Ich gab ihm einen kurzen intensiven Kuss, dann fuhr meine Hand zwischen seine Beine. Ich fühlte, wie hart er schon war und lächelte wissend „Ich werte das als Ja, Soldat", dann drehte ich mich um und ging die paar Meter rüber in mein Schlafzimmer. Als er mir nicht folgte ich blickte lässig über die Schulter und fragte ihn „Kommst du?"
Er knurre bloß als Antwort etwas das klang wie „Ich komme in die Hölle und Stark wird mich persönlich dorthin geleiten" Doch ich sah den Hunger in seinen Augen und wusste, dass er für mich jederzeit den Weg in die Hölle antreten würde.Auf dem kurzen Weg rüber in den Schlafbereich meines Zimmer zog er sich schon die schweren Militär Stiefel aus, sein Shirt glitt über seinen Kopf und seine Hose machte er auf, ohne den Blick einen einzigen Moment von mir zu nehmen. Seine Hose fiel bei den letzten Schritten, die er auf mich zu machte zu Boden und er brauchte nur noch aus ihr heraus zu steigen. Ich sah an ihm hinunter und schluckte – auf eine Unterhose hatte er wohl nach dem Training verzichtet, und so stand er nun nackt mit steifem Schwanz vor mir.
So verlockend...
„Nimm deine Hände auf den Rücken, fass weder mich, noch dich an!" Befahl ich ihm mit strenger Stimme und zu meinem Erstaunen tat er was ich verlangte, jedoch nicht ohne schnippischen Kommentar „Du bist ganz schön herrisch, Kleines" Ich beugte mich zu ihm vor und fuhr mit meiner Zunge seinen Hals hinauf, bis ich an seinem Ohrläppchen ankam „Und du stehst drauf, Soldat" hauchte ich in sein Ohr und zog mich dann wieder zurück.
Ich schob ihn langsam in Richtung Bett, wo er das Gleichgewicht verlor und nach hinten überfiel. Sein
Blick war einfach nur heiß wie er mich mustertet während er sich mit der Zunge über die Lippen fuhr. Langsam und aufreizend dreht ich vor ihm einmal um mich selbst. Es war mehr als offensichtlich das ihm die Show gefiel. Dann krabbelte ich zwischen seine Beine und senkte mich über seinen Schoß. Das wollte ich schon den ganzen Tag tun.
Meine warme Lippen bewegten sich langsam pressend nach unten an seiner Härte hinab, bis sie ganz in meinem Mund verborgen war. Bucky stöhnte und warf den Kopf in den Nacken. Ich wiederholte das ganze einige Male, als plötzlich zwei kräftige Hände meine Arme umfassten und mich grob hochzogen. „Ich hab keine Lust mehr zu gehorchen Kleines." knurrte er voller Begierde und seine Hände fanden meine Brüste, an denen er mich jetzt festhielt und dabei mit Daumen und Zeigefinger meine Nippel massierte.
Er war gut... zu gut.
Meine Schenkel, die um seine Hüften lagen, begann zu zucken und ich wusste, das ich es nicht mehr lange aushielt. „Bucky..." meine Stimme klang rau und fremd in meinen Ohren.
„Komm für mich Kleines" brummte er und dann bäumte ich mich auf, zitterte am ganzen Körper und kam zu meinen ersten Orgasmus.
Er hatte es geschafft, das ich kam nur indem er mit meinen Brüsten spielte. Das war neu für mich und es war ein irres, wahnsinnig schönes Gefühl....Kurz, ganz kurz lagen wir still, dann bewegt ich mich auf ihn. Denn eigentlich wollte ich ihm ja etwas Zerstreuung schenken und nicht andersrum. Ich erhob mich von ihm, streifte blitzschnell mein Höschen ab und stieg wieder auf ihn. Meine Hand legte sich um seinen Schwanz, führte ihn an meine Mitte und während ich den Kopf zu ihm runter senkte für einen Kuss sagte ich „und nun zeig ich dir, wie ich dich alles auf der Welt vergessen lasse, Soldat. Komm näher, ich geb dir alles was du willst.
Wenn du mich richtig behandelst, Baby, gebe ich dir alles." und dann ließ ich mich auf ihn nieder. Er war groß, sehr groß und das Gefühl wie er mich so voll und ganz ausfüllte war unbeschreiblich.
Es wurde nur davon übertroffen, wie er mich ansah, als ich ihn ritt.
Diese eisblauen Augen...
So viel Leidenschaft hatte ich selten gesehen, eigentlich noch nie. Ich konnte nicht aufhören in sie zu starren. Es war als würde ich mich in ihnen verlieren. Auf einmal legten sich seine Hände um mein Gesicht und er zog mich zu sich runter „Sprich mit mir Kleines, ich muss hören, dass du mich brauchst, so wie ich dich brauche" Er küsste mich und ich stöhnte in seinen Mund „Ich brauche dich Bucky..." seine Metallhand fuhr in mein Haar und er zog mich noch dichter an seine Lippen. Der folgende Kuss war, als wäre er am verhungern. So gierig, so roh. Es brachte mich schier um den Verstand, wie sehr er mich wollte, wie sehr er mich brauchte.
„Lass mich rein Bucky... ich muss dich spüren, ich will wissen, dass du fühlst, was ich fühle" flehte ich ihn an und ich sah den Kampf in seine Augen, doch er nickte und sofort spürte ich ihn. Ein Blick in seinen Kopf war wie ein Blick in den Spiegel.
Er wollte mich genauso brennen wie ich ihn.
Und mit dieser Erkenntnis kam ich erneut. Ich schrie seinen Namen bis ich dachte meine Stimme würde versagen und er folgte mir.
Er folgte mir blind und gehorsam in den Abgrund. Ein Abgrund, aus dem wir beide nicht mehr hinaus kommen würden.
Aber das wollte ich auch nicht.
Und er auch nicht.
Wir waren zwei dunkle geschundenen Seelen, die sich gefunden hatten.
Es gab kein Zurück mehr.
Für keinen von uns.
![](https://img.wattpad.com/cover/336948637-288-k838675.jpg)
DU LIEST GERADE
The Rebell
FanficZwei gebrochene Seelen. Gezeichnet von den Wunden Ihrer Dämonen. Als ihre Welten kollidieren beginnt ein gefährliches Spiel aus Vertrauen, Macht und Liebe Sie ist die heimliche Tochter des berühmten Tony Stark. Er war der Winter Soldier, der jetzt...