No. 8

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„Hmm?", schaut er erst zu mir und dann zu ihm. Wobei Rindou dies als Ablenkung nutzt und mich schnappt. „R-Rindou?", weiten sich meine Pupillen. „Rache", lacht dieser, schmeißt nicht über die Schulter und geht mit mir raus. „Rindou Haitani! Lass mich sofort los", klopfe ich auf seinem Rücken, doch er zuckt nicht einmal. „Ich soll dich also runter lassen?", bleibt er stehen. „Ja! Sofort!", mache ich weiter. „Okay. Wie du willst", grinst er und schmeißt mich in den Pool. „Aaahhhh", tauche ich klitschnass auf. Die anderen werden rot im Gesicht und starren mich an. Als ich an mir runter schaue, erkenne ich auch warum. Meine Kleidung sitzt wie eine zweite Haut und mein helles Shirt lässt alles darunter durchblitzen. Wütend schaue ich Rindou an und ziehe ihn zu mir rein. „Du mieses-„, will er ansetzen, doch unterbricht sich, als er mich wieder ansieht. „Perverling!", spritze ich ihn mit Wasser voll. „Arsch", grinse ich und will aus den Pool. Kisaki reicht mir seine Hand und hilft mir raus. „D-danke", schaue ich beschämt zur Seite. „Hier", reicht er mir seine Jacke. „Danke. Aber sie wird ganz nass", nehme ich sie zögerlich an. „Trocknet doch wieder", lächelt er. Dankend schlüpfe ich rein. „Und ihr findet das also witzig?", schaue ich die anderen an, die immer noch am lachen sind. Schnell schubse ich einen nach dem anderen rein. „Selber schuld", strecke ich ihnen die Zunge raus und gehe rein. Während die anderen noch fröhlich am spielen sind, begleitet Kisaki mich nach drin. „Danke", reiche ich ihm seine Jacke und will mich umziehen. „Ich würde mir jetzt gerne etwas trockenes anziehen", schlägt mein Herz schneller. „Oh... ja... Tschuldige", kratzt er sich verlegen am Hinterkopf. Die anderen sind alle gerade draußen und er und ich sind alleine hier drin... soll ich? „Warte", hauche ich und halte ihn auf. „Mei?", dreht er sich zu mir um. Kaum das er sich gänzlich zu mir umgedreht hat, liegen meine Lippen auch schon auf seinen. Ohne zu zögern zieht er mich näher an sich ran. „Warte. Ich bin klitschnass", unterbreche ich den Kuss. „Das ist mir egal", raunt er und legt seine wieder auf meine. Meine Hände legen sich automatisch in seinen Nacken und ziehen ihn so noch näher an mich. Langsam gleiten seine Hände meine Seiten entlang, als er diesmal derjenige ist, der den Kuss unterbricht. „Tsch-Tschuldige. Ich will-„, setzt Kisaki an, doch ich unterbreche ihn. „Schon okay", lächle ich warm. „Sicher?", schaut er mich an. „Ich will es", trete ich einen Schritt von ihm zurück und schließe die Tür. „M-Mei?", schaut er mich mit roten Wangen an. Langsam streife ich mein Shirt ab und lasse es auf den Boden fallen. „Willst du mich etwa nicht?", schaue ich ihn an. „Doch. Und wie", kommt er auf mich zu und küsst mich leidenschaftlicher. Sachte drück ich ihn zum Bett und schmeiße ihn drauf. Langsam schlüpfe ich aus meiner Hose und auch er fängt an sich auszuziehen. Ohne zu zögern, klettere ich über ihn und küsse mich von seinem Hals runter zu seinem Freund. Als ich unten angekommen bin, lecke ich über seine Spitze, was ihm ein Raunen entlockt. Voller Vorfreude nehme ich seinen steifen Penis in den Mund und fange an, mich auf und ab zu bewegen. „M-Mei~", stöhnt er auf. Mit gekonntem Handgriff, knete ich seinen Hoden. „Oh Gooooott~", ergießt er sich in mir. Kaum das ich runtergeschluckt habe, dreht er den Spieß um. „Jetzt bist du dran", haucht er gegen meine Mitte. „Oh bitte~", erwarte ich sehnsüchtig seine Berührung, die sogleich kommt. Kisaki schiebt zwei seiner Finger in mich und bewegt stoßweise diese in mir. Seine Zunge legt er an meine Knospe und leckt und saugt daran. „Oh goooott jaaaaa~", stöhne ich auf und merke, dass er genau das macht, um mich schnell zum kommen zu bringen. Kurz bevor ich komme, hört er auf. „W-warte", hauche ich frustriert, als er mich auch schon umdreht und ihn tief in mir versenkt. „Jaaaahaaaa~", komme ich direkt beim eindringen in mir. „Oh Gott~ du fühlst dich so gut an~", beginnt Kisaki sich in mir zu bewegen. Immer schneller und härter stößt er zu. „Oh jaaa~ genau daaaa~", stöhne ich auf. Er hält plötzlich inne und zieht mich zu sich hoch. Seine Hände lässt er zu meiner Knospe und zu meinen Brüsten wandern. Seine Lippen legt er an meinen Hals. Er fängt an, alles zu bewegen. „Haaaa~", stöhne ich auf. „Oh Gott~ Mei ich komme gleich~", wird Kisaki schneller. „Oh jaaaa~", geht mein Atem schneller. Wild fässt er mich überall an und massiert alles. „Tettaaaaaa~", schreie ich seinen Namen, als ich komme. „Meiiii~", tut er es mir gleich und ergießt sich mit seinem letzten Stoß in mir. Schwer atmend liege ich in seinen Armen. „Wow", kommt es nur von ihm. „Das wollte ich auch gerade sagen", ringe ich nach Luft. „Das war so intensiv", schaut er zu mir runter. „Du nimmst mir die Worte aus dem Mund", grinse ich. „Ich liebe dich", küsst er mich. Mit wild schlagenden Herzen erwidere ich sowohl den Kuss als auch seine Gefühle. Was das jedoch für mich für Konsequenzen haben würde, wusste ich nicht einmal Ansatzweise zu der Zeit.

Falling in Love Tokyo Part 2 (a Tokyo Revanger Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt