Te amo ~ Pablo Gavi und Y/n

Chapter 95

Wir setzten uns hin. Pablo und Aurora sprachen über ihre Eltern. "Mama und Papa machen demnächst eine Reise nach Thailand", sagte Aurora. Pablo sah erstaunt aus. "Echt? Wie cool"

"Ja find ich auch. Jetzt wo wir ausgezogen sind, sind sie uns endlich los", lachte Aurora.

Pablo erzählte eine Gesichte aus der Vergangenheit, wo er und Aurora wohl mal im Wald übernachtet hatten, weil sie sich verirrt hatten. Ich grinste die ganze Zeit, weil ich das einfach so lustig fand.

Das Sushi schmeckte richtig gut. Wann hatte ich zuletzt bitte Sushi gegessen?

Wir redeten den ganzen Abend über Gott und die Welt und aßen das Sushi. Es war wirklich schön. Wir redeten darüber, wie Pablo und ich zusammengekommen sind, über mein Auslandsjahr, darüber dass ich hier jetzt lebte. Und dann noch andere Themen wie Arbeit, Fußball und die Stadt Barcelona.

Aurora und Javi hatten eine Wohnung zusammen in Sevilla. Die beiden passten perfekt zusammen. Da beide aber um die 7 Jahre älter waren, als Pablo und ich, wirkten sie schon viel erwachsener und ernster. Zum Glück waren Pablo und ich noch so jung und sorgenlos, dachte ich mir manchmal, wenn Javi was von seinen Problemen in seinem Leben erzählte.

Um 23 Uhr gingen Aurora und ich noch zehn Minuten um Block mit Belly. Wir redeten über Klamotten und lästerten ein bisschen über unsere Boyfriends. Natürlich nur aus Spaß. Es war lustig mit ihr zu reden.

Gegen 23:30 Uhr fuhren die beiden wieder nach Hause.

Kaum hatten sie das Haus verlassen, zog Pablo mich an seine Brust und küsste mich. "Das wollt ich schon die ganze Zeit machen", sagte er zwischen zwei Küssen. Ich lächelte. "Jetzt kannst du alles machen" Pablo grinste und hob mich hoch. Aus Reflex schlug ich meine Beine um seine Hüfte und klammerte mich an ihn.

Er trug mich in sein Zimmer und setzte mich auf der Bettkannte ab. Er stand vor mir und zog mir sanft mein Kleid aus. Seine Augen lagen die ganze Zeit auf meinen. Ich fuhr mit meiner Hand unter sein Tshirt und fuhr seine Bauchmuskeln nach. Mit einer ruckartigen Bewegung zog er sich das Shirt über den Kopf.

Ich starrte seinen Oberkörper an, was Pablo zum Grinsen brachte. "Na gefällt dir was du siehst?"

Ich lachte und schlug mit der flachen Hand gegen seine Brust. Er griff nach meiner Hand und zog sie zu sich. Ich versuchte lachend, sie aus seinem Griff zu befreien. Dabei fiel ich nach hinten auf das Bett und zog ihn mit mir. Sein Gewicht sank auf mich und presste die Luft aus meinen Lunge. Ich japste. Unsere Lippen trafen sich. Seine Hand lag an meiner Hüfte und fuhr unter den Stoff meines Slips.

Mein Handy klingelte. Wir ignorierten es und machten weiter. Es klingelte weiter. Genervt erhob sich Pablo von mir und angelte das Handy. "Es ist Millie", sagte er und reichte mir das Handy. Ich verdrehte die Augen und ging ran.

Y: "Hi Millie es ist gerade ein ganz schlechter Zeitpunkt"

M: "Y/n kannst du bitte kommen?"

Y: "Was wo bist du denn?"

M: "Gleich bei dir zuhause bitte ich muss mit dir reden. Es ist was passiert"

Ich sah erschrocken auf. "Was ist los?"

M: "Es geht um Pedri Y/n ich brauch dich" Ihre Stimme klang verzweifelt.

Ich atmete tief durch. "Okay klar aber was ist passiert?"

M: "Er wollte halt Sex aber ich bin einfach noch nicht bereit und dann hat er..."

Y: "Okay stopp ich komm sofort

M: "Danke Y/n"

Y: "Alles gut ich komm sofort"

Ich legte auf. Meine Kehle war staubtrocken. Pedri hatte also... Oh mein Gott arme Millie.

Pablo sah mich fragend an. "Was ist los?", fragte er. Ich brach kein Wort raus, sondern zog mich blitzschnell an. "Y/n was ist passiert?", fragte er. Ich schluckte. "Millie braucht mich jetzt. Es tut mir leid Pablo", entschuldigte ich mich für den Abbruch. Er sah mir verwirrt hinterher, als ich das Haus verließ.