Nach dem Training trommelte Alvarez uns noch mal zusammen. "Hey, leider sind unsere Umkleiden gerade in Sanierung, ihr müsst leider euch die Umkleide mit den Fußballern teilen", teilte er uns bedauernd mit, was bei uns für missmutige Minen sorgte. "Ich dusche doch nicht bei dieses verschwitzten Männern", rief Leticia aufgebracht und verzog das Gesicht. Ich verdrehte innerlich die Augen.
Also gingen wir in die Fußballumkleiden, wo zum Glück noch keine Spur von den Fußballern war. "Leute, lasst uns beeilen, bevor die Fußballer kommen", rief Millie mir, Marisa und Ana zu. Wir nickten zustimmend. Schnell zog holte ich schonmal mein graues Tshirt und eine Jeans raus, denn das würde ich nachm duschen anziehen. Ich zog mein Sportshirt und Hose aus und wickelte mich schnell ich Handtuch. Dann ging ich zu einer freien Dusche, die leider neben der von Millie lag und die uns alles ein sehr schiefes Duschkonzert sang. Ich machte den Strahl an und hörte, wie Leute reinkamen. Wahrscheinlich die Fußballer. Millie verstummte sofort. Die Fußballer unterhielten sich lautstark und bemerkten schnell, das wir auch hier waren.
Als ich fertig war, wickelte mich wieder in mein Handtuch und verließ die Dusche. Die Jungs starrten mich an, doch dann bemerkten sie auch wie unangebracht das war. ich blickte auf den Boden. Ein großer Teil der Jungs war auch gerade Duschen, so wie Gavi und sein Freund. Bei meiner Bank schnappte ich mir das graue T-Shirt und meine Hose, und zog sie schnell an. Gerade kamen Gavi und sein Freund aus den Duschen. Ich starrte kurz auf Gavis muskulösen Oberkörper, wand dann aber schnell den Blick ab. Leider kam er gerade neben mich. Sein Blick fiel auf mein graues T-Shirt. Er grinste. "Hey, das ist mein Shirt", sagte er. Ich blickte verwirrt an mir runter. Das T-Shirt war mir in der tat etwas zu groß. "Oh ähm...", stammelte ich. Da entdeckte ich auch ein weiteres graues Shirt auf der Bank. Mit den blauen Punkt an der Seite, also meins. Ich musste lachen. "Oh sorry, omg", entschuldigte ich mich und machte Anstalten es auszuziehen, doch Gavi griffnach meinem Arm. "Warte" Seine Hand ruhte auf meinem Arm und hinterließ ein elektrisches Kribbeln. "Ich kann deins anziehen.", schlug er vor. ich schüttelte den Kopf. ich wollte nicht dass mein Shirt bei einem wildfremden Jungen war. "Ne, ich ziehs kurz aus.", sagte ich. Gavi drehte seinen Kopf weg, sodass er mich nicht sah, was ich sehr respektvoll fand. Schnell zog ich meins über und er drehte sich wieder zu mir. Ich reichte ihm sein Shirt und er zog es sich über. Peinlich berührt drehte ich den Kopf weg. "Hey, sorry nochmal wegen eben mit den Ball. Ich hab mich noch garnicht entschuldigt.", sagte er. Ich sah ihn an. "Alles gut, wirklich", versicherte ich ihm.
Plötzlich ertönte ein lautes Donnern im Himmel.
DU LIEST GERADE
Te amo ~ Pablo Gavi und Y/n
RomanceY/n fliegt nach Barcelona für ein Auslandjahr, wozu sie von ihren Eltern gezwungen wurde. Dort lernt sie Pablo Gavi kennen, der ihr immer mehr gefällt...<3 Ich möchte niemanden sexualisieren und alle Handlungen sind von mir erfunden! Die Bilder h...