Wir sind zurück im Laden und verteilen die Becher. Als ich mit dem Programm fertig bin, programmiere ich ein weiteres Programm, das verhindert das Shin wieder was ändern kann. Nachdem ich fertig bin, verabschiede ich mich. „Soll ich dich fahren?", fragt Taiju mich. „Nein danke", lächle ich schwach und gehe los. Ich will einfach eine Weile für mich sein. Auf meinem Weg treffe ich auf Hanma. Der Große sitzt mit anderen zusammen und hält eine Flasche in der Hand, von der ich hoffe es ist Alkohol. „Hey Mei. Was geht?", kommt er auf mich zu. „Scheiße. Ich wurde verlassen. Das brauch ich jetzt", reiße ich ihm die Flasche am vorbeigehen aus der Hand. „Verlassen?", kommt er zu mir und legt einen Arm um meine Schulter. „Keine Lust. Will nur trinken. Wir sehen uns", gehe ich weiter. Auf meinem Weg durch die Straßen, trinke ich die Flasche immer leerer und leerer. Als ich aufschaue, stehe ich vor der Wohnung von Wakasa. Auf gut Glück klingle ich einfach. „Mei-Mei?", öffnet er mir die Tür. „Kann ich rein?", frage ich ihn. „Hast du getrunken?", reißt er mir die Flasche aus der Hand und riecht daran. „Komm rein", zieht er mich in die Wohnung und hilft mir aus den Schuhen. „Ich bin kein Kind mehr", will ich das selber mache, doch falle fast um, wenn Imaushi mich nicht aufgefangen hätte. Er trägt mich zum Sofa und setzt sich zu mir. „Warum?", will er wissen und nimmt direkt einen Schluck. „Tetta hat Schluss gemacht", entgegne ich nur und will ihm die Flasche entreißen, doch scheitere dabei. Erst jetzt merke ich, wo ich mich eigentlich abgestützt habe. Mein Blick geht zu meiner Hand... die auf seinem Schritt liegt. Beschämt schaue ich in seine Augen. Niemand sagt was... niemand bewegt sich. Imaushi nimmt einen langen Zug von der Flasche und ext sie weg. Ohne dabei den Blick von mir zu lassen. Keine Ahnung was mich dazu treibt, aber ich setze mich auf seinen Schoß und lege meine Lippen auf seine. Erst zögerlich erwidert er den Kuss und legt dann seine Hand auf meinem Hintern. Meine wandern in seinen Nacken und der Kuss wird leidenschaftlicher. Wakasa fängt langsam an meinen Hintern zu kneten und ich bewege mein Becken. Langsam bildet sich eine Beule in seiner Hose und unser Atem geht schneller. Beide werden wir verlangender und plötzlich hebt er mich hoch. Er trägt mich in sein Schlafzimmer und legt mich auf sein Bett. Ohne ein Wort, kommt er wieder zur mir runter küsst mich wieder. Dabei ziehe ich ihm sein Shirt aus und auch er entkleidet mich. Nackt liege ich nun unter ihm und er positioniert sich über mir. Langsam gleitet er in mich rein. „Aaahhh~", schmeiße ich stöhnend meinen Kopf nach hinten in die Matratze. „Oh Gott Kleines~", stöhnt auch Imaushi auf je tiefer er in mich eindringt. Ohne Umschweife fängt er sofort an sich in mich zu bewegen. „Oh jaaa~ mach's mir~", kommt es einfach von mir. Er ist so groß. „Haaa~ haaaa~", höre ich ihn. Auch er scheint es zu genießen. „Härter~", flehe ich. Ich will ihn tief in mir spüren. „Wie du willst~", raunt er und fängt an härter zuzustoßen. „Oh jaaa~ genau so~", kralle ich mich in seinem Rücken. Man hört nur unsere nackten Körper und unser Stöhnen. „Nicht aufhören~", werde ich lauter. Ich merke das ich gleich soweit bin. Auch Imaushi ist fast soweit. „Fuck~ ich bin gleich soweit~", zieht er sein Tempo an. „Jaaa~ jaaaa~ oh Goooott jaaaahhaaa~", komme ich laut. Kurz darauf ergießt auch Wakasa sich. Doch er ist noch nicht fertig. Er dreht mich auf alle Vieren und macht direkt weiter. Jetzt kommt er noch tiefer rein. „Aaahhhaaa~", stöhne ich auf, als er noch intensiver meinen Punkt trifft. „Du fühlst dich so gut an~", hämmert er los. Wir stöhnen um die Wette und es dauert so nicht lange, das wir ein weiteres Mal kommen. Völlig außer Atem und verschwitzt, liege ich auf seiner Brust. „Shin darf hiervon niemals erfahren", krault er meinen Rücken. „Er bringt dich um", zeichne ich seine Muskeln nach. Das was gut. Wirklich sehr gut. Sogar besser als mir Tetta. Wakasa ist größer als mein Ex und weiß auch was er machen muss, um eine Frau zu befriedigen. Man merkt das er älter ist und mehr Erfahrung hat. Warum er Single ist und alleine wohnt, weiß ich bis heute nicht. „Ich hab immer gedacht, du stehst auf Männer", kommt es einfach von mir. „Was?", schaut er mich an. „Solange ich mich erinnern kann, habe ich dich noch nie mit einer Frau gesehen", schaue ich hoch. „Ich hatte schon mal eine Freundin, aber hielt nicht lange. Seitdem eigentlich nur was zwischendurch. Sonst ist mir eine Beziehung zu anstrengend. Ich will nicht eingeschränkt sein. Ich mag mein Leben wie es ist", antwortet Imaushi mir. „Das hier bleibt unter uns", kommt es von mir. „Ich hänge an meinem Leben", streicht er mir eine Strähne hinters Ohr. Unsere Blicke treffen sich wieder und er zieht mich zu sich. Als wir uns lösen, bin ich verwirrt. Der Sex hat mir mehr als gefallen, aber mehr ist da nicht. Er ist wie ein Bruder für mich, aber dann auch nicht. „Ich sollte gehen", stehe ich auf und sammle meine Kleidung zusammen. Schnell husche ich ins Bad und mache mich untenrum sauber. Als ich angezogen zurück komme, liegt Wakasa immer noch nackt im Bett. „Wir sehen uns", verabschiede ich mich. „Du solltest dir zu Hause die Zähne putzen. Shin wird ausflippen wenn er mitbekommt, dass du getrunken hast", dreht er sich zu mir.
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Falling in Love Tokyo Part 2 (a Tokyo Revanger Story)
FanfictionTeil 2 meiner Tokyo Revengers Geschichte. Da ich soviel Ideen habe, hat Wattpad gedacht, bei 200 Teilen ist Schluss. Deshalb Part 2 🥰