Chapter 45

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Ich stellte die Blumen in eine Vase mit Wasser und stellte sie auf mein Nachttisch. Dann zog ich schnell meine Sporthose an und die Barca Vereinskleidung. Dann fuhr ich mit dem Rad zum Stadion wo ich auf Millie, Marisa und Ana traf. "Hey Leute", begrüßte ich sie. "Oh Hey Y/n!"

Wir liefen 5 Runden (800 Meter Bahn) ein und dann machten wir mit Alvarez Koordination und dehnten uns. Das Fußballteam kam aufs Fußballfeld und trainierte.

Heute haben wir Hürde gemacht, eine Disziplin die ich persönlich sehr gerne mag. Dieses Gefühl, eine Hürde hinter dir zu haben und eine perfekte Schrittreinfolge zu haben ist unbeschreiblich. Ich powerte mich richtig aus und nach zwei Stunden schmissen Millie und ich uns erschöpft auf die Bahn.

"Ey macht nicht schlapp, wir laufen noch ein paar Runden Ausdauer jetzt", rief Alvarez uns zu und zog uns an der Hand hoch. Ich taumelte etwas weil ich einen sehr schlechten Kreislauf hatte. "Echt jetzt? ich bin tot", meckerte Millie. "Für mich siehst du noch sehr lebendig aus Millie. Komm, Ausdauer ist doch genau dein Ding", erwiderte Alvarez.

Also zog ich meine Spikes aus und meine Laufschuhe an, dann liefen wir los. Nach 20 qualvollen Minuten ließ ich mich von Gavi auffangen, als ich mich auf den Rasen schmeißen wollte. Ich atmete schnappartig. "Shh alles gut. Training ist vorbei" sagte er und beruhigte mich. Ich sah ihn erschöpft an. "Das war mit Abstand das anstrengste Training in meinem Leben" Er lachte und gab mir seine Wasserflasche. Ich stürzte das leider schon warme Wasser runter. "Danke"

Ich sagte Millie, Ana und Marisa Tschüss, dann fuhren Pedri, Pablo und ich nach Hause. "Y/n schläfst du bei uns?", fragte Pedri. Pablo antwortete für mich. "ja tut sie." "Ach tue ich das?", schmunzelte ich. "Jaaa"

Ich duschte bei Pablo schnell und zog mir eine Jogginghose und ein Trikot von Pablo an. Dann duschte Pablo und ich machte uns währenddessen eine Snackplatte, da wir drei noch einen Film gucken wollten.

Ich machte Popcorn in der Mikrowelle, als plötzlich zwei Arme meine Hüfte packten. Erschrocken fuhr ich zusammen. "Pablo", zischte ich und drehte mich zu ihm. Seine braunen Augen sahen mich an und ich musste automatisch grinsen. "Mir gefällst du in meinen Klamotten. Aber weißt du wie du mir noch mehr gefällst?", raunte er in mein Ohr und setzte mich auf die Küchenplatte, sodass wir auf Augenhöhe waren. Ich grinste frech. "Wie denn?" "Ohne Klamotten", sagte er mit rauer Stimme. Ich lachte über diesen dreckigen Witz und spürte ein Kribbeln in meinem Bauch. Pablo nahm meine Oberschenkel und stellte sich zwischen sie. Ich umschlang ihn mit meinen Beinen und zog ihn zu mir. Seine Hand fuhr über meine Schulter zu meinem Schlüsselbein und drückte leicht in eine Stelle. Ich zuckte zusammen wie bei einem elektrischen Schlag. "Hier bist du besonders empfindlich.", flüsterte er. Ich konnte nicht antworten, denn Pablo Lippen schlossen sich um die Stelle und brachten meinen Kopf zum Schweigen. Ich konnte nicht mehr klar denken, in meinem Gehirn befand sich ein dichter rosaroter Nebel. Er saugte an der Stelle und biss ein bisschen in meine zarte Haut. Mein ganzer Körper war angespannt und unter Strom. Die Stelle an meinem Schlüsselbein verströmte elektrische Schläge in Richtung meines Herzens. Seine Lippen drückten sich in meine Haut. Er machte mich so verrückt und ich wollte mehr. Ich stöhnte leicht, was ihn aufknurren ließ. Seine Hände fuhren von meinen Hüften zu meinen Arschbacken und drückten zu. Ich ließ mein Kopf in den Nacken fallen und schloss die Augen. Meine Hände krallten sich in seine Rücken und unsere Lippen trafen sich endlich. Seine Zunge glitt leicht über meine Unterlippe und bat um Einlass. Ich öffntete meinen Mund leicht und seine Zunge erforschte meinen Mund. Plötzlich piepte die Mikrowelle und Pedri kam rein. Wir fuhren auseinander. Pablo sah ihn genervt an. "Bro musst das sein?"

"Sorry man aber ihr könnt auch in deinem Zimmer rummachen. Aber hier ist halt die Küche und ich wollte nur Popcorn holen.", erwiderte Pedri.

"Alles gut Pedri. Komm wir gucken jetzt den Film.", sagte ich. Ich sprang von der Küchenplatte, nahm Pablos Hand und zog ihn ins Wohnzimmer. Wir kuschelten uns auf die Couch. Ich lag auf Pablos Oberkörper und er strich durch meine Haare. "Du weißt nicht wie sehr ich dich liebe Y/n.", sagte er leise. Ich lächelte und diese Worte wärmten mein Herz. "Ich liebe dich auch so sehr-".

Hey omg erstmal danke für 26k reads es bedeutet mir so krass viel!!!

Wollt ihr, dass wieder bisschen Drama und so passiert oder eher eine ich sag mal friedliche Fortsetzung hahah. Schreibt gerne in die Kommentare:))

Te amo ~ Pablo Gavi und Y/nWo Geschichten leben. Entdecke jetzt