Kapitel Achtundachtzig

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Taehyung

"Hast du... Eine Ahnung, wie gerne ich dich gestern in deinem hübschen Rock gevögelt hätte? Du sahst... So unglaublich perfekt aus. Obwohl ich... Deine Wut gestern definitiv verdient hatte" hauchte ich nach einer Zeit, in der ich ihn noch etwas mehr für mich dehnte und seinen Hals mit ein paar Markierungen und Küssen verwöhnte, direkt in sein Ohr, bei welchem ich bald schon angekommen war. Obwohl ich hin und wieder seinen Anblick genießen wollte. Denn verdammt sah er gerade heiß aus.

Seine Hose hatte ich ein wenig seinen Hintern herunter gezogen, um es mir einfacher zu machen, ihn für mich zu Fingern und auf meinen Schwanz vorzubereiten, um den er förmlich bettelte. Nicht nur mit seinen Worten, vorallem sein Körper sprach seine eigene Sprache und diese Töne... Sein unglaublich heißes und genießendes Stöhnen brachte mich um den Verstand.

Schon zuvor, als er meinen Namen förmlich geschrien hatte, da ich ihn an den Rand seiner Grenzen trieb, um ihn betteln zu hören und zu beweisen, wie gut ich war, war es mir ehrlich schwer gefallen, ihn nicht sofort über seinen Tisch zu beugen und einfach zu ficken. Er sah so perfekt aus, so heiß und fertig, sodass tatsächlich ein paar Tränen der Verzweiflung und Lust, aufgrund der Überstimulation, seine Wange herunter getropft waren. Was ihm wohl nicht einmal aufgefallen war. Aber mir war es das definitiv.

Und ich hatte auch gerade heraus gefunden, dass es mir doch ein wenig zu sehr gefiel, ihn für mich, in diesem Zustand heulen zu sehen, da er so überwältigt war und sich so gut fühlte, sodass es schon zu viel wurde. Gott sah er unglaublich aus. Und ich bekam das Privileg, ihn so zu sehen und ihn so anfassen zu dürfen.

"Das... Hast du tatsächlich, ich- ah~" versuchte mir zu antworten, doch ich hatte meinen Satz von zuvor schon fast vergessen. So fokussiert war ich darauf ihn einfach nur anzusehen und seinen Anblick in mir aufzusaugen, während ich ihn gut fühlen ließ. Aber auch er erregte mich, bewegte sein Becken auf mir und rieb sich an meiner Erregung, welche schon leicht schmerzhaft in meiner Jeans eingeengt wurde. Nur würde sie das wohl nicht mehr lange, so ungeduldig wie der Junge auf meinem Schoß wurde, nachdem ich wieder etwas langsamer machte und ihn nur so viel nehmen ließ, wie er in diesem Moment auch aushielt. Ich hatte später noch genug Zeit ihn erneut zu überwältigen und an seine Grenzen zu bringen.

"Gefällt dir das hier? Dieser... Punkt hier?" fragte ich mit einem breiten und überaus zufriedenen Grinsen, als ich ein weiteres Mal seinen süßen Punkt penetrierte und ihn ein wenig mit der Befiredigung, die er dadurch bekam, quälte. Nur um seinen Gesichtsausdruck zu genießen. Denn verdammt sah er heiß aus, als er sich wieder ein wenig mit seinem Körper zurück lehnte und seinen Rücken durchdrückte, als ich meine süße Qual an ihm fortsetzte. Und auch nicht vor hatte, damit erst einmal aufzuhören.

Immerhin hatten wir gerade erst angefangen, auch wenn er jetzt schon ein wenig von mir überwältigt und fertig gemacht wurde, durch die Überstimulation von zuvor, welche ich nur all zu gerne noch einmal wiederholen wollte. Um zu sehen wie fertig er danach aussah, so hilflos und doch auch gierig nach mehr, dabei war er so sensibel und es so viel auf einmal, für all seine Sinne.

"Ja... Fuck genau... Da, Taehyung. Oh und... Bilde dir nichts darauf ein aber... Vielleicht werde ich ihn... Ein weiteres Mal für dich anziehen. Damit du ihn mir... Ausziehen kannst" stöhnte er und unterbrach sich auch selbst, mit einem sehr zufriedenen Keuchen, als ich mit meinem Mittel- Und Ringfinger, die sich in ihm befanden, gegen seinen süßen Punkt drückte und das etwas härter, als zuvor. Nur fügte ich auch bald noch einen dritten hinzu, um ihn am besten auf meinen Schwanz vorzubereiten. Denn ja auch ich wurde ungeduldig. Sehr sogar, so perfekt wie er auf mir aussah und seine Töne, die mich in den Wahnsinn trieben.

Ich konnte kaum aufhören, ihn anzusehen und zu genießen, wie heiß er gerade aussah, da er alles so sehr genoss und zwar so sehr, sodass sein Mund fast die ganze Zeit offen stand, um weiter für mich zu Keuchen und zu stöhnen.

"Steh auf" befahl ich also irgendwann, da mich sein Anblick gerade einfach fertig machte. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten, oh nein. Zu sehen, wie gut er sich gerade fühlte erregte mich so sehr, sodass ich ihn einfach nurnoch ficken wollte. Genau jetzt, bis wir beide nurnoch vor Erschöpfung keuchend in sein Bett fallen würden. Ich wollte seinen Körper an meinem und es genießen, ihm so nahe sein zu dürfen. Da es auf meinem Schreibtischstuhl jedoch eher unbequem war, um darauf zu vögeln, hatte ich schon einen anderen Plan mit ihm. Einen viel besseren, der es mir einfach machte, ihm das zu geben, worum er gerade förmlich bettelte.

Und ich konnte noch dabei zusehen, mit ansehen, wie unglaublich heiß es aussehen würde, wenn sich mein Schwanz dann auch schon in ihm befand. Vorallem aber wenn er, immer und immer wieder in dem süßen Loch dieses verdammt heißen Jungen verschwand, der mich in den Wahnsinn trieb.

"Was?" "Wenn du willst, dass ich dich ficke, dann steh auf und lehne dich über deinen Tisch. Und lass mich nicht warten, Baby. Ich will dich. Jetzt" erwiderte ich aber schon, denn auch ich wurde ungeduldig. Er durfte schon eine Menge Befriedigung und unglaublich heißer Berührungen von mir genießen und auch wenn mir sein Anblick am Anfang ehrlich sogar gereicht hatte, brauchte ich jetzt mehr. Weil er so perfekt aussah. So perfekt und so lüstern. Weswegen ich uns beiden endlich geben sollte, worauf wir sehnlichst warteten. Nämlich harten, gierigen und versauten Sex, sodass man ihn in diesem Raum förmlich riechen und das aufprallen von nackter Haut hören konnte.

"Na komm schon, Dreh dich um oder mich mache es, Jungkook" mahnte ich ihn fast schon, da er immernoch mit großen Augen und fast schon ein wenig überwältigt auf meinem Schoß saß. Was ich natürlich nachvollziehen konnte, immerhin war ich nicht gerade sonderlich sanft gewesen oder hatte das hier langsam angenangen. Oh nein, gleich vom ersten Moment an brachte ich ihn an seine Grenzen und berührte seinen so sensiblen Körper, der mir heute fast noch etwas empfindlicher schien als sonst. Was ich mir kaum erklären konnte. Denn so lange war das letzte Mal nicht her und auch wenn er sich anscheinend wenig selbst berührte, da es sich nicht so gut an fühlte wie das hier, musste es noch einen anderen Grund dafür geben.

Und tief in mir hatte ich auch eine Vermutung. Um ehrlich zu sein ging es mir nämlich nicht anders. Auch wenn unser Sex wieder hart und gierig war, spürte man dennoch dieses leichte Knistern und etwas gefühvolles. Sobald seine Lippen auf meine trafen oder ich seinen Körper noch enger an meinem spüren konnte und wir beide uns vollkommen in dem jeweiligen Moment verloren, hatte einen Grund. Nur gaben wir beide nicht zu, was wir eigentlich tatsächlich für den jeweils anderes fühlten.

Obwohl es so offensichtlich war. Wir spürten es, beide gleichermaßen und machten, wenn wir uns so nahe kamen kein Geheimnis mehr daraus. Jeder öffnete sich und ließ sich fallen, in der Nähe des jeweils anderen, weil es sich so richtig und so einfach anfühlte.

Gott... Dieser Junge schaffte es tatsächlich, mich all diese Dinge fühlen zu lassen.

~

Gosh they are so hot

Twins // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt