Chapter 120

1.7K 31 6
                                    

Ich konnte mein Glück nicht fassen. Pablo hatte mir Taylor Swift Ticktes geschenkt. Aber nicht nur das. Es beinhalte noch so viel mehr. Ich würde Taylor Swift live sehen, ich würde ein richtig geiles Outfit tragen, ich würde in Paris sein! Und das beste: Ich würde Zeit mit Pablo verbringen! Und das war mein größter Wunsch gewesen.

Ich umarmte Pablo lange und küsste ihn ganz oft. Immer wieder bedankte ich mich überschwänglich. Natürlich bedankte ich mich auch bei meinen Eltern und Sammy, denn die hatten mir ja auch total schöne Sachen geschenkt. Ich war so dankbar dafür!

Eine Stunde später kamen Millie, Pedri, Ana und Marisa rüber.

Wir verbrachten den gesamten Nachmittag zusammen und hatten Spaß. Wir aßen die Torte auf und Marisa hatte mir sogar noch eine Schokoladentorte gebacken.

"Omg Marisa was hast du denn mit der Torte gemacht?", fragte Ana und sah verstört auf die Torte mit ihrem Kuchenstück im Mund. Marisa guckte schuldbewusst. "Ich hab wohl Salz und Zucker verwechselt"

Millie schlug die Hand an die Stirn und seufzte. Wir lachten.

Wir machten ein paar Fotos vor den rosa Ballons an der Wand. Und auch eins von Pablo und mir, wie wir uns küssten. Das war mein Lieblingsbild.

Ich war den ganzen Tag über glücklich. Es riefen ein paar Leute an, zum Beispiel welche auf Pablos und Pedris Mannschaft oder welche von der Schule.

Zum Glück rief meine eigene Familie nicht an.

Gegen Abend schmissen wir eine Party. Laura und Fernando waren essen gehen und Sammy übernachtete bei einem Freund. Also luden wir alle möglichen Leute ein, die mit der Zeit eintrudelten. Es kamen mehr als erwartet, da jeder noch zwei weitere Leute mitnahm.

Unser Haus füllte sich und die Wodka Flaschen leerten sich.

Irgendwelche Menschen gratulierten mir besoffen was total lustig war. Ich trank nur ein bisschen Erdebeerlime und Beerentzen Saurer Apfel mit Millie weil die einfach echt geil schmeckten. Also war ich ein bisschen angetrunken. Pablo trank nichts und blieb auch fast immer an meiner Seite, um das zu verhindern was an der letzten Party passiert war.

Alle betranken sich. Ich hoffte, dass nichts im Haus kaputt gehen würde.

Pablo und ich tanzten zu Last Friday Night - Katy Perry. Ich schrie den Text mit und bewegte meine Hüften schwungvoll, während ich in seine braunen Augen sah. Sein Blick ruhte auf mir und glitt an meinem Körper entlang, der in einem Silber Glitzer Minikleid steckte. Seine Hand griff nach meiner Hüfte und zog mich an seinen Körper. Ich legte meine Arme um seinen Nacken. Pablo grinste und presste seine Lippen auf meine. Mein Bauch kribbelte aufgeregt. Unser Kuss wurde fordernder. Ich vergrub meine Hände in seinen flauschigen Haaren. Pablo drängte mich durch die Menschenmenge zur nächsten Wand. Ich prallte grob mit meinem Rücken gegen die Wand. Pablo nahm mir die Luft weg. Seine Hände wanderten zu meinem Arsch und krallten sich in meine Haut.

Plötzlich wurde Pablo von mir weggezogen. Empört drehten wir uns um. Millie stand da und schrie etwas.

"Y/N DEINE ELTERN SIND DA" Sie zeigte in Richtung Hausflur. Oh Gott.
"FUCK", schrie ich.

"ICH RED MIT DENEN.", schrie Millie.

"DANKE MILLIE"

"GEHT IHR MAL LIEBER HOCH, SONST WOLLEN DIE NOCH MIT EUCH REDEN", riet sie mir. Wir nickten.

"Nichts lieber als das", sagte Pablo und zog mich durch die tanzenden Menschen zur Treppe, wo ein zwei rummachten. Sie blickte uns genervt an, als wir über ihre Beine stolperten. Ich lachte nur und klammerte mich am Treppengeländer fest, das gefährlich wackelte. Pablo lachte und packte mich an der Hüfte um mich die Treppe hochzufliege. "Ich flieeeggee", rief ich und machte schwingende Bewegungen mit meinen Armen, was Pablo zu einem Lachflash führte.

In unserem Zimmer angekommen trat Pablo die Tür mit dem Fuß zu. Ich flog immernoch. Lachend wurde ich auf dem Boden abgestellt.

"Also ich würd gerne noch weitermachen, wo wir eben aufgehört haben", sagte Pablo und kam näher. Ich hörte auf zu Lachen und sah zu ihm auf. Er sah mich von oben an und in seinen Augen lag Verlangen. "Ich auch", sagte ich und zog seinen Kopf runter zu mir. Unsere Lippen trafen sich und schon spürte ich Pablos Zunge die über meinen Unterlippe glitt. Er schlang seine Arme um meinen Rücken. Wir waren so nah, dass nicht mal ein Stück Papier zwischen uns passte.

"Du siehst atemberaubend in diesem Kleid aus", raunte Pablo in mein Ohr, als er den Kuss unterbrach. "Ach ja?", sagte ich und wollte ihn weiterküssen.

"Aber irgendwie ist es im Weg", sagte er leise und nahm einen Finger unter den Träger meines Kleides.

Ich grinste. "Dann schaff es aus dem Weg"

Er zog langsam einen Träger nach dem anderen über meinen Schultern bis es zu meinen Füßen rutschte. Ich trat es weg. Pablos Hand landete wieder an meinem Arsch, mit der anderen machte er geübt den BH auf.

TW

"Du bist so schön", hauchte er und küsste mich sanft. Er drückte mich nach hinten, sodass ich rücklings auf mein Bett fiel. Pablo kam über mich und strich liebevoll mir eine Strähne hinters Ohr. Mein Unterleib zog sich zusammen. Pablo zog sich sein Poloshirt über den Kopf und gewähr mir seinen Oberkörper. Ich fuhr mit meiner Hand über seine Bauchmuskeln zu seinen kräftigen Schultern bis zu seinem Rücken. Er ließ sich auf mich sinken. Mir entfuhr ein Keuchen, als ich sein ganzes Gewicht spürte, was mich in die Matratze sinken ließ. Pablo zog meinen Slip aus und ließ einen Finger in mich gleiten. Ich schnappte nach Luft und ließ meinen Kopf in den Nacken fallen, was ihn grinsen ließ. Es kamen noch zwei Finger dazu. Pablo küsste mich fordernd und ich ergab mich seinen Bewegungen. Mit beiden Händen riss ich seine Hose runter weil in mir so ein Verlangen nach ihm war. Pablo fingerte mich bis ich fast kam. "Ich...ich komm gleich", stöhnte er. "Erst wenn ich es dir sage", sagte er in einem strengen Ton. Ich kniff die Augen zusammen und hielt mich zurück. Pablo grinste und küsste mich wieder. Er schob mich hoch und seine Lippen glitten an meinen Oberschenkeln immer höher. Dann spürte ich, wie sein Mund mich umschloss und seine Zunge mich mit kreisenden Bewegungen in den Himmel trieb. "Komm", befahl er. Endlich ließ ich los und der Höhepunkt rollte über mich. Pablo drückte meine Beine auseinander und leckte mit kräftigen Bewegungen meine Innenseiten. Er keuchte und ich spürte wie er grinste, als er wieder hoch kam und mich atemlos ansah. Dann ließ er sich wieder auf mich sinken. Ich schob seine Boxer runter. Man konnte seine Erregung schon sehen. Pablo küsste mich und ich spürte ihn an meinem Eingang. Voller Verlangen schob ich ihm mein Becken entgegen. Er drang in mich ein und keuchte auf. Ich atmete aus und schob mich ihm noch mehr entgegen. Er zog ihn raus, nur um eine Sekunde wieder tiefer in mich zu stoßen. Ich schrie auf, als er die Leere in mir erfüllte und er unermüdlich in mich rammte. Immer wieder und wieder und wieder. Mit der einen Hand stütze er sich neben mir auf dem Bett ab, mit der anderen griff er an meine Taille und drehte mich auf den Bauch, nur um heftig von hinten in mich zu stoßen. Ich stöhnte und kam nochmal. Pablo ließ sich auf mich sinken und saugte an meinem Schlüsselbein. Seine Berührungen hinterließen elektrische Wellen durch meinen Körper gleiten. Ich schloss meine Augen und vertraute meinen Körper ihm an, denn er würde mich gut behandeln.

Erschöpft sackte ich auf ihm zusammen. Pablo zog die Decke über uns. Ich küsste ihn.

"Ich liebe dich Y/n. Gute Nacht", sagte er und küsste meine Stirn.

"Ich dich mehr. Gute Nacht Pablo", antwortete ich und meine Augen fielen müde zu.

Te amo ~ Pablo Gavi und Y/nWo Geschichten leben. Entdecke jetzt