Bucky
Es fühlte sich komisch an wieder hier zu sein. Jahrelang war das hier mein Zuhause gewesen, doch nach der Zeit mit Kendall in der Hütte im Wald fühlte sich das hier alles fremd und falsch an. Das hier war nicht mehr das Leben das ich leben wollte. So lange ich denke konnte hatte ich für mein Land gekämpft, wann immer es mich brauchte. Ich war Soldat durch und durch. Und ich hatte es nie hinterfragt, geschweige denn mir etwas anders gewünscht. Bis jetzt. Bis ich Kendall getroffen hatte. Zum ersten Mal konnte ich mir ein anders Leben vorstellen.
Ein echtes Leben.
Mit ihr.Sie saß auf dem Sofa und mustere mich, während ich mich umzog. Ich genoss den tiefen Blick ihrer schwarzen Augen. Am Anfang waren sie fast unheimlich gewesen, doch mittlerweile hatte ich mich an sie gewöhnt. Ich mochte sie. Sie zeigten was in ihr ruhte und das sie es schaffte, die Dunkelheit im Zaum zu halten. Zumindest meistens.
Wie sie mich so ansah, ging mir durch und durch. Es wäre so leicht mich in diesem Blick zu verlieren, doch ich musste erst noch mit ihr sprechen. „Ich bin immer noch dagegen, dass du zu ihm zurückkehrst" murrte ich. „James, ich kehre nicht zu ihm zurück. Ich rette meinen Vater. Sobald er frei ist, verlasse ich das Anwesen der Bruderschaft sofort wieder. Und damit auch Darwin." Allein zu hören wie sie seinen Namen sagte machte mich rasend vor Eifersucht „Er wird dich nicht gehen lassen" Sie setzte ich auf, ihr Blick wurde noch intensiver „Woher willst du das wissen?" fragte sie sanft. „Weil ich dich auch nicht gehen lassen würde, wenn ich an seiner Stelle wäre. Er hat dich einmal verloren, das passiert ihm kein zweites Mal. Glaub mir, ich spreche da aus Erfahrung" sagte ich leise und rief mir den Schmerz ins Gedächtnis, den ich empfand, als sie damals in den verdammten Helikopter gestiegen ist. „Er wird dich nicht kampflos ziehen lassen"
Sie stand auf und kam zu mir. Ich trug nur eine Jogginghose, auf ein Shirt hatte ich verzichtet. Bei dem Blick mit dem sie mich bedachte, wusste ich, dass ich es so oder so nicht lange anbehalten hätte.„Dann werden wir kämpfen. Ich bin stark, das weißt du. Außerdem sind Peter und du an meiner Seite. Er wird uns nicht aufhalten können. Ich kehrte zurück, zusammen mit dir. Es wird alles gut gehen, James"
Ich legte den Arm um ihren Taille und zog sie an mich. Als ich ihr so näher kam, roch ich ihr betörendes Parfüm, welches ihre einzigartige erotische Erscheinung noch abrundete.
Sie war eine verfluchte Göttin.
„Ich weiß... aber es gefällt mir trotzdem nicht" erwiderte ich genervt, auch wenn meine Worte bei weitem nicht mehr die Schärfe hatten, wie zu Beginn unserer Gesprächs. Seit sie vor mich getreten war und sich ihr Körper an meinen drückte, war ich irgendwie...abgelenkt.
Immer wieder zog ihr Dekollete mit dem verführerischen Ansatz ihrer Brüste meinen Blick magisch an. Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen. „Gefällt dir was du siehst, James?" lächelte sie mich leicht verschmitzt an. Sie veränderte ihre Position, sodass sich ihr Oberkörper etwas weiter zu mir beugte und einen tieferen Einblick in ihre Dekollete freigab. Ich zögerte nicht und erlaubte mir einen ausgiebigen Blick in ihren Ausschnitt. Ihre Brüste waren einfach fantastisch, wie sie sich so in ihrem BH gegeneinander pressten und leicht über den Rand des Ausschnitts quollen. Sie verfehlte ihre Wirkung auf mich nicht, unmittelbar schwoll mein Penis an und ich merkte wie sich eine harte Beule an meiner Hose abzeichnete.
Diese Frau machte mich verrückt.
Sie blickte an meiner nackten Brust hinab und ihr Mundwinkel zuckte als sie meine Erektion bemerkte.
„Es war eine gute Entscheidung, kein Shirt anzuziehen, James. Ich liebe deine muskulöse, durchtrainierte Brust und du riechen so gut." Ihre Hände glitten über meine Brust und schlossen sich u um meinen Nacken. Sie zog mich ein Stück zu sich runter und nahm einen tiefen Atemzug in der Nähe meines Halses. Dann gab sie mir einen kurzen, aber unheimlich zarten Kuss auf meinen Hals.
Wir sahen uns tief und durchdringend an, sie schien mit ihren pechschwarzen Augen bis in meine Seele zu blicken. Ich hoffte, dass sie nicht den ganzen Abgrund meiner perversen Fantasien, die ich in diesem Moment mit ihr hatte, erkennen würde. Oder vielleicht doch. Wie ich sie kannte wäre sie sicher von den meisten mehr als angetan.„Ich will dich, James" hauchte sie an mein Ohr.
Es brauchte keine weiteren Worte. Ein Knurren drang aus meiner Kehle, während meine Hände sich fest in ihren Hintern gruben und sie gegen meine Erektion drängten.
Langsam näherte sich ihr Gesicht dem meinen und unsere Lippen fanden einander. In meinem Kopf gab es eine heftige Explosion. Ihre süße Lippen schmeckten nach Zuhause. Ihre Küsse waren heute unheimlich gefühlvoll. Es war als wollte sie mir mit jedem einzeln Kuss ihre Liebe zu mir erklären. Ich versank in ihren Lippen und merkte, wie meine Muskeln sich mit jeden Kuss entspannten. Sie muss meine Anspannung und Sorge wegen der bevorstehenden Mission gespürt haben.
Und trotz ihrer eigenen Sorgen tat sie nun alles, um mich zu beruhigen.
Ich war ihrer nicht würdig.Langsam öffneten sich unsere Lippen und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Zunächst ganz zart, dann allmählich immer fordernder. Ihr Atem ging schneller und ich spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ihre weichen Brüste drückten sanft gegen meinen nackten Oberkörper und meine Hose schien zu platzen. Mein Schwanz war so hart, dass es fast schon schmerzte. Während unsere Zungen sich weiter ineinander verschlungen, glitt ihre Hand langsam an meinem Oberschenkel entlang Richtung Schritt. Sie merkte, wie mein Atem schneller ging. Grinsend an meiner Lippe knabbernd, strich sie mit der Hand über die harte Beule meiner Hose. „So bereit, James..."
Kendalls Hand fuhr in meine Hose. Sie musste nicht lange suchen und schon hatte sie was sie wollte. Meinen Schwanz in ihrer Hand. Ich stöhnte laut auf, als ihre zarte Hand mich umschloss. Sie wusste genau, was sie tat und strich mit dem Daumen sanft über meine Spitze
Reflexartig zuckte ich heftig zusammen. Sie grinste mich von unter herauf an und beobachtete genau meine Reaktion. „Nicht dass Du jetzt schon kommst, ich will dich in mir, wenn du kommst" hauchte sie mir kurz ins Ohr und fuhr dann mit ihrer süßen Folter fort. Das war zu viel. Sie hatte nämlich nicht unrecht. Es fehlte nicht mehr viel und ich würde wie ein Teenie in meine Hose kommen. Fest umschloss ich ihr Handgelenk und zog ihre Hand aus meiner Hose. Ich neigte mich zu ihr runter und flüsterte in ihr Ohr „Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass du bekommst was du willst, Kleines"
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The Rebell
Fiksi PenggemarZwei gebrochene Seelen. Gezeichnet von den Wunden Ihrer Dämonen. Als ihre Welten kollidieren beginnt ein gefährliches Spiel aus Vertrauen, Macht und Liebe Sie ist die heimliche Tochter des berühmten Tony Stark. Er war der Winter Soldier, der jetzt...