Te amo ~ Pablo Gavi und Y/n

Chapter Ten

Sammy und ich fuhren mit dem Bus zum Platz, wo Gavi und Pedri schon auf uns warteten. Überrascht blickte ich Pedri an. Ich wusste nicht, dass er auch kommen würde.

"Hey Y/n!" rief Gavi und zog mich in eine Umarmung die ich sofort erwiderte. Ich roch noch den Duft seines Shampoos, denn er hatte gerade geduscht. Seine Haare waren auch noch nass. Wir lösten uns und ich versank in seinen braunen Augen.

"Wollen wir jetzt Fußball spielen? Gavi und Pedri können mir so viele Sachen beibringen!", rief Sammy aufgeregt und löste somit unseren Augenkontakt. Lächelnd wand ich mich ihm zu. "Klar, komm wir gehen rein" Daraufhin hüpfte Sammy auf und ab vor Freude. Gavi grinste und wuschelte ihm durch die Locken.

Wir gingen rein und stellte fest, dass der kleinere Nebenplatz zum Glück noch frei war.

"Okay, legt ihr mal los. Ich hab überhaupt keine Ahnung von Fußball", rief ich den Jungs zu und lehnte mich gegen die Bande. Gavi schüttelte erbost den Kopf. "Komm Y/n! Das ist doch sonst langweilig ohne dich."

Wie er mich so anlachte konnte ich einfach nicht widersprechen. Also stieß ich mich von der Bande ab und kam zu den drein.

"Können wir auf das Tor schießen?", bettelte Sammy die Jungs an, die lachend nickten. "Klar. Ich geh ins Tor.", sagte Pedri, klopfte Gavi auf die Schulter und ging zum Tor.

Sammy nahm den Ball und lief damit zum Tor. Lachend jagten wir ihm hinterher. Er schoss und traf, aber man sah, dass Pedri ihn gelassen hatte. Doch Sammy freute sich riesig. "Wohooooo!! Ich werde Profifußballer!! Y/n, hast du das gesehen?" Ich nickte lächelnd und gab ihm ein Highfive.

Gavi brachte Sammy noch ein paar Tricks bei, wie er besser schießen konnte, was Sammy fröhlich annahm. Ich fühlte mich etwas wie das fünfte Rad am Wagen, weshalb ich eher etwas stiller war.

"Ich geh kurz auf die Toilette", raunte ich Gavi zu, der nickte und mir einen besorgten Blick zuwarf, woraufhin ich ein Lächeln aufsetzte. Es fühlte sich schlecht an, jetzt so plötzliche Stimmungsschwankungen zu haben, denn ich wollte ihnen nicht den Spaß verderben, oder ein Drama machen.