Te amo ~ Pablo Gavi und Y/n

Chapter 79

In meinem Zimmer angekommen schmiss er sich bäuchlings auf mein Bett. Ich setzte mich in meinen Hängesessel. "Seit wann hast du den?", fragte Pablo verwirrt und stand auf. "Seit heute. Ist der nicht geil?" Ich klopfte neben mich. Pablo beäugte den Hängestuhl argwöhnisch. "Der hält mich doch safe nicht aus", sagte er. Ich zuckte mit den Schultern. "Doch bestimmt" Ich lachte und zog ihn rein. Er ließ sich ächzend neben mich fallen. Der Hängestuhl knarzte verdächtlich. Pablo sah mich ängstlich an, woraufhin ich noch mehr lachen musste. Pablo fiel mit ein und lehnte sich zurück. Es machte Knack. Erschrocken sah ich ihn an. Er holte hinter seinem Rücken etwas hervor. Mein Notizheft. Es war einmal in der Mitte durchgeknickt. Ich sah es schluckend an. Na toll. In diesem Heft waren alle meine Sachen über Pablo drin. "Man Pablo", murmelte ich und nahm es ihm aus der Hand. "Oh Gott tut mir leid Y/n" "Alles gut du wusstest nicht, dass es da war." Ich versuchte, es gerade zu knicken. "Naja jetzt werde ich immer an dich denken, wenn ich das Tagebuch sehe." Ich lächelte leicht. "Mach ich eh schon" "Was steht denn da drin?", fragte Pablo. Ich blätterte eine Seite auf. "Das ist mein Tagebuch. Ich hab hier drin alles was ich denke und so.", sagte ich. Pablo nahm es mir aus der Hand. "Darf ich?" Ich nickte. Er las die Seite, wo ich über ihn schwärmte. Ich blickte verschämt auf den Boden und wurde rot. Zum Glück war es dunkel in meinem Zimmer. Pablo grinste und legte das Heft weg. Er hob mein Kinn an also musste ich ihn ansehen. "Grins nicht so", sagte ich. "Aber es ist einfach so süß was du schreibst.", antwortete er und sah mich an, als wäre ich was ganz wertvolles. Ich wurde wieder rot und sah zu Seite, was Pablo noch mehr zum Grinsen brachte. Er nahm mein Gesicht ganz in die Hände und legte seine Lippen auf meine. Mein Bauch kribbelte vor Glücksgefühlen. Ich schloss die Augen und gab mich seinen Bewegungen hin. Meine Hand fuhr in seine weichen Haare und drückten ihn zu mir runter. Er bat mit seiner Zunge um Einlass und ich öffnete meine Lippen für ihn. Sofort glitt seine Zunge in meinen Mund und erkundigte ihn. Unser Kuss wurde fordernder. Mir entfuhr ein kleines Keuchen, als Pablos Hand sich in meine Taille drückte. Pablo drückte mich gegen die Lehne des Stuhls TW! Ich löste mich von ihm und zog uns vom Hängesessel runter. Pablos Blick lag gierig auf meinen Lippen, als wir zu meinem Bett stolperten. Ich schmiss die neuen Klamotten runter und schon drückte Pablo mich sanft in die Matratze. Er zog sich mit einem Schwung sein Tshirt aus und kam über mich. Sein Gewicht landete auf mir. Seine Hände begannen mich auszuziehen. Jetzt lag ich ohne Klamotten unter ihm. Pablo unterbrach unseren Kuss. "Willst du das?", fragte er. Ich nickte schnell. "Sag mir was du willst", befahl er. "Ich will dich", brachte ich raus und zog ihn wieder zu mir. Unsere Lippen trafen sich wieder. Pablos Hände fuhren an meiner Seite über meine weiche Haut. Mein Unterleib zog sich vor Aufregung zusammen. Meine Hände machten den Knopf und Reisverschluss seiner Hose auf und schoben sie runter. Pablo kickte sie weg. Kein Stück Kleidung war mehr zwischen uns. Ich überließ ihm meinen Körper unter völligem Vertrauen. Pablos Mund erkundete meinen Körper und genoss jeden Zentimeter. Er schob ein Knie zwischen meine Beine um sie auseinander zudrücken. Fragend sah er mich an, woraufhin ich lächelte. Er küsste mich und schob sich in mich. Ich ergab mich ganz seinen Bewegungen und er erfüllte mich komplett. Wir fanden den perfekten Rhythmus, der uns zu Höhepunkten antrieb und wieder nachließ.

"Y/n ich liebe dich so sehr", flüsterte Pablo, als wir zusammen eingekuschelt in meiner Decke lagen. Sein warmer Körper war von hinten an mich gepresst und er umschlang mich mit beiden Armen. "Ich lieb dich mehr", flüsterte ich erschöpft zurück. Pablo vergrub seinen Kopf in meinen Haaren und ich schlief müde ein.

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diggah was schreibe ich hier oh gott