•Mia•
Ich liebte es, wenn ich Wincents stärker werdende Griffe spürte. Wenn er besitzergreifender wurde und mir zeigte, was ich bei ihm auslösen konnte. Wir versanken in einen leidenschaftlichen Kuss, in dem sich unsere Zungen zu einem zärtlichen und doch neckischen Spiel zusammenfanden. Wincents Hände rutschten langsam aber sicher auf meinen Po und ich spürte wie er sich noch etwas mehr ins Sofa sinken liess und mich dichter an sich ran drückte. Ich vergrub meine Hände in Wincents mittlerweile ziemlich langen Haaren und legte alles was ich hatte in den Kuss, der langsam aber sicher fordernd wurde. Wincent löste sich dann vom Kuss und ging mit seinen Lippen auf Erkundungstour. Während er mir sanfte Küsse an den Hals hauchte, rutschte ich noch mehr an ihn ran und streckte ihm meinen Hals entgegen. Das sanfte saugen und beissen machte mich gerade so an, dass mir ein leises Stöhnen entfuhr, als mich Wincent etwas grober am Po anpackte und mir dabei zärtlich in den Hals biss. Ich löste mich von meinem Mann und sah ihn an. Seine Augen sagten genau so viel wie meine und ich zog ihm sein Shirt über den Kopf. Bevor Wincent nur reagieren konnte, begann ich mich über seine Brust zu küssen, rutschte von seinem Schoss zwischen seine Beine und zog mit meiner Zunge eine feuchte Spur über seinen Bauch und hielt bei seinem Hosenbund inne.
Ich hob meinen Kopf und sah hoch zu Wincent, der genauestens beobachtete was ich tat. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, strich ich langsam mit meiner Hand über seinen Schritt und spürte, wie viel das zwischen uns schon mit ihm angestellt hatte. Wincent schluckte, leckte sich über die Lippen und biss sich dann auf die Unterlippe. Ich musste leicht grinsen zog mir selbst mein Oberteil aus und begann die Kordeln an Wincents Hose zu öffnen, die er zugeknotet hatte. „Mia warte..." hörte ich ihn dann und spürte, wie er meine Hände stoppte. Ich sah zu ihm hoch und da beugte er sich zu mir und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, ehe er sich wieder löste. „Was ist?" nuschelte ich und da stand er auf. „Warte kurz." Sagte er und entfernte sich von mir. „Wincent dein Ernst?!" stand ich auf und sah ihm nach wie er zur Treppe ging. „Baby gib mir 5 Sekunden und bleib einfach da." Sagte er und deutete mir an stehen zu bleiben, da ich ihm bis zum Esstisch gefolgt war. Ich blieb stehen und sah ihm nach wie er oben verschwand. Ich lehnte mich etwas gegen den Tisch und strich mir übers Gesicht. Kurz danach hörte ich wie Wincent wieder die Stufen runterkam, aber ich wusste nicht warum er oben war. An ihm hatte sich nichts verändert, also ging ich auf ihn zu. „Was hast du..." begann ich, doch Wincent brachte mich zum schweigen und küsste mich zärtlich. Er schob mich direkt zum Tisch und drückte seinen Körper gegen meinen.
Ich war ihm bereits wieder verfallen, denn seine Küsse und die Berührungen stellten genügend mit mir an. „Was hast du da oben gemacht?" stellte ich ihm dann die Frage fertig und sah ihn an. Wincent kramte in seiner Hosentasche und zog ein Kondom hervor und grinste mich leicht an. „Das hier geholt um zu verhindern, dass hier möglicherweise gleich wieder ein Kind gezeugt wird." Lachte er dann leise. Auch ich musste nun lachen und zog ihn wieder zu mir und küsste ihn. Ich klammerte mich regelrecht an ihm fest, als ich seine Hand spürte, welche er in meine Leggings schob und mich dann berührte. Er kannte mich zu gut und wusste, was er tun musste um mich in Fahrt zubringen. Während er mich verwöhnte, liess auch ich meine Hände wandern und kam relativ fix an meinem Ziel an. Ich küsste mich an seinem Hals entlang und begann dann an einer Stelle sanft zu saugen, aber ohne ihm einen Knutschfleck zu machen. Wincent entfuhr ein leises Stöhnen und da löste er sich von mir und hob mich auf den Tisch. Sofort küsste er mich wieder und zog mir auch gleich meine Leggings aus und stellte sich zwischen meine Beine. Seine Hose fand automatisch den Weg zu meiner und nur in Unterwäsche drängten wir unsere Körper wieder gegen einander.
Ich sass noch immer auf dem Esstisch. Naja, mittlerweile lag ich halb und Wincent war über mich gebeugt und hauchte sanfte Küsse auf meine Brüste und strich mit den Händen über meinen Oberkörper. Ich spürte wie er seine Finger unter den Gummizug meines Slips schob und da hielt ich ihn auf. „Nicht auf dem Esstisch, Baby." Flüsterte ich leise und richtete mich langsam wieder auf. „Wieso nicht?" grinste mich Wincent an. Ich schüttelte nur leicht den Kopf und küsste ihn zärtlich. Während Wincent mich hochhob, schnappte ich mir das Kondom welches neben uns lag und liess mich zum Sofa tragen. Wincent liess sich knutschend mit mir aufs Sofa sinken wo es langsam aber sicher vom etwas stürmischeren Anfang zu einer leidenschaftlichen und zärtlichen Fortsetzung über ging. Unsere Hände strichen über jeden Zentimeter vom Körper des anderen und unsere Küsse waren fordernd, aber dennoch wahnsinnig gefühlvoll. Ich drängte mich immer wieder gegen Wincent und unsere Küsse wurden immer öfters durch ein Stöhnen unterbrochen. Irgendwann verloren wir dann auch endlich unsere komplette Unterwäsche und küssten uns nochmal zärtlich, während ich nach dem Kondom griff. Wincent hauchte mir sanfte Küsse auf die Schulter bis hin zu meinem Hals, während ich ihm das Kondom überrollte und wir dann erneut in einen zärtlichen Zungenkuss verfielen.
Langsam liess ich mich auf ihn sinken und während Wincent in mich eindrang, genossen wir dieses bekannte aber dennoch schöne Gefühl einander so nah zu sein. Während wir uns küssten, ich meine Hände erneut in seinen Haaren vergrub und Wincent seine Hände langsam und sanft über meinen Rücken gleiten liess, begann ich mich auf ihm zu bewegen. Wir genossen diesen Moment, der nur uns gehörte in vollen Zügen und vergassen die Welt um uns herum komplett. Die Ruhe im Wohnzimmer wurde gelegentlich von leisem Stöhnen und unserem schneller werdenden Atem durchbrochen. Irgendwann legte Wincent seine Arme eng um mich und legte mich dann vorsichtig aufs Sofa und beugte sich direkt über mich. Wieder küssten wir uns und beide merkten wir, wie die Erlösung nicht mehr weit weg war. Ich liess meine Fingerspitzen über Wincents Seiten gleiten und stöhnte in unseren Kuss, als ich spürte, wie Wincent seine rhythmischen Bewegungen schneller werden liess. Unsere Körper schienen schon fast zu verschmelzen, doch als wir beide kamen, lösten wir uns von einander in dem Wincent sich aufrichtete und ich mich mehr ins Sofa drückte. Beide genossen wir mit geschlossenen Augen die Hitze die durch unsere Körper schossen und entspannten uns langsam wieder. Unsere Blicke trafen sich, während wir schnell atmend auf dem Sofa waren und diesen Moment weiterhin genossen. Ich richtete mich langsam auf und strich Wincent langsam über den Bauch und griff dann nach seinem Arm. Ich zog ihn zu mir runter und verwickelte ihn, in einen gefühlvollen und langen Kuss.
Nachdem wir einfach noch einen Moment auf dem Sofa gekuschelt hatten, zogen wir uns wieder an und entsorgten alle Beweise, die entsorgt werden mussten. „Du hättest das Kondom vergessen, oder?" fragte mich Wincent dann, als wir uns ins Bett sinken liessen. Ich begann leicht zu schmunzeln und drehte mich auf die Seite und sah ihn an. „Wahrscheinlich ja. Oder ich hätte dran gedacht, aber wäre vielleicht auf Risiko gegangen und hätte es einfach passieren lassen." Sagte ich leise und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „So toll ich Risiko find. Aber ich find, bevor es ein drittes Kind gibt, sollten wir erst mal die aktuellen zwei Kids älter werden lassen." Schmunzelte Wincent und ich nickte. „Ja. Ich möchte ja auch nicht schon wieder schwanger werden." Sagte ich leise und streckte mich zu meinem Mann und küsste ihn sanft. „Gut." Sagte er dann leise und hauchte mir nochmal einen Kuss auf die Lippen und ich kuschelte mich an ihn. Wincent schlang seine Arme um mich und hielt mich fest. Ich schlief dann relativ schnell in seinen Armen ein und kriegte sein: „Schlaf schön." Gar nicht mehr mit.
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Wir beide bleiben
Fanfic!!Das ist der 4. Teil von Mia & Wincent!! 1. Teil: Was machst du nur mit mir? 2. Teil: Ich krieg nicht genug von dir 3. Teil: Ich folge deinen Schritten