Te amo ~ Pablo Gavi und Y/n

Chapter 35

Wir ließen die Paparazzi hinter uns und gingen in das Hotel, wo wir von irgendwelchen Männern in schwarzen Anzügen empfangen wurden. Ich hatte keine Ahnung wer das war, und Pablo glaube ich auch nicht. "einfach lächeln und die Hand schüttlen", raunte er mir zu. Ich tat was er sagte. Die Männer sprachen irgendeine fremde Sprache, die wir beide nicht verstanden. Xavi redete etwas mit denen und wir konnten schonmal in die Lobby gehen und in die Zimmer.

Ich räumte meine Klamotten in den Schrank und legte den restlichen Kram in die Kommode. Das Zimmer war sehr modern und mit einem arabischen Touch eingerichtet. Mein Bett war riesig und die Matratze viel weicher, als zuhause. An der einen Seiten war ein bodentiefes Fenster, was viel Sonnenlicht reinließ. Durch eine Tür gelangte Mann in das Badezimmer, was auch sehr modern eingerichtet war.

Ich stellte auf mein Nachtisch ein eingerahmtes Bild von Pablo und mir, wie wir am Strand standen. Wir umarmten uns und lachten, während wir den Sonnenuntergang anschauten. Das Bild war mein Lieblingsbild von uns beiden.

Pablo kam rein.

"Oh Hi!", sagte ich.

"Hey" Er kam zu mir und nahm mich in den Arm. Sein Blick fiel auf das Bild. "Ich liebe dieses Bild. Und weißt du was?"

"Was denn?"

"Ich hab das Bild auch mitgenommen und es steht auch auf meinem Nachttisch."

"Nein echt", lachte ich. "Es ist einfach zu schön geworden" Ich bemerkte, dass Pablo einen Anzug anhatte. "Warum hast du einen Anzug an?"

"Wir gehen jetzt mit der Mannschaft essen. Also werde ich gleich meine neune Teamkollegen kennenlernen.", meinte er und knetete seine Hände.

"Omg. Ich hoffe echt, dass die nett und sympathisch sind. Du willst mit denen ja die WM gewinnen." Ich nahm seine Hände in meine und strich drüber.

"Ja, zum Glück kenne ich die meisten ja schon von den Turnieren in Spanien. Und viele sind ja auch aus meiner Mannschaft."

"Das ist doch gut. Du sagst mir dann wie es war ok?"

"Kommst du nicht mit?", fragte er und klang traurig. Ich lächelte leicht. "Nein. Es ist deine Mannschaft und es ist besser, wenn du dich mit denen abgibst und nicht mit mir. Du willst sie ja schließlich kennenlernen. Ich würde im Weg sein. Außerdem würd ich das den Pool hier gerne mal testen.", sagte ich. Er seufzte. "Na gut. Aber nach dem essen komme ich zu dir und wir verbringen den Abend zusammen okay?" Ich nickte. "Machen wir spontan."

Pedri kam rein und meinte wir müssen jetzt los. Pablo gab mir einen langen Kuss und ging dann. Ich zog mir meinen Bikini an und einen Bademantel über, dann ging ich in den Pool, wo niemand anders war. Ich tauchte in das klare Wasser und alles um mich verschwand. Keine Geräusche, keine Schwerkraft und verschwommene Sicht. Ich liebte das einfach. Draußen an der Luft waren meine Probleme und Unterwasser verschwanden diese und es gab nur mich und das Wasser.

Sorry für die kurzen Kapitel. Ich hab jz wieder Schule und das ist mega stressig. Aber ich versuche viel zu schreiben und hoffe es gefällt euch:)