46) Sesshomaru / Inu Yasha (Lemon)

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|Überarbeitet am 08/05/2017|
Oh Gott, ich habe Angst !!

Sesshomaru, einer der gefürchtetsten Hundedämonen, hatte dich vor einem Dämon beschützt. Zwar nicht weil er nicht wollte das du stirbst, sondern weil der Dämon versucht hatte Sesshomaru umzubringen.

„I-Ich möchte dir m-meinen Dank erweisen.." Irgendwie hattest du es geschafft den Hundedämon in deine kleine Waldhütte zu kriegen. Sein Blick ist kalt auf dich gerichtet. „Wieso solltest du mir danken ? Mir wäre es egal gewesen, wenn du gestorben wärst"

Nervös lachend sitzt du ihm gegenüber. „A-Aber dank dir lebe ich noch. Also ist es mein gutes Recht, mich zu bedanken" Für einen Moment schweigt Sesshomaru, bis er dich mit scharfem Blick mustert. „In welcher Art und Weise, möchtest du mir deinen Dank erweisen ?"

Du merkst wie deine Wangen leicht rot werden und siehst weg. „I-Ich werde dir meinen K-Körper geben.. Für eine Nacht.." Jaken, der kleine Diener Sesshomaru's, springt erschrocken auf. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst Menschenweib ! Sesshomaru braucht deinen Körper nicht ! Was bildest du di-„ „Jaken"

Von Sesshomaru unterbrochen, schweigt der kleine Dämon wieder und sieht, genau wie du und Rin, abwartend zu seinem Meister. „Eine Nacht. Bist du dir da sicher ?" Leicht zögerlich nickst du, du hast weder Geld noch andere wertvolle Dinge, die du ihm geben könntest.

„In Ordnung" Etwas erschrocken darüber, dass er wirklich zugesagt hat siehst du wieder zu ihm. Jaken hat die Augen noch weiter als sonst aufgerissen und Rin blinzelt bloß ein bisschen verwirrt. „Jaken, geh mit Rin in den Wald und wenn etwas ist, ruf mich. Ich werde so schnell es geht bei euch sein" „A-Aber Sesshomaru-sama.." „Geh. Jetzt"

Etwas niedergeschlagen, geht Jaken, mit Rin im Schlepptau, aus der Hütte und kaum das die Tür zu ist, merkst du wie dein Herz beginnt zu rasen.

„Wie hast du dir das vorgestellt ?" „Huh ?" Er sitzt immer noch wie der große, gefürchtete Dämon vor dir und blickt dich aufmerksam an. „Ich bin eigentlich nicht wirklich an Sex mit einem Menschen interessiert, aber du scheinst es wirklich zu wollen" Etwas unsicher kaust du auf deiner Unterlippe. „D-Das war mir bewusst. Aber ich bin noch unberührt. Ich würde dir somit meine Jungfräulichkeit schenken, mit der du machen kannst was du willst. I-Ich h-habe kein P-Problem damit w-wenn du.. em etwas h-härter bist.."

Mit knallroten Wangen zündest du eine Kerze an und stehst dann auf. Sesshomaru sieht dich mit dem Lodern der Kerzenflamme in den Augen an. „Zeig mir deinen Körper. Du scheinst nicht schlecht gebaut zu sein" Unsicher nickst du und öffnest dein Gewand. Langsam lässt du es auf den Boden fallen, genauso wie deine restliche Kleidung.

Mehr als peinlich berührt, lässt du ihn deinen Körper betrachten und zuckst leicht zusammen als er aufsteht und dich an deiner Hand zu sich zieht. „Das ist akzeptabel. Aber ich werde nicht sanft sein, auch wenn es dein erstes Mal ist" Die Arme um dich legend, zieht er dich an seine Brust und küsst dich.

Überraschenderweise ist sein Körper angenehm warm und der Kuss ist ruhig. Seine Zunge dringt in deinen Mund, umspielt deine und saugt an ihr. „Mhh.." Den Kuss lösend, legt er sein Fell und seinen Panzer ab.

Deine Lippen sind geschwollen und du merkst wie deine Mitte zu kribbeln beginnt, als er seine Hände an deine Seiten legt. „Das ein Mensch mir so ein unmoralisches Angebot macht.." Seine Lippen treffen auf deinen Hals und die Küsse verwandeln sich in starkes Saugen und kleine Bisse, die dich zusammen zucken lassen. „Nrh.. S-Sesshomaru.."

Seine Finger kratzen über deinen Rücken, während er über deinen Hals leckt und wieder saugt. „Öffne den Kimono.." Mit zittrigen Händen, öffnest du ihn und streifst ihn von seinen Schultern. Das er gut gebaut ist, hattest du schon irgendwie geahnt, aber das er wirklich so muskulös ist überrascht dich ein wenig.

„Geh auf die Knie" Du ahnst schon was als nächstes kommt, doch du gehorchst und gehst auf die Knie. Dein Blick ist auf sein Glied gerichtet. „Du weißt was zu tun ist" Nickend beginnst du es ein wenig zu reiben und leckt einmal über seine Spitze.

Sesshomaru zuckt leicht, beobachtet dich aber weiterhin still, als du ihn langsam in den Mund nimmst und den Kopf vor und zurück bewegst. „Das dauert zu lange" Die Hände an deinen Kopf legend, drückt er ihn runter und stöhnt laut und gepresst auf. „Urg.." Du musst würgen, so tief ist er in deinem Hals, doch du lässt ihn machen und blinzelst die Tränen weg, während er immer weiter in deinen Mund stößt.

Dass er so stöhnt, kommt leicht überraschend, aber es gefällt dir. Er soll es ausnutzen und genießen.

Plötzlich merkst du wie sein Glied zu zucken beginnt und saugst stark. „Ah..!" Fest an deinen Haaren ziehend, kommt er in deinen Hals und du ziehst schmatzend und mit kratzendem Hals den Kopf zurück.

„G-Gut gemacht.." Er sieht leicht erschöpft aus, drückt dich aber im nächsten Moment direkt auf die Matte, die dir als Bett dient. „Mal gucken wie du dich weiterhin machst"

„I-Ich hoffe gut.." Sesshomaru stützt sich über dich und feuchtet seine Finger an, mit denen er dann schnell beginnt über deine Mitte zu reiben. Zuckend und keuchend, krallst du dich in seine Oberarme. „Du bist ja wirklich noch Jungfrau" Sein Mund beginnt deinen Nippel zu umspielen und stark dran zu saugen. „Hah.."

Dein Körper wird von unglaublichen Gefühlen durchströmt, doch als du merkst wie er sein Glied an deinem Eingang platziert, siehst du erschrocken zu ihm. „J-Jetzt schon ?" Sesshomaru sieht dir tief in die Augen und du kannst die dunkle Lust in ihnen sehen. „Ja, jetzt"

Ohne Rücksicht, stößt er seine Länge in dich und lauscht deinem erschreckten Schrei. „Es tut weh ! Sesshomaru.. Auu" Die Tränen fließen heiß über deine Wangen, als du spürst wie sich alles in die ausdehnt.

„Schrei nicht so" Seine Lippen auf deine pressend, versucht er deine Schreie zu unterdrücken. Es tut höllisch weh, vor allem als er beginnt sich in dir zu bewegen und dann viel zu schnell in dich zu stoßen.

Deine Hände halten sich an seinem Rücken fest und du kneifst die Augen feste zusammen um den Schmerz zu vergessen. „S-So eng.." Sesshomaru hat den Kopf in deine Halsbeuge gelegt und beißt feste zu um sein Tempo halten zu können.

Der schwere Druck in deinem Becken, weicht einem leichten Ziehen und du spürst die Lust durch deinen Körper pulsieren. „Ahh~" Stöhnend drückst du den Rücken durch. „I-Ich komme..!" Den Kopf in den Nacken legend, kommst du seinen Namen stöhnend, doch er macht immer weiter.

„Du h-hast gesagt.. nrh.. d-die ganze N-Nacht" Knurrend zieht er sich aus dir raus und stößt wieder tief in dich. Bei jedem Stoß durchflutet dich ein unglaubliches Gefühl, doch dein Körper ist erschöpft.

Sesshomaru wechselt die Position; stößt von unten, von hinten und von der Seite in dich. Dein Körper wird immer wieder befriedigt und dein Verstand geht verloren, kaum dass er die Lippen auf deine legt. Er hatte das mit der ganzen Nacht, wirklich sehr ernst genommen.

~

Du hast keine Ahnung wie oft ihr gekommen seid, doch als du am nächsten Morgen aufwachst, durchzuckt deinen ganzen Körper ein schrecklicher Schmerz. Nicht nur dein Unterleib zieht, sondern auch deine Muskeln.

Sesshomaru hatte dich letzte Nacht so durchgenommen, dass du nicht anders kannst als einfach liegen zu bleiben und ihn anzusehen.

Auch wenn er gestern nicht aufhören konnte, scheint er doch ziemlich erschöpft zu sein. Sein Atmen geht flach und klingt wie ruhiger Herbstwind. Du bereust es keinesfalls dich mit deinem ersten Mal bei ihm bedankt zu haben.


Anime One Shots ー beendet.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt