Schnell waren Sukuna und ich in das große Haus zurückgekehrt. Mittlerweile war es spät in der Nacht, das ganze Haus war still. Yarana und Muri schienen also schon zu schlafen, als Sukuna mich in sein Zimmer zog und leise die Türe hinter uns schloss. „Wie wärs, wenn wir da weitermachen, wo wir heute Abend im Bad haben aufhören müssen?" flüsterte ich ihm ins Ohr. Seine Augen flackerten etwas heller, als er das hörte und mir nickend aus dem Kimono half. Als würde ich rein gar nicht wiegen, hob er mich hoch und legte mich auf dem Bett ab, verschlang mich mit seinen Blicken. Erneut trafen unsere Lippen aufeinander, schnell zog ich ihm den weißen Kimono vom Körper. Im Schein der Kerzen konnte ich erkennen, wie hart sein Schwanz schon war, Vorsaft perlte von seiner Spitze und tropfte auf die Laken zwischen meine Beine. Ich tippte Sukuna auf die muskulöse Brust wies ihn an, sich auf den Rücken zu legen. „Dreh dich um." Schnell tat er, wie ihm geheißen, mit den Augen folgte er neugierig jeder meiner Bewegungen. Sein Grinsen wurde rasiermesserscharf, als er mich dabei beobachtete, wie ich eine Spur von Küssen von seiner Brust über seinen Bauch bis runter zu seinem Schwanz hinterließ.
„Willst du mir was Gutes tun, kleine Elea?" Sukuna hob mein Kinn an, sein Daumen strich über meine Unterlippe. „Nur zu." Ein Stöhnen kam ihm über die Lippen, als ich seine Eichel in den Mund nahm und an ihr saugte, immer wieder ließ ich meine Zunge über die Spitze gleiten, schmeckte seinen Vorsaft auf ihr und nahm seinen Schwanz immer weiter in den Mund und begann, mich zu bewegen. Mit den Fingern meiner freien Hand fuhr ich über die weiche Haut seiner Leisten, spürte unter meinen Fingerspitzen, wie er Gänsehaut bekam. „Elea." Mein Name kam schwerfällig von seinen Lippen, sein Schwanz zuckte in meinem Mund und ich drehte vor Lust fast durch, als er seine Hand in meinen Haaren vergrub und an ihnen zog. Ich konnte spüren, wie die Hitze zwischen meinen Beinen immer mehr wurde, als ich zu ihm aufsah. Das Rot in seinen Augen glühte in der Dunkelheit, ich sah das zufriedene, dunkle Grinsen auf seinen Lippen. Seine Augen rollten in seinem Schädel zurück, als ich an seiner Eichel lutschte, seine Hüften zuckten und der Griff in meinen Haaren wurde fester. „Bist du ein gutes Mädchen, kleine Elea? Schluckst du brav, was ich dir gebe?" meine Antwort war bloß ein Stöhnen, als er wieder an meinen Haaren zog und sich weiter in meinen Mund drängte. Meine Zunge tanzte seinen Schaft auf und ab, mit den Fingern massierte ich seine Eier, sein Stöhnen wurde immer tiefer, erneut spürte ich seinen Schwanz in meinem Mund zucken, als er meinen Namen stöhnend kam.
„Zeig es mir, Elea." Schnell krabbelte ich auf ihn und öffnete meinen Mund, damit er sein Sperma auf meiner Zunge sehen konnte. „So ist es brav. Und jetzt schluck." Sein Finger fuhr über meine Kehle, folgte meiner Schluckbewegung und bescherte mir Gänsehaut. Seine Lippen strichen über meine, stürmisch knabberte er an meiner Unterlippe, bis ich Blut schmeckte. Seine Hände griffen grob nach meinen Hüften und als er mich auf seinen Schoß presste, konnte ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen zucken spüren. Sein Mund fand meine Brustwarzen, sanft saugte er an ihnen, reizte sie mit seinen Zähnen. „Sukuna! Bitte." lüstern rieb ich mich an seinem Schwanz, ich spürte ihn an meiner Brust grinsen. „So gierig, kleine Elea? Wie unanständig von dir." Wimmernd vergrub ich meine Finger in seinem hellen Haar, hinterließ kleine Küsse auf seinem Hals und ...
Es war, als wäre ich in eiskaltes Wasser getunkt worden, mit einem Mal verschwand alle Lust aus meinem Körper. Ungläubig starrte ich auf die Stelle hinter seinem Ohr, an dem das kleine Muttermal sitzen sollte.
Doch es war nicht mehr da.
So, als hätte Sukuna es gemerkt, wurde sein Griff an meinen Hüften schmerzhaft fest, seine Nägel bohrten sich in meine Haut, ließen es nicht zu, dass ich mich von ihm löste.
„Elea!"
Auf dem Gang hörte ich eine panische Stimme meinen Namen rufen, kurz darauf flog die Türe auf und Sukuna stand im Türrahmen. Irritiert sah ich zwischen ihm und dem Mann, auf dessen Schoß ich saß und der Sukuna bis ins kleinste Detail ähnelte, hin und her. Das Rot in den Augen des Mannes unter mir strahlte so hell, dass es den ganzen Raum erhellte, zusammen mit Sukunas ungläubigem Gesicht. Erneut versuchte ich, mich von dem Mann zu lösen, doch er ließ mich nicht davonkommen. Seine Zunge fuhr meinen Hals entlang, nicht eine Sekunde lang ließ er Sukuna aus den Augen.
„Hallo, kleiner Bruder."
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👀👀
Bitte hasst mich nicht! xD
Aber es wurde Zeit, etwas Schock und Unglauben in unsere Geschichte zu mischen :D
Und wie hätte ich das besser anstellen können als so?
Eure Erin xx

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Ancient Love (Sukuna X MC)/FanFiction
Fanfiction18+ Holt die Vergangenheit dich ein? Oder kommst du ihr zuvor? Elea war schon immer eine Weltenbummlerin. Nie hatte sie etwas lange an einem Ort gehalten. Immer hatte es sie weitergezogen, von Land zu Land, von Stadt zu Stadt. Bis ihr Weg sie schli...