Bei der Landung kribbelte mein Bauch vor Aufregung. Endlich betrat ich den Boden Barcelonas. Wir fuhren in Pablos Auto zu mir nach Hause. Mein Blick klebte förmlich am Fenster um rauszugucken. Pablo hatte sogar meine Taylor Swift Playlist angemacht. Es war perfekt.
Beim Haus angekommen öffnete sich schon die Tür und Laura stürmte in einer Schürze raus. "Y/N!", schrie sie und wir umarmten uns fest. "Oh Laura ich bin so froh bei euch zu sein", rief ich. "Wir sind auch froh dich hier zu haben. Wir haben dich echt vermisst." Fernando umarmte mich auch, aber er versuchte mich nicht so viel zu berühren, was ich sehr respektvoll fand, denn Fernando wusste natürlich, dass ich nicht die beste Erfahrung mit Männern hatte.
"Wo ist Sammy?", fragte ich, denn er war nicht zuhause. "Sammy ist auf Klassenreise nach Valencia. Er kommt leider erst in einer Woche zurück.", antwortete Fernando. "Oh nein, aber hoffentlich gefällt es ihm da.", sagte ich. "Es wird ihm auf jeden Fall gefallen. Und wenn er wiederkommt bist du da!", sagte Laura. Wir gingen rein, wo Laura und Fernando für uns eine Lasagne gemacht hatten. Es roch lecker im ganzen Haus. Glücklich ging ich durchs Haus. Es hatte sich nichts verändert. Mein Zimmer war immer noch genauso wie vorher. Pablo stellte meinen Koffer in mein Zimmer und schmiss sich auf mein Bett. "Ey", rief ich lachend, doch er grinste mich nur frech an. "Endlich kann ich wieder in diesem Bett schlafen", sagte er und vergrub seinen Kopf in meinem Kissen. Mit einem lauten Schrei sprang ich zu ihm auf mein Bett, was noch meine zartrosafarbende Bettwäsche trug, die leider nicht mehr nach Pablo roch. Ich krabbelte auf Pablos Rücken und hielt seine Hände fest. Dann kitzelte ich ihn in die Seite, woraufhin er kreischte und versuchte mich wegzutreten. Ich kicherte und gab nach. Pablo nutze seine Gelegenheit und warf mich unter sich um mich zurück zu kitzeln. Ich wurde von seinem Gewicht erdrückt und konnte mich nicht wehren. Doch seine kleinen Berührungen brachten ein Lachen in mir vor. Ich kreischte lachend und trat ins Leere. Meine Hände krallten sich in sein Tshirt. Pablo hörte auf und sah mich lachend an. Ich liebte sein Lachen. Dann beugte er sich zu mir runter und unsere Lippen trafen sich.
"Pablo, Y/n hört auf euch was auch immer ihr macht und kommt runter zum Essen!", rief Laura. ich löste mich murrend von Pablo. Wir gingen runter und setzten uns. Laura warf einen Blick auf meine zerzausten Haare und angeschwollenen Lippen und schüttelte seufzend den Kopf. Ich grinste Pablo an, der mir einen Stubs auf die Nase gab. Wir aßen die Lasagne, die sehr lecker war und unterhielten uns. Ich war so froh meine Lieblingsmenschen bei mir zu haben. Fehlte nur noch Millie. Marisa, Ana und Millie wollten uns morgen treffen und ich freute mich riesig auf sie.
Nach dem Essen gingen Pablo und ich wieder hoch um meine Sachen auszupacken. Wir verbrachten den restlichen Abend zusammen auf der Couch und guckten eine Serie. Nebenbei aßen wir Nachos mit Käsesoße, soo geil. Ich machte ein Foto von Pablo wie er gerade lachte und den Nacho in der Hand hielt und stellte es in meine Story. "Ich will mir wieder einen öffentlichen Account zulegen, glaube ich", sagte ich. "Ja mach das. Du bist so stark geworden, dir macht der Hate nichts mehr aus. Und wenn doch, dann kann ich deinen Account managen und du musst dir keine Sorgen machen.", sagte Pablo. Ich lächelte ihn dankbar an. "So machen wirs. Aber ich schaff das." "Du schaffst das auf jeden Fall. Und jetzt komme her wir haben einiges nachzuholen" Er hob mich mit einer schnellen Bewegung auf seinen Schoß. Ich schrie überrascht auf und schlug mir dann die Hand vor den Mund. Es war schließlich 0 Uhr oder so und Laura und Ferdi schliefen schon. Pablo lachte kurz auf und nahm meine Hand vom Mund um mich zu küssen. Ich legte mich in den Kuss rein und genoss es so sehr. In meinem Bauch kam das Kribbel-Gefühl hoch, die Pablos Küsse verursachten. "Nicht hier", hauchte ich an seine Lippen, denn er wurde fordernder. Ich löste mich von ihm und sah ihn seine wunderschönen Augen, die ihren besonderen Glanz wieder hatten. Er nickte und biss sich auf die Lippen. Mit einem Schwung nahm er mich hoch und trug mich die Treppe hoch. Aus Reflex schlang ich meine Beine um seine Hüfte und klammerte mich an ihm fest. Er roch so gut nach Lavendel. Pablo legte mich auf mein Bett ab und zog sich sein Tshirt aus. Dann kam er über mich und ich zog ihn in einen Kuss. Sein Gewicht drückte mich in die Matratze. Seine Hand fuhr unter meinen Hoodie und zog ihn mir über den Kopf.
Den Rest könnt ihr euch vorstellen:))
DU LIEST GERADE
Te amo ~ Pablo Gavi und Y/n
RomansaY/n fliegt nach Barcelona für ein Auslandjahr, wozu sie von ihren Eltern gezwungen wurde. Dort lernt sie Pablo Gavi kennen, der ihr immer mehr gefällt...<3 Ich möchte niemanden sexualisieren und alle Handlungen sind von mir erfunden! Die Bilder h...