Ohne meine Lippen von ihren zu lösen drückte ich sie rückwärts, bis ihr Rücken gegen die Wand meines Schlafzimmers stieß. Ich vergrub meine Hände in ihrem knackigen Hintern und drückte fordernd zu. Sie quittierte es mit einem leichten Stöhnen. Nur noch von meinen Verlangen nach ihr gesteuert wanderten meine Hände langsam tiefer, meine eine Hand spreizte ihre Backen und die andere drückte sich tief in ihre Spalte. Durch ihren Slip spürte ich, wie heiß und feucht sie schon war und sie verstärkte den Druck meiner Hand noch mehr, indem sie ihren Hintern dagegen drückte.
Plötzlich ließ sie von mir ab, stellte sich vor mich und ihre Hand verschwand suchend in meinem Schritt und entließ meinen harten Schwanz in die Freiheit. Er schnellte förmlich nach draußen. Sie machte einen kleinen Schritt zurück und musterte ihn. Dann leckte sie sich ungeniert über die Lippen und begann ihn erneut zu wichsen. Was sollte das? Ich wollte sie endlich ficken und sie rieb meinen Schwanz mit immer heftigeren Bewegungen.
Ihre Daumen und Zeigefinger umkreisten meiner Eichel und glitten sanft über den Rand. Sie kannte meine empfindlichste Stelle und trieb das Spielchen immer weiter. Sie steigerte die Erregung ins Unermessliche. Ich hätte mir gewünscht ,dass sie mir einen bläst, aber sie schaute mir nur stumm tief in die Augen und wichste meinen Schwanz. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, im Gleichtakt mit meinem Stöhnen. Ich stand wie ein kleiner Junge vor ihr, dem zum ersten Mal einer runtergeholt wird. Sie hatte eine solche Macht über mich, dass es fast beängstigend war.
Wir blickten uns tief in die Augen, ich sah dieses abgrundtiefe schwarz und genoss nur noch ihre fordernden Bewegungen. Ein lautes Stöhnen unterdrückend biss ich in meine Lippen. Mir wurde fast schwarz vor Augen.
„Das reicht, Kleines" knurrte ich, auch wenn ich sie gerne ihr Werk beenden lassen wollte, hatte ich für heute Nacht andere Pläne mit ihr. Ich umgriff ihre beiden Handgelenke mit meiner Metallhand und pinnte sie regelrecht über ihren Kopf an die Wand. Mit der freien Hand glitt ich unter ihr Kleid und zerriss ihre Strumpfhose samt Slip.
Sie beobachtete mich genau, mit einem Lächeln auf den vom küssen gerötet Lippen sagte sie
„So gewalttätig. So grausam. So verdammt sexy"Meine Finger glitten in sie und sie begann sofort stöhnend auf meiner Hand zu reiten. Schnell fühlte ich wie sich ihre Muskeln um meine Finger zusammenzogen, ich platziere meine Härte vor ihr und drang in dem Moment in sie ein, als meine Finger aus ihr glitten. Keine drei Stöße später kam sie zu ihrem ersten Orgasmus. Sie schrie und schrie doch ich hörte nicht auf. Ich fickte sie durch den Orgasmus hindurch direkt in den nächsten hinein. Eine feine Schweißschicht überzog unser beider Haut. Ihre langen Haare klebten an ihrer Wange und sie sah nie schöner aus als in diesem Moment. Mit dem leicht geöffneten Mund und den vor Lust verhangen Augen war sie das schönstes Wesen das ich je gesehen hatte. „Ich liebe dich" stöhnte ich und kam im selben Moment tief in ihr.
Das hier würde ich mir nie wieder nehmen lassen. Nie wieder.Als ich am nächsten Morgen viel zu früh von dem nervigen Ton meines Weckers aus dem Schlaf gerissen wurde, lag Kendall nackt neben mir. Eins ihrer langen Beine war um meine Hüften geschwungen und ihr Kopf ruhte auf meiner Brust. Es war wie ein perfekter Traum aus dem man nicht erwachen wollte.
Warum konnte es nicht immer so sein?
Nur sie und ich.
Ohne das Drama und den Schmerz der Welt.Ein letzter Einsatz.
Wir würden ihren Vater retten und sobald er frei war würde ich mit ihr verschwinden. Weg von all dem hier. Auch wenn es egoistisch war, aber ich wollte sie für mich allein. Ich war nicht bereit sie mit der Welt zu teilen. Sie gehörte mir. Und ich ihr.„Was geht in deinem hübschen Kopf vor, Soldat?" fragte sie frech. Sie hatte ihr Kinn auf meine Brust gestützt und blickte mich an. „Weißte du das nicht bereits? Du bist doch sicher bereits in meinem Kopf oder?" fragte ich schärfer zurück als ich es meinte. Es war für mich oft noch befremdlich das sie in meinem Kopf rumwühlen konnte wie sie es wollte. Ich wusste zwar das sie nichts schlimmes im Sinn hatte, wenn sie es tat, doch das Trauma saß zu tief. Die Parallele zwischen dem, was sie konnte, und dem, was Hydra mir angetan hatte, waren einfach zu groß.
Sofort verzog sich ihr wunderschönes Gesicht sorgenvoll und ich hasste mich für meine groben Worte. Das hatte sie nicht verdient. Sie war nicht Hydra. Sie war nicht der Feind.
„Nein bin ich nicht. Du weißt das ich das nur tue, wenn ich keine Wahl habe. Aber nicht hier. Nicht jetzt. Deine Gedanke und Gefühle gehören dir. Ich will das du sie freiwillig mit mir teilst, weil du es so willst. Nicht weil ich dich zwinge."
Ich küsste ihren Scheitel „Es tut mir leid. Ich weiß das doch alles. Ich bin einfach angespannt. Die Vorstellung das ich dich in wenigen Stunden in seine Nähe lassen muss, macht mich fertig." meine Hand fuhr in ihr Haar „Ich habe darüber nachgedacht, was nach dem Einsatz heute passiert. Mit uns."
Kendall richtet sich auf. Das weiße Laken glitt von ihrer Schulter und entblößte ihre perfekten Brüste. Ich stöhnte auf und meine Hand glitt wie selbstverständlich von ihren Haaren zu ihren Brustwarzen. Mein Daumen neckte sie, während ich leise sagte „Ich will das alles hier nicht mehr. Ich hab es satt. Ich will nur dich. Ich will zurück in unsere Hütte und dich vögeln bis du vergisst, dass es überhaupt eine Welt außerhalb dieser Hütte gibt"
Sie legte ihre vollen Lippen an meine und flüsterte „Klingt nach einem hervorragenden Plan, James"

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The Rebell
FanfictionZwei gebrochene Seelen. Gezeichnet von den Wunden Ihrer Dämonen. Als ihre Welten kollidieren beginnt ein gefährliches Spiel aus Vertrauen, Macht und Liebe Sie ist die heimliche Tochter des berühmten Tony Stark. Er war der Winter Soldier, der jetzt...