Falling in Love Tokyo Part 2 (a Tokyo Revanger Story)

No. 105

„Es tut mir leid, aber ich musste es ihm sagen", kommt Hanma zu mir. Da auch Tetta eine Division leitet, steht er auch vor mir. „Du! Raus aus meinem Haus!", springt Shin auf meinen Ex zu. Wakasa öffnet schon die Tür und mein Bruder prügelt ihm förmlich aus unserem Haus. „Shinichiro! Was soll das?", geht Mikey dazwischen. „Ich dachte du hast es ihm erzählt?", schaue ich zu dem Riesen. „Nicht alles", antwortet er mir. „Weißt du eigentlich wer dafür verantwortlich ist!", brüllt Shin seinen jüngeren Bruder an. Mit starrem Blick schaut er auf Tetta. „Halt! Tetta hat damit nichts zutun. Hanma!", schaue ich zu dem großen. „Die Typen, die Mei abstechen wollten, haben gestanden das sie von einer eifersüchtigen Verlobten angeheuert wurden. Kaori hat Leute beauftragt um Mei zu töten", erzählt er. „W-was?", schaut er nun mich an. „Mei! Bitte! Ich wusste nichts davon. Das musst du mir glauben!", steht er auf. Ich kann ihm ansehen, dass er wirklich nichts wusste. „Ich glaube dir. Aber deine Verlobte trachtet mir nach dem Leben", knie ich mich zu ihm runter. „Ich werde das regeln", steht er auf. „Tetta! Mach keine Dummheiten. Wenn du gleiches mit gleichem vergeltest, wirst du mich für immer verlieren", mache ich ihn klar, sie nicht umzubringende oder umbringen zu lassen. „Sie wird ihr Leben nicht lassen, aber so einfach wird sie mir nicht davon kommen. Ich muss das meinen Großeltern berichten. Auch sie wollen diesen alten Pakt endlich lösen", verbeugt er sich und geht. „Was nun?", kommen die Jungs zu mir. „Bis das nicht geregelt ist, wird Mei nirgendwo alleine hingehen", teilt Shinichiro mit. „JAWOHL!", stehen alle, einschließlich meiner Brüder, stramm. Nachdem alle weg sind, gehe ich ins Bett.

Am nächsten Tag fahre ich mit Mikey zur Schule. Als ich bei meinem Fach stehe, kommt Yuzuha direkt zu mir. „Mei. Was ist passiert?", schaut sie mich an. „Dein Bruder?", frage ich sie. „Er war noch aufgebracht als er nach Hause gekommen ist. Eine geschlagene Stunde habe ich ihn dabei beobachtet, wie er im Wohnzimmer auf und ab gelaufen ist. Taiju macht sich sorgen um dich", legt sie ihre Hände auf meine Schultern. Ich gebe ihr die Kurzfassung. „Unglaublich. Klingt wie ein Krimifilm", gehen wir zusammen in unsere Klasse. Von Tetta heute keine Spur. „Er wollte sich mit seiner Familie darum kümmern", beantworte ich ihren Fragenden Blick.
Die Schule geht irgendwie rum und als ich zu meinem Fach gehe, sehe ich Taiju wieder am Eingang stehen. Schnell ziehe ich mir meine Schuhe an und laufe zu ihm. „Hey. Wie war dein Tag?", schaue ich zu ihm hoch. „Anstrengend. Ich müsste dich wieder um deine Hilfe bitten", kommt es von ihm und zusammen gehen wir zu seinem Wagen. „Und deiner?", will er wissen. „Geht. Der Tag ging schleppend vorbei. Was machen wir jetzt?", steige ich in den Wagen. „Hast du was auf deinem Plan stehen?", startet er den Wagen. „Nein. Heute hab ich nichts geplant", entgegne ich. „Wenn du willst, können wir zu mir und lernen", schaut er zu mir. „Gerne. Können wir noch anhalten und was süßes holen?", frage ich ihn süß. Lächelnd fährt er los und wir halten bei einem Combini. Schnell husche ich rein und kaufe mir etwas Süßkram und springe schon fast in den Wagen zurück. „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass dir jemand nach dem Leben trachtet", legt er seine große Hand auf mein Bein. Warm lächelnd lege ich meine darauf. „Ich hab ihr nichts getan. Ja gut, ich hab sie vielleicht etwas provoziert, aber das war es auch. Was kann ich denn dafür, dass Tetta mich liebt und nicht sie? Sollte ihr das nicht bewusst sein, wenn sie auf so eine Zwangsehe besteht, dass er keine Gefühle für sie hat?", schaue ich mir das Seitenprofil meines Freundes an. Kurz spannt er sich an, doch lockert seine Muskeln wieder, als er bemerkt das ich ihn anstarre. „Ich werde nicht zulassen, dass dir auch nur ein Haar gekrümmt wird", streicht er über mein Bein. „Taiju~", hauche ich nur. „Du bist unglaublich sexy in deiner Uniform", raunt mein Freund mir ins Ohr und seine Hand wandert weiter bis zu meinem Rock. „Findest du?", schaue ich ihn verschmitzt an. Während er sich auf die Straße konzentriert, wandert er immer weiter unter meinen Rock, bis hin zu meinem Slip. Schwer atmend spreize ich meine Bein etwas, um ihn besseren Zugang zu verschaffen. Seine Finger finden den Weg zu meiner Spalte und streicheln über den Stoff meine kleine Perle. Mein Atem geht immer schneller, als er seine Hand in den Slip wandern lässt. „Hoooo?", raunt er und steckt zwei seiner dicken Finger in mich rein. „haaaa~", zucke ich kurz. Stöhnend kralle ich mich in das Leder des Sitzes fest und rutsche etwas nach vorne, damit er noch tiefer in mich eindringen kann. „Gooot~", schmeiße ich meinen Kopf an die Lehne und schließe die Augen. „Aaaahhh~", reiße ich die Augen auf, als er meinen Punkt intensiv trifft. „Gefunden", küsst er mich am Hals. Als ich die Augen öffne, sehe ich das wir an einer roten Ampel halten. „T-Taiju~ schneller~", stöhne ich und muss mich zusammen reißen, nicht meine Brüste anzufassen. „Wie du willst Babe", wird mein Freund schneller. „Oh goott~", komme ich kurze Zeit später. Noch vom Orgasmus erholend, schaue ich meinen Freund an. Grinsend leckt er an seinen Fingern, die bis eben noch in mir drin waren. „Hmmmm", schaut er mich an. Wie kann man nur so unglaublich sexy bei allem aussehen?