|Überarbeitet am 12/05/2017|
Skeptisch siehst du den Butler vor dir an. „Ein Teufel ?" „Sehr wohl" Glauben kannst du ihm irgendwie nicht wirklich. Warum sollte ein Teufel sich anziehen wie ein Butler und dann auch noch so offen sagen, dass er ein Teufel ist !? „Auch wenn ich dir nicht glaube, will ich wissen, was du hier machst" Du kennst Sebastian schon ein wenig länger, durch deinen Cousin Ciel.
Doch das er ein Teufel ist, hättest du nicht gedacht. Auch wenn er manchmal ziemlich verrückte und unmenschliche Sachen macht, ist das mit der Teufel-Sache viel zu weit hergeholt. „Ich dachte, ich könnte ein wenig Spaß mit dir haben" Seine roten Augen leuchten auf und du hast das Gefühl, dass sich die gesamte Atmosphäre um euch geändert hat.
Sein Körper scheint plötzlich anziehender und du merkst wie dir heiß wird, als er deine Hand nimmt. „Der junge Herr hat mit heute frei gegeben, also kann ich machen was ich will. Solange er von dem ganzen nichts mitbekommt, ist das keine große Sache" Seine Lippen küssen deine Hand und wandern deinen Arm hoch. „S-Sebastian.."
Wie im Nu, hat er dein Kleid entfernt, so dass du nur noch in deinem Unterrock da stehst. Erschrocken und beschämst, versuchst du dich mit den Händen zu bedecken. „W-Was wird das denn ? Ich habe nie zu irgendwas zugestimmt" Der Mann vor dir streift sich langsam das Jacket ab und öffnet seine Manschettenknöpfe.
„Du wirst es schon mögen, also mach dir keine Sorgen" Seine Hände heben dich an der Hüfte hoch und um nicht doof in der Luft rumzuhängen, schlingst du sie um seine Hüfte. Seine Hände scheinen sich durch den Stoff zu brennen und du kannst die Röte auf deinen Wangen, nicht verbergen. „W-Wieso willst du denn ausgerechnet, m-mit mir.. 'S-Spaß' haben ?"
Du kannst es einfach nicht verstehen. Erst sagt er, er sei ein Teufel und dann will er sowas mit dir machen.. „Weil ich dich interessant finde. Du hast so ein zartes Stimmchen, ich will wissen, wie es sich anhört, wenn du meinen Namen stöhnst" Mit einer Hand stützt er sich auf's Bett und mit der anderen legt er dich sanft in die Laken, um sich dann über dich zu stützen.
Die Nervosität ist dir ins Gesicht geschrieben, als er sich dir nähert. „Entspann dich.." Seine Lippen treffen deine und du kannst nicht anders, als den Kuss zu erwidern. Sebastian knöpft sich das Hemd auf, darauf bedacht, den Kuss nicht zu lösen. Deine Beine sind immer noch um seine Hüfte geschlungen und deine Hände finden ihren Weg, in seine Haare, während er eine Hand an deine Hüfte legt.
Seine Zunge streicht sanft über deine Unterlippe und bittet somit um Einlass, den du ihm direkt gibst. Eure Zungen beginnen um die Dominanz zu kämpfen, doch seine geschickten Bewegungen gewinnen direkt, so dass du bloß seinem Rhythmus folgen kannst.
Seine Hände scannen deinen Körper und ziehen dich langsam, Stück für Stück aus, während du dich wegen Luftmangel löst. Deine Atmung geht bereits etwas schwer. „D-Das ist falsch.." Es fühlst sich zwar verdammt gut an, vor allem, als er beginnt deinen Hals hinab zu küssen und an deiner Brust zu saugen, doch er ist der Bulter deines Cousins. Ein Angestellter und dazu deutlich älter als du.
„Solange es sich richtig anfühlt, ist es auch nicht falsch (V/N)" Seine Augen sehen dich eindringlich an. Vielleicht hat er Recht, wahrscheinlich solltest du es einfach für jetzt vergessen und all seine Berührungen genießen. „O-Ok.."
Ein kleines Lächeln erscheint auf seinen Lippen und er beginnt erneut, deine Brust mit Küssen zu benetzen. Dein Bauch kribbelt und du musst leise keuchen, als er in dein Schlüsselbein beißt.
„Ich wusste es.." Sein Hand wandert zu deinem Slip und zieht ihn runter, gefolgt von seinem Hemd, was auf dem Boden landet. „W-Was hast du gewusst ?" Die Lust und Gier nach mehr, vernebelt dir die Sinne. „Das du wunderbare Töne von dir gibst" Seine Finger reiben über deine Mitte und bringen dich somit zum stöhnen. „Hah.. S-Sebastian.."
Peinlich berührt darüber, dass er dich so wehrlos sieht und dich berührt, kneifst du die Augen zusammen und greifst ins Laken. „Wunderbar.." Seine warme Zunge leckt deinen Hals hinauf und gleichzeitig dringt er mit einem Finger in dich. „Lass mich mehr hören" Seine Zunge umspielt deinen Nippel, während sein Finger sich schnell in dir bewegt und bald von einem zweiten begleitet wird.
Seine Berührungen scheinen dich vollkommen zu befriedigen, weshalb du merkst, wie dein Magen sich zusammenzieht. „I-Ich komme.. S-Sebastian!" Stöhnend kommst du an seine Hände und siehst leicht geschwächt zu, wie er sich die Finger ableckt.
Seine Mundwinkel verziehen sich zu einem Grinsen und seine normalerweise klaren, roten Augen scheinen einen eher blutroten Ton anzunehmen.
„Du schmeckst genau so süß, wie deine Stimme klingt (V/N)" Sich die Hose und Boxershort langsam ausziehend, beobachtet er, wie du dich aufsetzt. „Würdest du mir die Ehre erweisen ?" Sein Glied ist bereits steif, doch du willst ihn noch ein wenig härter machen. Deine Hand greift nach deinem Glied und beginnt es zu reiben. „So ist's gut.."
Nachdem du ein wenig gerieben hast, nimmst du ihn langsam in den Mund und saugst ein wenig. Sebastian stöhnt gedämpft und streicht dir die Haare aus dem Gesicht. „B-Benutz deine Zunge.." Auf seinen Wunsch hin, leckst du einmal über die Unterseite seines Schafts und hörst wie er erneut aufstöhnt.
"D-Das reicht.." Er drückt dich an der Schulter leicht weg, so das du dich wieder zurück in die Kissen legst. Mit einem kleinen Grinsen, stützt er sich über dich und platziert sich an deinem Eingang. "Ich warne dich vor; ich bin nicht wirklich sanft"Und schon stößt er seine volle Länge in dich. "Ahh!" Erschrocken schreist du auf und krallst dich in die Laken. Er ist so groß, dass es sich anfühlt, als würde er deinen Unterleib zerreißen. "Gewöhn dich dran.."
Langsam beginnt er in dich zu stoßen und um den Schmerz erträglicher zu machen, küsst er dich. Seine Zunge dringt in deinen Mund ein, umspielt erneut deine und lenkt dich ab. "Mh.." In seinen Mund stöhnend, hältst du dich an seinem Nacken fest.
Es fühlt sich ungewöhnlich gut an, seine harten Stöße die dich komplett ausfüllen. "Und.. i-immer noch falsch ?" Sebastian kniet sich hin, hält deine Hüfte und rollt seine eigene gegen sie. Die Gefühle durchfluten dich wie eine heiße Welle.
Völlig außer Atmen siehst du zu ihm. Beobachtest sein Stöhnen, seinen Körper und seine Hände die deinen Körper erkunden. Er ist wirklich ein Teufel, denn so gut hast du dich noch nie gefühlt. "N-Nein.. Nrh.. E-Es ist wunderbar.."Sich über die Lippen leckend, stützt er sich wieder über dich und legt eines deiner Beine über seine Schulter. "Das wollte ich.. erreichen" Seine Stöße dringen tiefer und härter in dich, so das du bei jedem fast schreist.
Die Anspannung kehrt in deinen Unterleib zurück und gerade als er deinen empfindlichen Punkt trifft, kommst du seinen Namen laut stöhnend. "Sebastian !" "Nrh.. (V/N) ich-" Unterbrochen durch seinen eigenen Orgasmus, stöhnt Sebstian laut und zieht sich schwer atmend aus dir heraus.
Außer Atem siehst du zu ihm, wie er sich neben dich legt. "D-Das war.. unglaublich" Der schwarzhaarige grinst und küsst deine Hand. "Ich freue mich.. wenn ich der jungen Dame einen schönen Abend bereiten konnte"
Kichernd nickst du. "Du bist teuflisch gut im Bett" Sebastian lacht leicht. "Als Bulter der Phantomhives, sollte ich es schon beherrschen, eine Frau anmaßend zu befriedigen"
Uahhh!
Irgendwie mag ich diesen Lemon und bin auch ein wenig stolz auf mich hehe ^^
Aber ich gehe mir dann erneut neues Blut holen, see ya~
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Anime One Shots ー beendet.
FanfictionKon'nichiwa ! Eine Ansammlung aus Anime One Shots, geschrieben von mir. Dieses Buch ist seit dem 23.01.2018 beendet. Auf dem anderen Account von mir 'AlienBum' gibt es ein neues Buch mit OS. #92 in Fanfiction 03/12/2016