am Anfang war das alles, was ich gesehen hatte. Seinen wunderschönen, leicht bemuskelten Körper, diese schmale Taille, die großen, heißen Oberschenkel und dieses perfekte Gesicht, welches eigentlich eher weniger zu seinem Körper passte. Und wenn man ihn ohne Klamotten sehen durfte, kamen unmengen an Tattoos zum Vorschein, seinen ganzen Arm entlang bis zu seiner Brust und ein Teil auch auf seinem Rücken. Ich hatte noch nicht einmal die Zeit gehabt, sie mir alle genauer anzusehen, auch gerade nicht. Denn ich war so verloren darin, ihn gut fühlen zu lassen, um noch mehr von ihm zu bekommen, als wäre es meine Belohnung.
Er klang so unglaublich. Und er war so wunderschön, alles an ihm, egal was es war, das ich bis jetzt kennen lernen durfte, ich liebte es. Nur ich durfte diese perfekte Person so sehen. Unter mir, mit unseren Fingern inenainder verschränkt, damit ich seine Hände in die Matratze drücken oder sie einfach nur halten konnte, als ich ein wenig weiter nach unten, von seinen empfindlichen Nippeln, zu seinem flachen Bauch wanderte. Immerhin hatte ich etwas vor, bevor ich ihn ficken würde. Ich wollte das hier noch ein wenig länger genießen, den Anblick, den ich gerade von ihm bekam und die Töne, die er aus seinem Mund entfliehen ließ, ohne sich zurück zu halten.
Da er es nicht mehr musste. Wir waren längst so weit, dass er nicht mehr gegen mich gewinnen wollte und nicht zuließ, dass ich hörte, wie sehr er es genoss. Außerdem hörte uns hier niemand, nur ich hörte ihn und das in meinem ganzen Zimmer. Nur ich... Diese verdammt heißen und dreckigen Töne, die aus seinem Mund entflohen.
"Tae Was... Was machst du?" fragte er mich aber irgendwann etwas atemlos und versuchte, sich ein wenig aufzusetzen, als ich seine Beine spreizte und seine Füße angewinkelt auf das Bett stellte, um es mir zwischen diesen bequem zu machen. Denn zum einen wollte ich ihn auf mich vorbereiten, obwohl ich das womöglich nicht einmal musste, zum anderen aber wollte ich ihn weiterhin verwöhnen, an einem Körperteil, welches unglaublich sensibel war. So wie ich heraus gefunden hatte waren es sowohl seine Nippel, als auch die Spitze seines ehrlich hübschen Schwanzes und natürlich sein süßer Punkt.
Penetrierte ich diese zu lange und intensiv, war er nurnoch ein wimmerndes Chaos und versuchte sich, windend in irgendetwas zu krallen, während er nichts anderes tun konnte, als für mich zu stöhnen. Und verdammt gefiel mir dieser Anblick, alleine der gerade daran machte mich verrückt. Weswegen ich mich gleich zwei dieser Stellen widmen würde, um ihn wieder an diesem Punkt zu bringen, an dem er so überwältigt von dem war, was er fühlte, sodass er sich kaum mehr zusammen reißen oder auf etwas anderes, als auf mich konzentrieren konnte. Und ja, mir gefiel auch der Gedanke daran, ihn so sehr überszustimulieren wie letztes Mal und zu sehen, wie er vor lauter Frust und Hilflosigkeit ein paar Tränen verlor.
Nur wegen mir. Weil ich ihn solche intensiven Dinge spüren ließ.
"Ich blase dir einen. Es sei denn, du bist zu ungeduldig." erklärte ich bloß, mit einem leicht dreckigen Grinsen auf meinen Lippen und entfernte nach kurzer Zeit seine Hände aus meinen, um mir noch eine Tube Gleitgel zu schnappen, welche zum Glück nicht weit weg von mir lag, damit ich ihn auch endlich auf mich vorbereiten konnte. Und während dessen hatte ich genug Zeit, sein Glied in meinen Mund zu nehmen und mit meiner Zunge zu verwöhnen, bis ihm der Atem weg blieb.
"F-fuck Nein. Ich will... Genau das." keuchte er zufrieden und zuckte doch sofort etwas überrascht und sensibel zusammen, als ich gerade einmal seine Spitze zu meinem Mund führte und einmal darüber leckte. Weswegen mir eine Idee kam. Ich hatte sie sowieso noch kaum genutzt und gerade schien es mir definitiv angebracht, diesen Fakt zu ändern. Also entfernte ich mich, wenn auch nur einen kurzen Moment wieder von ihm und erntete natürlich ein leicht unzufriedenes wimmern, als er rein garnichts mehr spürte und erkannte seinen aufmerksamen Blick auf mir, nachdem ich zum Bettrand rutsche und unter dieses griff.
"Was... Machst du?" fragte er mich also bloß ein wenig verwirrt, jedoch keines falls unsicher. Nur weiteten sich seine Augen doch ein wenig, als er das Teil erkannte, welches ich gerade unter meinem Bett hervor holte, da ich die Kisten mit den paar Spielzeugen die ich besaß, dort verstaut hatte. Schlauer Schachzug, der sich jetzt gerade definitiv bezahlt machte und ich ihn nicht lange warten lassen musste. Eigentlich uns beide, denn egal wie sehr mir das hier gefiel und wie sehr ich es genießen würde, ihn an den Rand seiner Grenzen zu bringen und noch sensibler zu machen, bevor ich ihn überhaupt ficken würde, war ich selbst ungeduldig.
Und wollte nichts lieber, als mich endlich wieder in dem süßen, pinken und so angemehm warmen Loch des Jüngeren unter mir zu befinden. Vorallem... Sah er auch dort so unglaublich hübsch aus. Er waxte sich anscheinend, da sich an seinem Körper kein einziges Haar befand, was mich normalerweise nicht störte, wäre das Gegenteil der Fall, doch irgendwie sah es an ihm so viel besser aus, da man seine sanfte Haut viel besser erkennen konnte.
Genau so wie sein Loch, welches förmlich darauf wartete, endlich etwas in sich zu spüren, was ich daran erkannte, dass er sich teilweise um nichts verengte, was wohl auch ein seiner leichten Aufregung lag, als er das Teil in meiner Hand entziffern konnte. Und fast schon schwer schluckte, als ich es auch bald zu ihm brachte und anfing, seine Füße an den Seiten der Spreitzstange zu befestigen.
Denn so würde es mir um einiges einfacher fallen zu verhindern, dass er seine Beine schloss, sobald es etwas intensiver für ihn wurde. Und das würde es, das wussten wir beide. Was wohl auch der Grund war, wieso er ziemlich schwer schluckte, das ganze aber doch mit einer sexuellen Aufregung beobachtete. Außerdem erkannte ich genaustens dieses lüsterne und gierige Funklen in seinen Augen, als ihm klar wurde, was mein Plan mit ihm war.
"Sobald du das hier nicht mehr an dir haben willst, sag es mir einfach und ich entferne es. Und sobald du nicht mehr kannst oder willst, das ich langsam mache, werde ich genau das, wenn du mich darum bittest. Du kannst mich jederzeit stoppen oder mich aufhalten, wenn es zu viel wird. Verstanden?" erklärte ich ihm aber noch, als sich die beiden Befestigungen an der Stange auch schon an seinen Fußgelenken befanden und musterte ihn dabei aufmerksam, während ich zwischen seinen gespreitzten Beinen lag und es mir doch schwerer fiel als gedacht, nicht dauerhaft herunter zu sehen. Wie perfekt er mir gerade präsentiert war und ich alles erkennen konnte.
Jede einzelne, noch so intime Stelle seines Körpers lag mir zur freien Verfügung und er ließ mich tun und lassen, was auch immer mir gefiel. Da er wusste, dass es sich gerade für ihn unglaublich anfühlen würde. Auch wenn ich das hier natürlich genau so sehr genoss, egal ob es nur ich war, der ihn verwöhnte. Er konnte sich garnicht vorstellen wie heiß es für mich war, ihn einfach nur anzusehen und zu hören, während ich ihn befriedigte. Dennoch wollte ich ihn wissen lassen, dass ich niemals zu weit gehen würde und er mich stoppen konnte, wenn er es brauchte.
Er hatte gerade keinen Zugang zu den Fesseln an seinen Beinen. Und genau deswegen stellte ich sicher, dass er sich damit auch wohl fühlte.
"Ich hab... Schonmal fesseln und so Zeug benutzt, Tae. Und ich... Vertraue dir. Außerdem ist es heißer... Als ich dachte und macht mich... Unglaublich an. Also mach endlich was... Bitte"
~
Mhehehe, ich hab einfach eine Schwäche für fesseln
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Twins // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐽𝑒𝑜𝑛 𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 und Kim Taehyung hassten sich schon seitdem sie beiden auf der gleichen Schule waren. Und nachdem Jungkook die Position als Captain in dem eigenen Footballteam der Schule bekam und nicht sein Rivale, suchte sich dieser die...