Twins // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Kapitel Hundertsiebzehn

Taehyung

"Oh gott Taehyung" keuchte Jungkook nur, als ich seinen eigenen Namen unglaublich tief, rau und verführerisch in sein Ohr raunte. Meine Lippen wanderten dabei von seinem Hals zu seiner Brust und dann doch hin und wieder zu seinem Ohr vor, wo ich noch kurz zuvor meine Worte hinein gehaucht hatte. Und ich wusste, welche Wirkung diese auf ihn hatten. Ich erkannte es nicht nur an der Art wie sein Körper, aber vorallem er auf mich reagierte, ich war mir der Kinks des jüngeren sehr bewusst.

Ihm gefiel es, wenn ich ihn dominierte. Die Kontrolle abnahm und er sich einfach fallen lassen konnte, bis er fast schon in einer Art Subspace ankam. Er dachte nicht einmal daran, sich meiner Aufforderung zu widersetzen, dabei hasste er es eigentlich, gesagt zu bekommen, was er tun sollte. Wenn es zu Sex kam liebte er es, wenn ich ihn dazu brachte zu tun, was mir gerade am besten gefiel und ihn alles nehmen ließ, egal wie überwältigt er war. Aber genau das war es ja, was er an unserem Sex so sehr genoss. Die Art, wie ich ihn fühlen ließ und wenn ich es schaffte, ihn an seine Grenzen zu bringen und dabei die ganze Zeit verwöhnte.

Ich bekam hiervon genug befriedigung. Selbst wenn ich nur ihm einen blaßen oder berühren würde reichte mir das. Zu sehen, mit welchen Tönen er mich quittierte und wie hübsch er auch noch dabei aussah, war mehr als nur genug. Es war schwer zu beschreiben und viele Tops dachten leider noch etwas anders, aber mir war es genug, ihn zu befriedigen und dabei zu sehen, wie gut ich ihn dabei fühlen ließ.

"Mhh... Perfekt. Du hast keine Ahnung... Wie schwer es mir gefallen ist, dich nicht schon vorhin im Pool zu ficken. Ich wollte mich ehrlich zurück halten... Da der Moment unglaublich schön war, aber das hier... Verdammt wie sehr ich das hier vermisst habe" raunte ich und wanderte dabei mit einer Hand seinen Innenschenkel entlang, direkt zu seinem Glied zu wandern. Was er erst mit bekam, als ich fest nach diesem packte und es ziemlich grob in meine Hand nahm. Ich hatte nicht mehr die Geduld, weiter zu warten und mir ewig Zeit zu lassen. Aber ich musste ihn definitiv noch ein wenig vorbereiten, um ihn wirklich ficken zu können. Denn egal wie gerne ich gerade einfach nur in seiner warmen Enge und diesem wunderschönen Körper versinken und eintauchen, mich darin verlieren wollte, würde es ihm nur zu sehr weh tun.

Der jüngere stand zwar auch auf Schmerzen, vorallem wenn es der war von meinem Schwanz, der ihn dehnte und ausfüllte, war es fast unmöglich, ihn ohne Vorbereitung zu vögeln ohne, dass er daran gewöhnt war. Und durch unseren wenigen, beziehungsweise nicht vorhandenen Sex die letzten Tage, war er ganz und garnicht mehr gewohnt, von mir ausgefüllt und gefickt zu werden. Zudem war ich nunmal auch nicht klein und Vorbereitung definitiv nötig. Lästig, da wir gerade einfach nur den Körper des anderen verwöhnen, genießen und anfassen wollten, aber dafür mussten wir uns wohl noch ein wenig gedulden.

"Taehyung... Bitte... Fuck, lass mich nicht warten, fick mich. Ich brauche dich also gibs mir" bettelte er jedoch irgendwann, was mich nur schmunzeln ließ. Also beugte ich mich weiter zu seinen Lippen vor und sorgte mit meinem Körpergewicht, welches ich gegen seines drückte dafür, dass er sich immer weiter nach hinten lehnen musste, bis ich ihn mit seinem ganzen Körper auf meiner Kücheninsel ablegte und mit meinen Händen an seinen Oberschenkeln seine Beine aufrecht behielt. Doch später... Würden sich diese perfekten Beine noch ganz wo anders befinden, gespreizt, nur für mich, direkt hier in meiner Küche, sodass ich einen unglaublich heißen und verboten guten Anblick von ihm bekommen würde.

Alles von ihm. Keine seiner Körperstellen blieb mir verborgen, auch die intimsten nicht. Ganz im Gegenteil, ich hatte zwar alles von dem Jüngeren schon gesehen, doch bekam ich nie genug davon. Wie könnte ich auch... Von dieser Schönheit genug bekommen.

Sein Körper war so makellos... Seine Haut so weich und sanft, sein Anblick förmlich eine Sünde, so gut war er. Der Jüngere besaß Kurven, die mich in den Wahnsinn trieben, eine unglaublich schmale Taille und dann solche muskulösen Oberschenkel, welche so perfekt aussahen, wenn sie sich jeweils rechts und links von meinem Körper befanden. Vorallem, wenn er es sich auf meinem Schoß bequem machte. Aber auch seine Tattoos, welche seinen Oberkörper zierten zogen immer wieder meine Aufmerksam auf sich. Sie passten perfekt zu seinem Körper, obwohl sie so eng aneinander waren und man teilweise kaum mehr seine eigene Haut erkennen konnte.

Sie gefielen mir. Aber das müssten sie nicht einmal, denn solange sie ihm gefielen und er damit glücklich war, wäre ich auch glücklich. Jungkook liebte es, sie zu zeigen und er war stolz auf sie, was heiß war. Immerhin wäre es auch eine Schande, all diese Kunstwerke, die durch seine große Fantasie entstanden waren, zu verstecken. Genau so wie es eine Sünde war, diesen Körper vor mir zu verstecken.

"Du bist ganz schön gierig, Baby. Aber egal wie gerne... Ich dich noch weiter betteln hören will, kann ich mich genau so wenig zurück halten, wie du." meinte ich jedoch nur, denn alleine von seinem Anblick bekam ich nicht mehr genug. Mit meinen gierigen Händen wanderte ich von seinen Oberschenkeln zu seinem Oberkörper, streichelte diesen entlang oder kitzelte seine empfindliche Haut mit meinen Fingerspitzen an seinen Seiten ein wenig, bis er mir seinen Körper immer gieriger und ungeduldiger entgegen streckte. Und verdammt sah er dabei schön aus.

Wenn er seinen Rücken durchstreckte und mich seine Schönheit genießen ließ. Wie hätte ich mich nicht... In diesen Jungen verlieben können?

"Fick... Mich endlich, Tae" beschwerte sich der jüngere unter mir fast schon, was mich nur schmunzeln ließ. Ich war gerade dabei, mich meinen Weg herunter, von seinem Oberkörper über seine Nippel zu küssen, um diese noch ein wenig zu stimulieren und ihn wimmern zu hören, bevor ich richtig anfangen würde. Meinen Plan hatte ich immernoch und konnte garnicht erst beschreiben, wie sehr ich mich darauf freute, ihn damit vollkommen um den Verstand zu bringen. Ich wusste, wie sensibel diese intimen Stellen seines Körpers waren.

Es wurde mir von ihm nurnoch klarer gemacht, anhand seines lauten Wimemerns und der Art, wie er sich sofort unter mir wandte und sich fest in meine Haare krallte, da ich ihn an den sensibelsten Stellen seines Körpers verwöhnte und somit unglaublich überstimulierte. Etwas, dass er liebte, weil es ihn erregte, wenn ich ihn damit in den Wahnsinn trieb.

Jedoch blieb ich nicht dort. Ich wanderte mit meinen Händen zu seinen Oberschenkeln und spreizte diese, winkelte sie ein wenig an und drückte sie näher in Richtung seines eigenen Körpers, bis seine Knie sich fast bei seiner Brust befanden. Mit meinen Lippen küsste ich mich dabei aber immer weiter herunter, bis zu seinem Bauch, um diesen noch ein wenig zu verwöhnen aber vorallem um zu erkennen, wie ungeduldig Jungkook sich deswegen unter mir wandte. Er war so erregt und konnte eigentlich kaum mehr darauf warten, endlich von mir ausgefüllt werden, sodass das was ich tat für ihn eine kleine Qual war.

Vorallem befand ich mich auch unglaublich nahe an seinem Glied, beziehungsweise seinem süßen, pinken und vollkommen gewaxtem Loch. Anscheinend waxte er sich entweder selbst, oder ging an Tagen, ohne, dass ich viel davon mit bekam zu jemandem, um sich so perfekt waxen zu lassen. Man erkannte tatsächlich kein einziges, kleines Haar, so haarlos war der Jüngere. Aber irgendwie war es heiß. Seine weiche und makellose Haut zu erkennen, aber vorallem auch sein perfektes, leicht pinkes Loch, welches sich gerade ein wenig verengte, was ich tatsächlich von hier erkennen konnte. Ich befand mich direkt zwischen den gespreizten Beinen des Blauhaarigen, behielt diese auch genau so, wie ich sie gerade brauchte und leicht gegen seinen Körper gedrückt, während ich mir seine Schönheit ansah.

Das ganze schien ihn aber tatsächlich ein wenig verrückt zu machen. Denn ich sah gerade alles von ihm, da es sich so perfekt vor mir befand und erkannte dabei aber dennoch das leichte Rot auf seinen Wangen, da er wohl doch etwas peinlich berührt war. Und ihn dieser Moment so überwältigte, sodass es ihn immer wärmer werden ließ und somit auch sein Kopf leicht rot wurde.

"Lässt... Du dich waxen oder machst du das ganze selbst? Du bist so... Hübsch, auch wenn es mich ganz sicher nicht stören würde, würdest du all das hier nicht machen" meinte ich und klang fast schon etwas zu interessiert, musterte seinen hübschen Körper, behielt seine Beine dabei gespreizt und seinen Gesichtsausdruck im Blick, um auch die kleinste Veränderung nicht zu verpassen.

"Fuck Tae ja... Tue ich, jetzt halts Maul und fick mich endlich"

~

Smooth all over

Just for TaeTae