„Willkommen zu Hause, Frau Haitani", trägt Ran mich über die Schwelle der Tür. Er lässt mich erst runter, als wir im Schlagzimmer sind. „Und nun, kommt der beste Teil", raunt er mir ins Ohr. Verlangend küsst er mich und legt seine Hand auf meine Brüste. Voller Lust wandert meine in seinen Schritt und massiert ihn dort. Seine andere Hand wandert zu meinem Rücken und fummelt an meinem Reißverschluss rum, bis dieser ganz unten ist. Sachte streift Ran das Kleid von meinen Schultern und lässt es zu Boden fallen. Auch ich helfe ihm aus seinem Anzug und löse seine Krawatte. Gerade als ich die ersten Knöpfe geöffnet habe, löse ich mich von ihm. „Fuck!", schmeiße ich ihn aufs Bett und mache mich über ihn her. Das offene Hemd legt seinen gut trainierten Körper frei und ich wandere küssend über seine Brust runter zu seinem Schoß. Bei seiner Hose angekommen, reiße ich sie ihm förmlich runter. „Das alles gehört mir alleine", kommt es angeturned von mir und ich lege seinen erregten Penis frei. Aus den anderen Zeiten erinnere ich mich, was er am liebsten mag und schließe sogleich meine Lippen um seinen schafft. „Oh Goottt~", raunt er und krallt sich im Bettlaken fest. Innerlich grinsend mache ich weiter und Knete dabei seine Hoden. „Das ist gut~", stöhnt er auf und sein Atem wird schneller. Im unregelmäßigen Rythmus bewege ich meinen Kopf auf und ab und spiele mit seiner Eichel. „Babe~", stöhnt Ran unter meinen Berührungen und ich werde schneller. „Nhaaaa~", kommt er und sein Sperma verteilt sich in meinem Mund. Lächelnd schlucke ich es runter und komme zu ihm hoch. „Das war der Wahnsinn. Jetzt bist du dran", liege ich nun unter ihm. „Du bist unglaublich heiß in dieser Unterwäsche", zupft er an der Strapze. „Haa~", stöhne ich vor Lust auf. Mein Mann liebkost meine Brust mit Zunge und Zähnen, während seine Hand nach unten wandert. „Aaahhh~", schmeiße ich meinen Kopf nach hinten, als er in meine Perle kneift und anschließend seine langen Finger in mich steckt. Seine langen Finger massieren meinen Punkt und reizen meine kleine Perle. „Jaaaa~ genau daahaa~", schreie ich unter seinen Berührungen auf. „Komm für mich", beißt er sachte in meinen Nippel und drückt gleichzeitig auf meinen Punkt. „Kaaaahaaaa~", komme ich zuckernd. „Glaub ja nicht, dass ich schon fertig bin mit dir", schiebt mein Mann sich ruckartig in mich. „So gut~", raunt er und fängt sogleich an in mich zu stoßen. „Oh ja~ mach's mir hart~", flehe ich stöhnend und kralle mich in seinen Rücken. „Wie. Du willst", hämmert er in mich rein. „Fuck jaaa~", schreie ich auf. So hart wurde ich noch nie genommen und es fühlt sich echt gut an. „M-Mei~", stöhnt Ran und zieht das Tempo an. „I-ich komme gleich~", werde ich lauter. Immer schneller hämmert er hart in mich und bevor wir beide kommen, beißt er mir in meine sensible Stelle. „Aaahaaaa~", schreie ich meinen erlösenden Orgasmus raus. „Nhgaaa~", ergießt auch er sich. Schwer atmend liegen wir im Bett. „Das war der Wahnsinn", ringe ich nach Luft. „Das am Anfang hat mir am besten gefallen", küsst mein Mann mich. Wusste doch das er das so am liebsten mag. Ich kann mich an keinen schlechten Sex mit Ran erinnern, aber der hier hat alles um Längen geschlagen.
Nur im Bademantel bekleidet, gehe ich in die Küche um was zu trinken. Plötzlich legen sich zwei Arme um mich. „Ich lass dich nicht mehr gehen", küsst er mich auf den Kopf. „Ich werde auch nie gehen wollen", drehe ich mich zu ihm um und reiche ihm das Glas Saft. „Es wird komisch sein, auf einmal nicht mehr Frau Kisaki genannt zu werden", lehne ich mich an seine nackte Brust. „Mit einem Mal habe ich nicht nur eine wundervolle Ehefrau, sondern auch zwei wundervolle Kinder", küsst mein Mann mich. „Vielleicht ja noch weitere", grinse ich ihn an. „Du willst noch eines? Mit mir?", schaut er mich mit leuchtenden Augen an. „Ich weiß es nicht. Aber ganz ausschließen will ich es auch nicht", gehe ich ins Wohnzimmer. „Aber eines sollte uns dann bewusst sein. Wir müssten in ein größeres Haus umziehen. Hier haben wir gerade so Platz, dass nichts vollgestopft wirkt", setze ich mich hin und schaue mich im Raum um. „Wir sind gerade frisch verheiratet. Über dieses Thema kann man sich dann zu gegebene Zeit Gedanken machen. Findest du nicht?", zieht Ran mich zu sich ran. „Du hast recht. Wir sollten erst einmal unsere Ehe genießen. Kenma wird so schnell groß. Er kann schon laufen und lernt gerade das sprechen. Zudem übern wir gerade das Trocken werden und Töpfen machen. Ich hoffe bei Sola geht die Zeit nicht so schnell rum", lehne ich mich an. „Ich danke dir, dass ich Teil von alle dem sein darf", verschränkt er unsere Finger mit einander. „Als Nächstes stehen dann die Flitterwochen an. Mir gefällt dein Plan", schaue ich zu ihm auf. „So muss keiner auf etwas verzichten, was er gerne machen wollte. Die Hotels und Tickets sind schon gebucht. Am Wochenende geht es los. Ich hab mit deiner Kollegin und deinem Chef gesprochen. Sie haben nichts dagegen, wenn du für zweieinhalb Wochen weg bist", entgegnet er. „Deshalb hat er mir viel Spaß gewünscht", denke ich an seine Worte von gestern. „Das Heute war die schönste Hochzeit, die ich hatte. Und ich kann das sagen, weil ich schon eine hatte", entgegne ich gähnend. „Dein Kleid heute war viel schöner als das letzte", küsst er meine Hand und zusammen gehen wir zurück ins Bett.
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Falling in Love Tokyo Part 2 (a Tokyo Revanger Story)
FanfictionTeil 2 meiner Tokyo Revengers Geschichte. Da ich soviel Ideen habe, hat Wattpad gedacht, bei 200 Teilen ist Schluss. Deshalb Part 2 🥰