Sukunas Lippen neckten mich immer weiter, bis sie schließlich meinen Mund verließen und sich einen Weg über meine Wange zu meinem Ohr suchten. Jedes Mal, wenn seine Lippen über meine Haut strichen, jagte ein Schauer den Nächsten, seine Hände an meinen Hüften ließen berauschende Elektrizität durch meinen Körper fließen. Sein warmer Atem kitzelte meine Wange und als er an meinem Ohrläppchen knabberte, könnte ich einen Seufzer nicht zurückhalten. Meine Hände wanderten über seine Brust, strichen über den Kragen seines blutigen Kimonos und zerrten daran. Ich hörte ihn leise lachen, mit einem Ruck hatte er mich hochgehoben und an die Fensterfront gedrückt, ohne seinen Mund von meinem Ohr zu lösen. Seine Zunge zeichnete quälend langsam die Konturen meines Halses nach, über mein Schlüsselbein und meine Kehle. Grob riss er meinen Kimono auf und verteilte kleine Küsse auf meinen Brüsten, immer wieder knabberte er an der weichen Haut und hinterließ so seine Spuren.
Ich hatte meine Beine um seine Hüften geschlungen und schob ihn näher an mich heran, als er sein Gesicht von meiner Brust löste und seine Lippen wieder meine fanden. Besitzergreifend drängte sich seine Zunge in meinen Mund und strich über meinen Gaumen, bevor er an meiner Unterlippe knabberte. Das Mondlicht, dass hinter mir durch die große Fensterfront fiel, ließ sein helles Haar schimmern und das Rot in seinen Augen hungrig flackern. Doch als er den Blick hob, stockte ihm der Atem. Lächelnd hob er eine Hand und strich mir das schwarze Haar hinter das Ohr, seine Augen wanderten langsam über mein errötetes Gesicht. „Das Mondlicht lässt dich leuchten, Prinzessin." Ohne den folgenden Kuss zu unterbrechen, trug er mich zu dem kleinen Sofa, auf dem er mich vorsichtig absetzte und vor mir auf die Knie ging. Sukuna nahm mein linkes Bein und legte eine Spur aus Küssen von meinem Knöchel hoch zu meiner Hüfte und ich wimmerte, als seine Lippen meine Leiste erreicht hatten und er an der weichen Haut knabberte. Gerade als ich dachte, er würde endlich meine Klitoris erreichen, wiederholte er den Prozess mit meinem rechten Bein und arbeitete sich erneut hinauf bis zu meiner Hüfte. Die feuchten Spuren auf meiner erhitzten Haut jagten mir dank der kühlen Luft einen angenehmen Schauer durch den Körper, der direkt zwischen meinen Beinen endete.
Überrascht hielt ich mir den Mund zu, um so den Schrei zu ersticken, als Sukuna sein Gesicht zwischen meinen Beinen vergrub. Seine Zunge strich neckend um meine Perle herum, nur um sie dann wie beiläufig zu streifen. Sanft saugte er an meinen Schamlippen, nahm sie zwischen die Zähne und zog neckend daran, ehe seine Zunge in mich eindrang. Mit rhythmischen Bewegungen trieb er mich in Richtung des Höhepunkts, ohne dabei meine Perle zu vernachlässigen und als ich meine Finger in seinen Haaren vergrub, schien ihm das ein Ansporn zu sein. „Sukuna!" ich spürte ihn daraufhin zwischen meinen Beinen grinsen, als er sich zurückzog und etwas kühle Luft auf meine erhitzte Mitte blies. Als er den Blick hob, lag in dem wabernden Rot nichts als Verlangen. Meine Feuchtigkeit glitzerte auf seinen Lippen, über die er sich jetzt grinsend mit der Zunge fuhr und sich links und rechts von mir auf dem Sofa abstützte.
Neckend und atemlos drückte ich gegen seine breite Brust, gerade stark genug, sodass seine Lippen nur Millimeter von meinen entfernt in der Luft schwebten. „Dieses hübsche Gesicht," grinsend fuhr ich mit dem Finger über seinen Kiefer, „gibt es dir alles, was du willst?" Sukunas Atem ging stoßweise, als er wieder versuchte, mich zu küssen und es dann mit einem Grinsen aufgab. „Fast immer." Lachend nahm ich meine Hand von seiner Brust und ließ ihn auf mich fallen. Am Kragen gepackt zog ich ihn zu mir und küsste ihn. „Heute ist es alles."
Sukuna hatte mich an den Hüften gepackt und auf sich gezogen, sein Schwanz zuckte zwischen meinen Schenkeln, als ich an seinem Kiefer knabberte und seine rauen Bartstoppeln meine Haut reizten. Seine großen Hände lagen auf meinen Hüften und als ich das Becken hob, hielt er mich auf. „Ist das gut für das Kind?" fragte er und verzog stöhnend das Gesicht, als ich seinen Schwanz mit einem Mal in mich aufnahm. „Was für mich gut ist, ist auch für das Kind gut." Hauchte ich und sah erfreut dabei zu, wie das Feuer in seinen Augen erneut zu flackern begann und sich seine Finger tiefer in mein Fleisch bohrten. „Das ist gut zu wissen, Prinzessin." Knurrte er an meinem Ohr und verschluckte mein Stöhnen mit einem Kuss, als er von unten hart in mich stieß. Ich passte mich seinen Bewegungen an und schon bald vermischten sich sein und mein Stöhnen zu einer berauschenden Melodie der Lust, die durch unsere Adern vibrierte. Sukunas Hände waren überall, keine Stelle meines Körpers wurde vernachlässigt und als ich stöhnend den Kopf in den Nacken legte, grub er seine Zähne in einer meiner Brüste. Seine Zunge strich grob über meinen Nippel, den anderen reizte er mit seinen Fingern und dirigierte sich ohne Gnade immer härter in mein Innerstes, bis ich ihn am Ende anstoßen spürte.
Schnell schlang ich meine Arme um seinen Hals, zwang ihn so, meine Brust loszulassen und mich anzusehen, als ich anfing, immer schneller meine Hüften zu bewegen. Für einen kurzen Moment verschwand das rote Licht vollständig aus dem Zimmer, als Sukunas Augen in seinem Schädel zurückrollten und ein tiefes Stöhnen durch seine Brust rumpelte. Seine Hände schienen mich instinktiv weiter auf seinen Schwanz zu drücken, so tief, dass bittersüßer Schmerz durch meine Venen raste und mich Sternchen sehen ließ. Seine Hand griff in mein langes Haar, dass er sich einmal um die Faust wickelte und mich daran näher an sich heranzog, als er wieder begann, seine Hüften zu bewegen. „Komm für mich, Prinzessin." Knurrte er mir ins Ohr, seine Stimme vibrierte bis tief in mein Innerstes, wo sie mich zusammen mit einem letzten Stoß über die Kante stieß. Stöhnend vergrub ich mein Gesicht an seiner Brust, wurde aber sofort an den Haaren wieder zurückgezogen. „Wag es nicht, dich vor mir zu verstecken. Ich will dich sehen, Elea." Seine Augen flackerten wild und für den Bruchteil einer Sekunde huschten die schwarzen Male über seine Haut, als er seine Zunge mit meiner verwob und stöhnend in mir kam.
Lächelnd hielt er mich in den Armen, bis die Nachbeben meines Orgasmus abgeklungen waren. Mit funkelnden Augen strich Sukuna über meinen schon etwas sichtbaren Bauch und drückte einen weichen Kuss darauf.
„Du warst noch nie so schön wie jetzt, Prinzessin."
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Kapitel 104 das erste Kapitel seit langem, dass wieder spicy ist. Die letzten Vorkommnisse haben es der Libido ja doch erschwert, eine Chance zu bekommen xD
Eure Erin xx

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Ancient Love (Sukuna X MC)/FanFiction
Fanfiction18+ Holt die Vergangenheit dich ein? Oder kommst du ihr zuvor? Elea war schon immer eine Weltenbummlerin. Nie hatte sie etwas lange an einem Ort gehalten. Immer hatte es sie weitergezogen, von Land zu Land, von Stadt zu Stadt. Bis ihr Weg sie schli...