•Wincent•
~Datenight~
Den ganzen Tagen waren wir als komplette Truppe unterwegs. Wir waren im Nationalpark wandern und genossen die Zeit mit der gesamten Familie. Aber der heutige Abend würde nur Mia und mir gehören. Die Kinder hatte ich gerade zu Shayenne und meiner Mutter ins Zimmer gebracht und mich da von ihnen verabschiedet. Wir hatten wirklich zwei pflegeleichte Kinder, es gab selten ein Theater und sie liebten ihre Tante und die Oma so sehr, dass sie jedesmal ohne Geschrei da blieben. Ich ging zurück zu Mias und meinem Zimmer und öffnete die Tür. „Bist du fertig?" rief ich und ging zum Schlafzimmer. „Noch nicht ganz." Hörte ich Mia und sah wie sie nur in Unterwäsche aus dem Badezimmer huschte und vor mir ins Schlafzimmer. Ich zog die Luft scharf ein, denn Mia sah verdammt gut aus. Ich folgte ihr und blieb stehen. Sie stand vor dem Schrank wo sie unsere Klamotten eingeräumt hatte und suchte nach einem passenden Outfit. Ich konnte es nicht lassen und stellte mich hinter sie. Meine Brust schmiegte ich an ihren Rücken, die Hände legte ich an ihre Hüften, meine Lippen fanden sofort den Weg zu ihrem Hals und mein Becken presste ich sanft gegen ihren Po. „Lass uns hier bleiben." Flüsterte ich leise und ich spürte ein leichtes Kribbeln in anderen Regionen. Mia lachte leise und ich merkte wie sie ihren Hintern etwas gegen meine Mitte drückte. Mein Griff um ihre Hüften wurde stärker und ich saugte sanft an ihrem Hals.
„Später, Schatz. Lass uns erst Essen gehen." Sagte sie leise und versuchte sich von mir zu lösen. „Wir können davor und danach." Schmunzelte ich leicht und küsste mich über ihre Schulter. „Wincent..." lachte Mia leise, doch machte keine Anstalten sich weiter von mir zu entfernen. Also schob ich langsam meine Hand über ihren Bauch und versuchte mein Vorhaben durchzusetzen. „Du weisst, wie schnell wir sein können." Murmelte ich und schob meine Hand in ihren Slip und begann sie da zu streicheln. Natürlich heizte das nicht nur Mia ein, sondern auch ich wurde von Sekunde zu Sekunde heisser. „Ja, aber ich hab echt Hunger." Flüsterte sie, genoss aber meine Berührungen zwischen ihren Schenkeln. Ich war mir sicher, ich würde gleich an mein Ziel kommen und Sex mit meiner Frau haben. Aber mal wieder machte ich nicht die Rechnung mit ihrem starken Willen wenn sie Hunger hatte. „Wincent stop! Echt, ich hab Hunger." Sagte sie, zog meine Hand aus ihrem Slip und drehte sich zu mir um. „Lass uns jetzt Essen gehen. Bitte." Sagte sie und sah an mir runter. „Und du solltest deinen Kumpel noch etwas auf die Pausenbank setzen." Kicherte sie als sie auf meine leichte Beule in der Hose deutete. Ich strich mir übers Gesicht, aber grinste leicht. Mia zog sich dann an, während ich auf dem Balkon wartete und mich versuchte etwas abzukühlen.
Da das Restaurant ganz in der Nähe unseres Hotels war, spazierten wir gemütlich dahin. Mia berührte mich immer wieder und ich hatte dabei keine Chance irgendwie auf andere Gedanken zu kommen. Ich dachte einfach nur noch an den Moment vorhin im Hotel und das ich wirklich lieber da geblieben wäre. Aber meine Frau hatte Hunger und ich eigentlich auch. Mia griff direkt nach der Speisekarte und sah sich die Menüs an. „Oar ich hab so Hunger ey." Nuschelte sie und suchte sich was aus. Ich bestellte uns eine Flasche Rotwein und eine kleine Vorspeise. Danach kam auch schon der Hauptgang welchen wir uns schmecken liessen. Ich bemerkte Mias Blicke, auch wenn sie sich ziemlich cool gab, verriet sie mir mit ihren Augen, dass auch sie noch etwas aufgewühlt war. „Kannst du aufhören, mich so anzusehen?" sagte ich dann leise zu ihr. „Ich tu doch nichts." Grinste sie und bedankte sich dann beim Kellner für den Kaffee. „Nachtisch?" fragte er uns dann. ‚Nichts lieber als das, aber nicht hier.' dachte ich mir und seufzte innerlich als Mia freudig nickte und er kurz darauf mit der Karte kam wo der Nachtisch draufstand.
„Bist du bald fertig?" sagte ich leise und sah Mia zu, wie sie genüsslich ihren Eisbecher auslöffelte. „Ja gleich." Sagte sie, steckte sich den Löffel in den Mund und sah mich an. Ihre Augen fesselten mich direkt. Langsam leckte sie den Löffel sauber und machte mich damit echt wuschig. „Kannst du bitte damit aufhören?" sagte ich und hielt mich an meinem Glas Wasser fest. „Ich lecke nur das restliche Eis vom Löffel." Grinste sie mich an und biss dann vorsichtig auf den Löffel. „Du bist ein Biest, weisst du das?" sagte ich als sie mich einfach nur einen Moment ansah. „Bin ich das?" fragte sie leise und als ich ihren Fuss an meinem Bein spürte zuckte ich leicht zusammen. „Mia!" murmelte ich und spürte wie sie langsam mit dem Fuss nach oben glitt. Da wir an einem zweier Tisch sassen war er auch nicht so breit und Mia kam gut an mich ran. „Hm?" machte sie nur und strich mit ihrem Fuss langsam auf und ab. Sie machte mich komplett Wild und das wusste sie genau. Aber ich sah auch ihr an, dass sie von dieser ganzen Spannung zwischen uns auch angetan war. Sie leckte sich über die Lippen und sah mich dabei die ganze Zeit an. Diese Frau brachte mich um den Verstand und jetzt gerade nur mit ihrer purer Anwesenheit. „Haben sie noch einen Wunsch?" fragte uns dann der Kellner und bevor Mia etwas sagen konnte, antwortete ich: „Die Rechnung bitte!"
Nachdem wir das Restaurant verlassen hatten, ging ich schnellen Schrittes zurück zum Hotel. „Wincent warte! Ich hab nicht so lange Beine!" sagte Mia und rannte mir schon fast hinter her. Ich wollte nun einfach nur noch ins Zimmer und über Mia herfallen. „Wincent!" sagte sie dann und kriegte meine Hand zu fassen. Wie ein elektrischer Stoss schoss diese Berührung durch meinen Körper und ich blieb wie angewurzelt stehen. Mia blieb ebenso stehen und sah mich an. Unsere Blicke trafen sich und da konnte ich mich nicht zurück halten. Ich ging auf meine Frau zu und drückte sie gegen die nächstbeste Wand und küsste sie leidenschaftlich. Ich begann direkt zu Fummeln und auch Mia machte mit. Doch als ich ihre Hand spürte, die mich begann durch die Hose zu massieren, schloss ich meine Hand um ihr Handgelenk und stoppte sie. „Was ist?" nuschelte Mia. „Können wir das ins Hotelzimmer verschieben? Ich will nicht mit nem Ständer in der Hose durch die Lobby." Grinste ich sie an. Mia schob mich von sich weg, griff nach meiner Hand und zog mich hinter sich her zum Hotel. Schnurstracks gingen wir zum Aufzug, der zum Glück nicht lange auf sich warten liess. Kaum waren die Türen geschlossen, ging unsere Knutscherei weiter. Mia schob auch ihre Hand direkt in meine Hose und umschloss mich, was mich zum Stöhnen brachte. „Was ist heute nur los mit dir?" sagte ich zwischen unseren Küssen. „Ich erkenn dich ja kaum wieder..." keuchte ich, als ich ihre Hand spürte die mich massierte. Als wir in unserer Etage ankamen, löste sich Mia blitzartig von mir und verliess den Aufzug. Mit schnellen Schritten ging sie zum Hotelzimmer und ich folgte ihr mit einer deutlichen Beule in der Hose.
„Lass uns jetzt einfach nicht mehr quatschten." Sagte Mia, als ich hinter mir die Tür schloss und wir endlich im Hotelzimmer waren. „Nichts lieber als das!" sagte ich, zog mir den Pulli und das Shirt über den Kopf und ging dann auf Mia zu. Sie schmiss ihre Jeans Jacke in die nächste Ecke und kam mir entgegen. Wir pressten die Körper aneinander und unsere Lippen verschmolzen zu einem stürmischen Kuss. Mia fummelte direkt wieder an meiner Hose rum, während ich sie einfach rückwärts schob. Ich stöhnte auf, als ihre Hand wieder am Ziel angekommen war und mir nun noch mehr einheizte als davor. Als sie die Tischkante an ihrem Po spürte löste sie sich kurz von mir und wollte etwas sagen, doch ich liess es nicht zu. Ich küsste sie leidenschaftlich und hob sie auf den Tisch. Dann liess ich meine Hand in ihrem Slip verschwinden und brachte sie mit meinen Fingern auf das gleiche Level wie ich war. „Wincent...." Stöhnte sie in mein Ohr und da hielt ich es nicht mehr aus. Ich schob ihren Rock hoch und riss ihr schon fast den Slip vom Körper. Meine Hose schob ich nur etwas runter, damit sie mir nicht mehr im Weg war und zog Mia dann näher zu mir. Wir küssten uns wieder und da drang ich schnell und härter als sonst in sie ein. Uns entfuhr beiden ein Stöhnen und waren direkt im Einklang miteinander. Wir hatten schnellen und leidenschaftlichen Sex auf dem Tisch im Hotelzimmer. Und je mehr ich mich bewegte, desto schneller kam mein Orgasmus auf mich zu. „Mia..." stöhnte ich auf und hatte wirklich Mühe nicht gleich zu kommen. Mia genoss es viel zu sehr, das merkte ich daran wie sie sich verwöhnen liess.
Doch je schneller und fester meine Stösse wurden, desto mehr merkte sie, dass es bei mir gleich vorbei war. „Wincent warte..." stöhnte sie und versuchte mich etwas aufzuhalten, aber ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Ich stöhnte auf und kam viel zu früh. Schnell atmend war ich über Mia gebeugt, die mich einfach nur ansah. „Dein Ernst?!" sagte sie dann mit schwerem Atem und da öffnete ich meine Augen. „Ich war noch nicht mal soweit und du kommst schon?" Sagte Mia und begann dann zu lachen. „Es tut mir leid, aber ich konnte nicht mehr." Musste nun auch ich lachen. Das ich zu früh kam, war mir nun noch nie passiert. Aber natürlich liess ich Mia nicht am ausgestreckten Arm verhungern. Ich begann sie zu küssen und verwöhnte sie auf andere Art und Weise, bis auch sie zu ihrem erlösenden Höhepunkt kam und sich erschöpft zurück sinken liess.
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Wir beide bleiben
Fanfic!!Das ist der 4. Teil von Mia & Wincent!! 1. Teil: Was machst du nur mit mir? 2. Teil: Ich krieg nicht genug von dir 3. Teil: Ich folge deinen Schritten