No. 106

46 0 0
                                    

Als wir in seinem Haus sind, schiebe ich ihn direkt zum Sofa und setze mich auf seinen Schoß. „Ich will dich", bewege ich mein Becken und stecke ihm meine Zunge in den Hals. „Oh ja", raunt er, als wir uns lösen. „Wann kommen deine Geschwister zurück?", ziehe ich ihm sein Shirt aus. „Wenn, dann sollten wir uns beeilen. Hakkai könnte in ner halben Stunde zurück kommen", öffnet er meine Blus und zieht mir den BH nur hoch. Kaum das sie frei liegen, nimmt er eine in den Mund und saugt und knabbert dran. Mein Becken hört nicht auf, bis seine Beule so angeschwollen ist, dass Taiju seine Hose ausziehen muss. „Du bist so unglaublich heiß", zeichne ich mit meinen Fingern sein Tattoo nach. Grinsend hebt er mich hoch und lässt mich im nächsten Augenblick langsam auf seinen Penis runter. „Aaahhaaaa~", schreie ich auf, als ich so sehr gedehnt werde, wie noch nie. Wakasa war schon groß in Relation zu Tetta, aber Taiju übertrifft ihn bei weitem. „Alles gut?", schaut er mich an. Ich bekomme kein Wort raus und fange an mich zu bewegen. Mein Freund ist so groß, dass er ohne Anstrengung meinen Punkt schon fast penetriert bei jedem Stoß. „Fuck~", lehnt er sich nach hinten und lässt mich machen. Gierig bewege ich mich auf ihn und komme aus dem Stöhnen nicht mehr raus. Plötzlich dreht Taiju mich um, sodass ich mit dem Rücken auf dem Sofa liege. „Du machst mich so unglaublich heiß in deiner Uniform", stößt er feste zu. „Taaaaaiiii~", schreie ich seinen Namen. „Machs mir~", kralle ich mich in seinem Rücken fest. Ich höre nur das klatschen unserer Körper, das Stöhnen unserer Lust und das feuchte Geräusch seiner Stöße. Mein Freund knabbert an meinem Hals, so muss ich meinen Kopf zur Seite drehen. Als ich kurz meine Augen öffne, sehe ich Hakkai, wie er uns heimlich beobachtet. Ich hab gar nicht mitbekommen, das er schon zu Hause ist. Doch statt Taiju zu informieren, halte ich Blickkontakt mit dem Bruder meines Freundes, während ich hart gefickt werde. Mein Kumpel hat die Hand in seiner Hose und holt sich, bei dem sich bietenden Anblick, einen runter. Auch sein Blick bleibt auf uns kleben und er wird schneller. „Oh ja~. Schneller~", motiviere ich nicht nur meinen Freund. Das ganze turned mich gerade unglaublich an. Als mein Höhepunkt sich ankündigt, ist Hakkais gerade zu Ende. „Jaaaaahaaaa~", schreie ich meinen Orgasmus raus und drücke meinen Rücken durch. Auch mein Freund kommt mit seinem letzten Stoß. Als ich meine Augen wieder öffne, ist Hakkai bereits verschwunden. „Du fühlst dich unglaublich an", küsst er mich und zieht sich langsam aus mir raus. Genau in dem Moment wo er draußen ist, nehmen Tücher seinen Platz ein. Wir beide wollen das Sofa nicht mit unserer Lust besudeln. „Kann ich deine Dusche benutzen?", stehe ich langsam wieder auf. Mein Freund zeigt mir den Weg und schnell husche ich rein. Während ich so unter dem heißen Wasser stehe, kommt die Situation von eben wieder in den Kopf. Langsam wandert meine Hand zu meiner Mitte und die andere zu meinen Brüsten. Da ich weiß was ich zu machen habe, um schnell zu kommen, brauche ich nicht lange, um wieder zu kommen. Ich muss mich zusammenreißen nicht laut zu sein. Schnell mache ich mich sauber und trockne mich ab. Mein Freund hat mir einen Jogger von Yuzuha in den Vorraum gelegt, denn ich dankend anziehe. „Taiju?", komme ich raus und trockne mir gerade die Haare. „Hey~", küsse ich seinen muskulösen Rücken, als ich ihn in der Küche antreffe. „Hier", hält er mir eine Tasse mit Kaffee vor die Nase. „Du bist der beste", reiße ich ihm diese schon fast aus der Hand und setze mich auf einen Stuhl. „Wo ist meine Uniform?", schaue ich mich um. „Ich hab sie in die Wäsche geschmissen", dreht er sich zu mir um. „Wie kann man nur so dermaßen gut aussehen?", fahre ich über deine Muskeln. „Hartes Training", schaut er zu mir runter. „Ich liebe dich", schaue ich zu ihm auf. Mit aufgerissenen Augen zieht er mich in einen Kuss. „Ich liebe dich auch", kommt es von meinem Freund. Plötzlich werden wir von einem spitzen Schrei unterbrochen. „Geht das auch leiser?", grummelt Taiju seine Schwester an. Meine beste Freundin ist fast am ausflippen. „Oh mein Gott. Ihr seit so dermaßen süß zusammen. Ein absolutes Traumpaar. Als wenn ihr für einander gemacht seit", springt sie auf und ab. Taiju schlingt seine Arme um mich und zieht mich an seinen nackten Oberkörper. Er ist so mollig warm. „Vielleicht sind wir das auch. Wer weiß", legt er seinen Kopf auf meinen. „Ey!", plustere ich meine Wangen auf. Lachend pickst er nur rein und geht ins Bad. „Sorry, aber dein Bruder hat einfach meine Uniform gewaschen", komme ich entschuldigen auf sie zu. „Ach kein Ding", lächelt sie. „Was?", verdrehe ich die Augen. Grinsend zeigt sie mir ihr Handy. „Yuzuha!", mahne ich sie an. „Das musst du mir unbedingt schicken", ziehe ich mein Handy. Heimlich hat sie ein Bild von uns gemacht, auf dem wir uns küssen. Sekunden später vibriert auch schon mein Gerät. Lächelnd setze ich es als Hintergrund und Sperrbildschirm. „Es hat euch beide voll erwischt~", tänzelt sie in ihr Zimmer. Kopfschüttelnd trinke ich von meinem Kaffee. „Ich hab gesehen das du da bist", drehe ich mich langsam zu dem Jungen um. „Tsch-Tschuldige", kommt es mit rotem Gesicht von ihm. Sofort verschwindet er wieder in seinem Zimmer.

Falling in Love Tokyo Part 2 (a Tokyo Revanger Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt