No. 118

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Heute ist Freitag und die letzte Prüfung haben wir hinter uns. Völlig fertig gehe ich in unsere Klasse und fange schon einmal an, die letzten Handgriffe zu erledigen. „Mei?", kommen die anderen Mädchen rein. „Ja?", drehe ich mich um. „Wir sollen einmal die Kostüme anziehen. Yuzuha will wissen, ob sie noch was ändern muss", ziehen sie mich in den Nebenraum. Kurzerhand ziehe ich mich um und mache die letzten Handgriffe, als auch schon meine beste Freundin hinter mir steht. „Das steht dir ausgezeichnet", leuchten ihre Augen. „Ich kenne jemanden, der mich nicht mehr in Ruhe lassen wird", seufze ich. „Kisaki steht also auf Maids?", zuckt sie ihre Brauen. „Ja. Seit einer ganzen Weile will er mich schon überreden, mal so ein Outfit anzuziehen. Bisher konnte ich mich davor drücken", balle ich verärgert meine Faust. „Er wird dich nicht aus den Augen lassen, dass ist dir klar?", richtet sie die Schleife meiner Schürze. „Ich weiß. Und die anderen werden keine Gelegenheit auslassen, mich damit aufzuziehen", drehe ich mich um. „Perfekt", strahlt sie. „Du kannst schon einmal raus. Dann machen wir weiter. Ihr könnt euch so schon einmal an den Stoff gewöhnen", schiebt sie mich raus. Als ich in den Raum trete, glaube ich nicht, wer da vor mir steht. „T-Tetta?", schaue ich mein Freund an. „M-Mei?", kommt er mit rotem Gesicht auf mich zu. „Was machst du hier?", will ich wissen. „Yuzuha meinte, du bräuchtest meine Hilfe", fangen seine Augen mehr und mehr an zu leuchten. „Yu-zu-haaaaa!", drehe ich mich um. Lachend läuft sie aus dem Raum. „Mir geht es gut. Ich brauche nichts", will ich mich umdrehen, doch mein Freund umarmt mich von hinten. „Das steht dir unglaublich gut", küsst er meinen Hals. „Wir sind hier in der Schule und nicht alleine", geht mein Atem schneller. Schnell löst er sich von mir, schließt die Türen ab und kommt wieder zu mir. „Jetzt kann uns keiner mehr stören", hebt er mich hoch. Mein Rücken berührt die Wand und meine Beine schlinge ich automatisch um ihn. Tetta verwickelt mich in einen leidenschaftlichen und wilden Kuss. Unser Atem geht schneller und als ich seine Beule spüre, packt mich die Lust. Ohne ein Wort, zieht er seine Hose runter, rückt meinen Slip beiseite und dringt direkt in mich ein. „Haaa~", beiße ich in seine Schulter. „Du bist so unglaublich heiß~", bewegt mein Freund sich direkt. „Aaahhh~", winsle ich bei jedem Stoß. Irgendwie macht mich das so sehr an, dass es nicht lange dauert und wir beide kommen. Doch mein Freund hat noch nicht genug. Er lässt mich runter und legt mich auf den Tisch. Meine Beine nimmt er hoch und dringt noch tiefer in mich ein. „Oh gottt~", stöhne ich auf. „Nicht so laut", stöhnt er und stößt hart und schnell zu. „Oh ja~ genau da~", ziehe ich meine Träger runter, öffne die Bluse und massiere meine Brüste. „Mei~", stöhnt er auf. „Mach's mir~ nicht aufhören~", animiere ich ihn. Mehr braucht er nicht hören und er wird schneller. „Oh fuck~", kommt er mit einem letzten Stoß und bringt auch mich zum Höhepunkt. Völlig außer Atem bleiben wir so. „So eine Wirkung hat das Kostüm?", streiche ich ihm ein paar Haare von der Stirn. „Es liegt nicht am Kostüm, sondern an der Person, die es trägt", küsst er mich und zieht mich Oben rum wieder an. „Also würdest du das mit jedem Mädchen machen?", ärgere ich ihn. „Nein. Für mich gibt es nur dich", reicht mein Freund mir Tücher und zieht sich langsam aus mir raus. Schnell mache ich mich sauber und richte alles, wie es war. „Vielleicht sollte ich Yuzuha fragen, ob ich das Kostüm behalten darf", gehe ich grinsend an ihm vorbei. „Das wäre heiß", küsst er mich und geht. Als ich wieder im Raum bin, fange ich an alles herzurichten.
„Also. Morgen Vormittag treffen wir uns alle im Klassenzimmer. Wir haben soweit alles vorbereitet, dass wir uns nur noch um unsere Outfits kümmern müssen", fasse ich zusammen. „Ich habe bereits einiges vorbereitet und gebacken was das Zeug hält. Meine Freunde werden eine Stunde vor Eröffnung hier sein und alles bringen. Unsere Aufgabe wird es dann sein, alles schon einmal vorzubereiten. Die Tafel beschrifte ich gleich noch", schaue ich in die Gesichter der anderen Mädchen. „Das war es für heute. Vielen Dank für eure Hilfe", verbeuge ich mich. „Wir haben dir zu danken", überreichen die Mädchen mir einen Strauß Blumen. „Das müsst ihr doch nicht machen", lächle ich warm. „Dank dir wird das morgen garantiert ein Erfolg", lachen alle und so gehen wir nach Hause.
„Bin wieder da", ziehe ich die Schuhe aus und stelle den Strauß in eine Vase. „Im Kühlschrank, unterstes Fach. Ist für dich", gehe ich an Mikey vorbei, der niedergeschlagen auf dem Sofa sitzt und schmollt. Freudig rennt er in die Küche und kommt mit einem kleinen Teller zurück. „Die 2 sind deine. Die anderen sind für Izana, Shin und Emma", mahne ich ihn an. Glücklich wippt er neben mir hin und her und isst die Törtchen. Gut, dass ich bei Yuzuha und Tetta einige Sachen gelagert habe. Bei meinen Brüdern weiß man nie, was die damit anstellen. Erschöpft springe ich unter die Dusche und lege mich dann schlafen. Morgen wird ein anstrengender Tag. Emmas Freund wird morgen auch kommen. Oh man. Wenn ich daran denke, dass sie mich alle in diesem Outfit sehen werden....

Falling in Love Tokyo Part 2 (a Tokyo Revanger Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt