•Wincent•
Mein Griff an Mias Hüften wurde sofort fester, als ich ihren Kuss erwiderte und wir gerade nicht genug voneinander kriegten. Mia strich mit einer Hand über meinen Nacken und verwickelte meine Zunge in einen zärtlichen Kampf, in dem ich mich nur zu gerne versuchte zu verteidigen. Ich zog Mia dann dichter an meinen Körper und liess meine Hände über ihren Hintern gleiten und hob sie dann einfach hoch. Sofort schlang sie ihre Beine um mich und ich trug sie küssend in unser Schlafzimmer. Vorsichtig legte ich sie auf unser Bett und löste mich kurz von meiner Frau. Mia lächelte mich leicht an und strich mit ihrem Finger sanft über meine Stirn bis hin zu meiner Schläfe. Auch ich lächelte sie an und küsste sie dann erneut, als ich mich langsam über sie schob. Mias Hände legten sich augenblicklich an meine Seiten, während ich mich neben ihr auf dem Bett abstützte. Langsam schob sie ihre Hände nach oben und zog so direkt mein Shirt mit. Als ich ihre Hände auf meinem Rücken spürte und meine Haut berührte, löste ich mich aus unserem Kuss und genoss mit geschlossenen Augen ihre Berührungen. Mia liess ihre Hände langsam über meinen Rücken gleiten und legte sie dann auf meinen Bauch. Ich beugte mich zu ihrem Hals und übersäte ihn mit sanften Küssen. Nur mit den Fingerspitzen berührte mich Mia und kitzelte mich sanft am Bauch bis zur Brust, dass ich dann doch leise lachen musste. „Das kitzelt." Nuschelte ich gegen ihren Hals und strich mit meiner Nase sanft über ihre Haut. Mia sagte kein Wort, liess aber ihre Hände weiter hin auf Wanderschaft gehen. Ich hob meinen Kopf und sah ihr direkt in die Augen und dieser Blick der mich traf, liess alles in mir Achterbahn fahren. Mias Blick war voller Wärme und Liebe. Sie lächelte mich sanft an und liess einfach nur ihre Augen sprechen. Ich zog mir dann einfach das Shirt aus, schmiss es neben uns auf den Boden und beugte mich wieder über meine Frau und küsste sie wieder.
Ich liess meine Hände langsam unter ihrem Shirt verschwinden und zog es ihr aus. Sofort liebkoste ich ihre zarte Haut mit meinen Lippen und küsste mich langsam von ihrem Schlüsselbein bis hin zu ihrer Brust, die noch immer vom Spitzenstoff ihres BHs bedeckt war. Ich küsste mich dem Stoff entlang und schob meine Hand hinter ihren Rücken und öffnete mit nur einem Handgriff ihren BH. Mia kam mir dann etwas entgegen, damit ich ihr dieses Stück Stoff ausziehen konnte und liess meine Augen langsam über ihren nackten Oberkörper gleiten, während sie sich wieder ins Kissen sinken liess. Langsam beugte ich mich zu ihrer Brust und saugte sanft an ihrer Haut. Meine Hände glitten langsam über ihre Seiten, die sich augenblicklich mit einer Gänsehaut überzogen. Mit meiner Zunge umspielte ich ihre Brustwarze und öffnete währenddessen ihre Jeans, welche ich ihr auch sofort mit samt Slip auszog. Kurzerhand zog ich mir auch meine Hose und Boxershorts aus und beugte mich wieder über Mia. Sie legte ihre Hände an meine Wangen und lächelte mich verliebt an. Ich erwiderte ihr Lächeln genau so und schloss meine Augen, als sie mir über die Wangen strich. Erneut verschloss ich ihre Lippen mit meinen und küsste sie gefühlvoll, als ich ihre Hand spürte, die sich langsam um mich schloss und mich begann mit sanften auf und ab Bewegungen zu stimulieren. Ich seufzte leise in unseren Kuss und liess meine Hand zwischen ihren Beinen verschwinden und tat dasselbe bei ihr und begann sie zu verwöhnen.
Beide stöhnten wir leise in unsere Küsse und genossen unser Liebesspiel, welches seit dieser ganzen Sache schon viel zu lange her war. Ich schob mich dann zwischen Mias Beine und stütze mich mit den Händen links und recht von ihrem Kopf ab. Wieder beugte ich mich zu ihr und küsste sie zärtlich, während ich langsam in sie eindrang. Unsere Lippen trennten sich voneinander, als uns beiden ein leises Stöhnen über die Lippen kam und wir uns dann in die Augen sahen. Ich begann mich dann langsam in ihr zu bewegen und liess mich von diesem Gefühl, welches sich in mir ausbreitete umhüllen. Es fühlte sich alles so intensiv an. Obwohl wir schon so oft miteinander geschlafen hatten, war es jetzt einfach auf einer total neuen Ebene. Es war einfach Wahnsinn. Wir liessen uns beide komplett fallen und gaben uns dem anderen hin. Mias sanfte Berührungen, ihr Griff, wenn sie sich an mir festhielt und ihr Stöhnen liessen mich einfach weiter machen. Immer wieder küssten wir uns und ich hatte das Gefühl, dass es sich noch nie so intensiv angefühlt hatte wie heute. Langsam aber sicher wurden meine Bewegungen schneller und ich presste mich immer wieder gegen Mia, welche immer wieder in mein Ohr stöhnte. Ihre Fingerspitzen auf meiner Haut, liessen meinen ganzen Körper kribbeln und ich spürte wie sich mein Orgasmus nicht mehr aufhalten liess. Auch Mia befand sich auf demselben Level und ich sah ihr an, dass auch sie mit sich zu kämpfen schien und das alles noch etwas länger geniessen wollte. Sie küsste mich zärtlich und drängte ihr Becken gegen meins und das liess mich von der einen Sekunde auf die andere meine Kontrolle verlieren. Ich stöhnte leise auf, nachdem ich mich noch ein paar wenige Male in ihr bewegt hatte und drängte meine Mitte gegen die von Mia, während ich kam. Auch meine Frau liess sich kurz nach mir komplett fallen und kam zu ihrem Höhepunkt.
Über Mia gebeugt, versuchte ich meinen Atem wieder zu regulieren und liess meinen Kopf etwas hängen. Auch Mias Atem war noch immer schnell und als sie ihre Hände an mein Gesicht legte, überzog sich mein ganzer Körper mit einem angenehmen Kribbeln. „Ich liebe dich." Flüsterte sie dann leise und da hob ich meinen Kopf an und sah ihr in die Augen. „Ich liebe dich auch." Antwortete ich ihr leise, beugte mich zu ihren Lippen und küsste sie gefühlvoll. Wir genossen noch einen Moment die Nähe des anderen, ehe ich mich dann langsam aus ihr zurückzog und mich neben sie legte. Mia schmuste sich sofort an mich und zog die Decke über uns. Das tat sie jedes Mal, denn meine Frau begann meistens sehr schnell zu frieren, während ich so meine Probleme hatte meine Körpertemperatur zu regulieren. Aber ich versuchte es für Mia auszuhalten und schlang meine Arme um sie und hielt sie fest. „Worüber wolltest du eigentlich mit mir reden?" fragte sie dann irgendwann leise, was mich zum Lachen brachte. „Ich bin mir nicht so sicher, ob es grad passend ist, hier und nach dem Sex über das zu reden." Schmunzelte ich. „Warum?" hakte Mia nach und setzte sich auf, während sie sich in die Decke wickelte und ich splitterfasernackt neben ihr auf dem Bett lag. „Wenn ich dir nun versuch zu erklären, worüber ich mit dir reden wollte... Eigentlich... Dann kann ich es dir auch einfach gleich sagen." Sagte ich und setzte mich auf. Ich zog mir eine frische Boxershorts an und drehte mich wieder zu Mia. Sie sah mich neugierig an, die romantische Atmosphäre war sowieso verschwunden, also konnte ich es nun wirklich sagen.
Ich legte mich wieder hin und zog Mia wieder in meine Arme. Sanft strich ich ihr über den Arm und legte meinen Kopf an ihren. „Hab ich jetzt die Stimmung kaputt gemacht?" fragte sie mich leise, doch ich schüttelte nur meinen Kopf. „Ach was. Hab nur nicht direkt mit dieser Frage gerechnet." Lächelte ich vor mich hin. Mia richtete sich dann auf und sah mich an. „Also?" hakte sie dann nach. Sie war so neugierig. Das liebte ich so an ihr. „Ich werd meine Karriere nicht beenden." Sagte ich dann und lächelte sie an. Auf Mias Gesicht breitete sich ein sanftes Lächeln aus. „Ich wusste es. Du liebst deinen Job zu sehr, um das einfach aufzugeben." Sagte sie und küsste mich sanft. „Ja, das ist wahr. Aber du hattest ganz gute Argumente, als du sagtest ich könnte doch einfach das Pensum reduzieren. Weswegen ich nicht mehr so viele Shows spielen werde. Es wird nur noch vereinzelte Sommerfestivals geben. Ich will auch nur noch eine Tour pro Jahr machen. Ob die jetzt Herbst oder Frühjahr sein wird, weiss ich noch nicht. Aber ich will mehr Zeit mit euch verbringen. Für euch da sein und dich bei den Kindern unterstützen." Sagte ich und sah Mia lächelnd an. Meine Frau erwiderte mein Lächeln und schmuste sich, in die Decke gewickelt an mich ran. „Ich liebe dich Wincent." Nuschelte sie dann leise, während ich meine Arme noch mehr um sie schlang. Ich hatte also die richtige Entscheidung getroffen, womit wir alle glücklich waren.
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Wir beide bleiben
Fanfiction!!Das ist der 4. Teil von Mia & Wincent!! 1. Teil: Was machst du nur mit mir? 2. Teil: Ich krieg nicht genug von dir 3. Teil: Ich folge deinen Schritten