Kapitel 20 🍋

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Sukuna legte mich inmitten des verwüsteten Zimmers auf dem Sofa ab, auf dem er bis eben noch gesessen hatte. Schnell fanden seine Lippen wieder meine, seine Finger fuhren verführerisch über die Wölbungen meiner Kurven und schoben dann den Stoff des Kimonos zur Seite. „Darf ich?" lächelnd entledigte ich mich des Kimonos, nahm seine Hand und legte sie sanft auf meinem Bauch ab. Nur der hauchdünne Stoff des Unterhemdes trennte seine Finger von meiner nackten Haut, Verlangen flackerte in seinen Augen, als er seine Finger unter den weichen Stoff gleiten ließ und zart mit ihnen über meine erhitzte Haut strich. Eine Gänsehaut nach der anderen huschte über meinen Körper und jedes Mal, wenn er es mitbekam, grinste er. Mit einem Ruck riss er mir das Hemd vom Körper, erschrocken schlug ich mir die Hände vor den Mund, als die kalte Luft meine Brustwarzen reizte und der weiße Stoff zu Boden fiel. Lächelnd nahm Sukuna meine Hände wieder herunter, küsste meine Fingerspitzen und arbeitete sich über meinen Arm zu meinem Hals vor. Sanft knabberte er an der empfindlichen Haut, ein Stöhnen entwich mir. Knurrend biss er etwas fester zu, seine Finger malten Kreise auf meinen Brüsten und fanden quälend langsam meine Brustwarzen.

Mit meinen Händen fummelte ich an seinem Kimono herum, schob ihn ein Stück seine Schultern hinunter und strich anschließend über seine nackte Brust, fuhr mit meinen Fingern neckend die Konturen seiner Muskeln nach. Heiß trafen unsere Zungen aufeinander, verwoben sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Mit einer Hand befreite Sukuna sich ganz aus seinem Kimono, der zu meinem auf den Boden fiel, mit der anderen strich er über meinen Bauch, er grinste an meinen Lippen, als er spürte, wie feucht ich schon war. Mit den Zähnen zog er mein Höschen zur Seite, stöhnend bog ich den Rücken durch, als seine Zunge meine Klitoris fand und er sie neckte. Seine Hände packten meine Hüften, zogen mich näher an ihn heran, als er seine Zunge in mich tauchte und immer wieder mit ihr über meine Mitte strich. Wimmernd krallte ich mich in seinen Haaren fest und als er den Blick hob und mich schmunzelnd ansah, verlor ich fast den Verstand. Seine Zunge hinterließ eine heiße Spur auf meiner Haut, über meinen Bauch, zwischen meinen Brüsten hindurch über meinen Hals zu meinem Mund. „Du bist wunderschön, Elea. Wie eine Göttin. Meine Göttin." Er hauchte mir einen Kuss auf die Stirn, als ich meine Beine um seine Hüften schlang und ihn dichter an mich heranzog. Ich konnte spüren, wie hart sein Schwanz war, als seine Eichel an meinem Eingang anstieß. „Und solange du mich lässt, werde ich jeden Zentimeter deines Körpers anbeten."

Mit diesen Worten drang er mich ein, füllte mich ganz aus und begann, sich langsam in mir zu bewegen. Lächelnd nahm ich sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn, fuhr mit meinen Fingern über seine Kieferpartie und drückte meine Füße sanft in seinen Rücken, um ihn noch näher an mir zu spüren. „Ich liebe dich, Sukuna." Ich sah die Gänsehaut auf einen Armen, als er sich links und rechts von mir abstützte und schneller wurde, sein Keuchen vermischte sich mit meinem Stöhnen, als er seine Stirn auf meiner ablegte und mir in die Augen sah. „Ich liebe dich auch, Elea. Immer." Meine Finger strichen über seinen Rücken, ich konnte spüren, wie er unter meiner Berührung erschauerte. Ein tiefes Stöhnen kam über seine Lippen, als ich das kleine Muttermal hinter seinem rechten Ohr küsste und einige Küsse auf seinem Schlüsselbein verteilte. Seine Stöße wurden härter und schneller, ich musste mich am Sofa festhalten, damit wir nicht runterfielen, doch zu spät. Mit einem lauten Krachen schlugen wir auf dem Boden auf, kichernd strich ich mir das Haar aus dem Gesicht und sah Sukunas grinsendes Gesicht über mir thronen, als er zur Tür sah. „Gleich kommt noch wer rein, wenn es weiterhin kracht." Flüsterte ich schmunzelnd, zog sein Gesicht zu mir runter und küsste ihn, als er wieder begann, sich zu bewegen. „Ach was. Die denken, ich flippe wieder aus." Keuchte er leise lachend zwischen den Küssen und vergrub sein Gesicht an meiner Halsbeuge. „Weil sie das so von dir gewohnt sind? Ich wusste gar nicht, dass du so ein Tyrann bist." neckend biss ich in seine Unterlippe, seine Augen rollten in seinem Schädel zurück. Schnell hatte er mit einer Hand meine Handgelenke gepackt und sie über meinem Kopf auf den Holzboden gepresst, ein gefährliches Funkeln in den roten Augen.

„Pass auf, was du sagst, Prinzessin." Knurrte er, sein Grinsen wurde rasiermesserscharf, das Rot seiner Augen schien zu pulsieren und heller zu strahlen, hypnotisierte mich schon fast. Seine Stöße wurden härter, schnell krallte ich mich an seinen Schultern fest und vergrub mein Gesicht an seiner Brust. „Sukuna!" ich spürte seinen heißen Atem an meinem Nacken, seine Lippen strichen über die gerötete Haut. „Einmal noch, Elea. Stöhn noch einmal meinen Namen." Wieder stieß er hart zu, wieder entlockte es mir seinen Namen, knurrend versenkte er seine Zähne in meinem Nacken, bittersüßer Schmerz zuckte durch meinen Körper und entlud sich in meiner Mitte, als ich nach einigen weiteren Stößen kam und mir Sukuna kurz darauf folgte. Stöhnend vergrub er sein Gesicht an meiner Brust und stöhnte meinen Namen, sanft ließ ich meine Finger durch sein weiches Haar gleiten. Schwer atmend sah er mich an, einen warmen Ausdruck in den Augen, als er sich zu mir herunterbeugte und mich küsste.

Vorsichtig drehte er uns um und zog mich auf seine Brust, bevor er seinen weißen Kimono vom Boden zog und mich damit zudeckte. Einige Momente lang lauschte ich nur seinem Herzschlag und verwob meine Finger mit seinen. Träge hob er den Kopf und hauchte mir einen Kuss auf die Schläfe. „Alles in Ordnung, Prinzessin?" nickend sah ich zu ihm auf, spürte sein erhitzte Haut an meiner Wange. „Bei dir?" schmunzelnd beugte er sich vor, ein sanfter, unschuldiger Kuss folgte.

„Nie ging es mir besser."

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Kapitel 20 haben wir schon erreicht, verrückt, wie schnell das doch gehen kann wenn man mal wirklich Zeit zum schreiben hat xD

Wir sehen uns in Kapitel 21 wieder!

Eure Erin xx

Ancient Love (Sukuna X MC)/FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt