Felix P.O.V. (Smut Warnung!)
Mein Herz arbeitete unglaublich schnell und schmerzte durch jeden einzelnen Schlag. Ich fühlte mich so dreckig wenn ich mich hier nur so benutzen ließ.
Danach würde ich doch sowieso nicht gebraucht werden. Ich würde geflankt und anschließend weggeworfen worden sein, ohne dass man auch einmal an meine Gefühle dachte. Wie ein sinnloses Stück Dreck.
Bin ich ja eigentlich auch. Ich bin so fett und ekelhaft hässlich. Zu schwach um mich zu wehren, zu dumm um auf mich selbst aufzupassen. Warum gibt es mich eigentlich noch? Meine Lage ist doch nur aussichtslos...
Meine Kehle brannte bereits durch das viele Schreien und Weinen der letzten Minuten. Es sollte alles nur noch vorbei sein. Ich wollte es nicht mehr.
Vor mentalem Schmerz wimmernd wünschte ich mir nicht zum ersten Mal Changbin an meiner Seite. Dass er mich beschützte, wie vorhin vor Hyunjin.
Dass er mich verteidigte und mit seiner traumhaften Stimme anfing mich zu beruhigen. Er konnte es unfassbar perfekt, genauso wie aufbauen.
Er tröstete Leute so gut wie kein anderer, denn während Chan versuchen würde mich zu motivieren, würde Changbin mit mir zusammen weinen.
Aber Changbin war nicht hier, und würde es niemals sein. Denn es war ihm und meinen Mitgliedern doch bestimmt total egal was mit mir geschah. Wäre es mir an ihrer Stelle eigentlich auch.
Stray Kids wäre bestimmt so unglaublich froh mich los zu sein. Warum sie mich damals davon abgehalten haben mich selbst in den Tod zu führen, konnte ich mir noch immer nicht erklären.
Wahrscheinlich hatte nur niemand von ihnen Lust meine Leiche zu bergen und deshalb retteten sie mein Leben. Eine andere Erklärung gab es für mich nicht.
Ein starker Schlag, nun an meiner anderen Wange, holte mich zurück in die grausame Realität. Akuma hielt seine Hand drohend über mich, jedoch ließ ich meinen Kopf nur auf das Steinpflaster hinter mir fallen.
Mir waren seine Schläge mittlerweile egal. “Flenn' nicht du Missgeburt!“
Das Brennen in meinem Gesicht und am Kopf taten jedoch noch lange nicht so weh wie der plötzliche Schmerz in meinem Unterleib.Akuma gab mir gar keine Zeit mich an seine Größe zu gewöhnen, sondern stieß direkt mit seiner vollen Länge in mich. Es tat weh. So unfassbar weh, undzwar nicht nur physisch.
Ich kreischte laut auf, während ich das starke Gefühl hatte es würde mich von innen zerreißen. Die Schmerzen waren unerträglich, so dass ich fast keine Luft mehr bekam weil ich so viel schrie.
Durch seine Hand konnte man mich aber fast gar nicht hören und die wenigen Autos welche am Ende der Gasse über die Hauptstraße fuhren verstärkten den Effekt noch.
Während der Junge über mir erbarmungslos weiter in mich stieß und dabei mein verzweifeltes Heulen ignorierte, begann er meinen Hals zu küssen. Fast fühlte es sich gut an, wäre da nicht dieses kleine Detail welches besagte dass ich es überhaupt nicht wollte.
Er übersähte meine Hauptschlagader und meine Schlüsselbeine mit vielen dunkel-lilanen Malen. Sie brannten wie verrückt, doch lenkten mich wenigstens etwas von den anderen Qualen ab.
Ich drückte meinen Rücken stark durch und wünschte nur noch dass es endlich vorbei ging. Dieses Gefühl benutzt zu werden war so wiederlich, dass ich auf der Stelle kotzen wollte.
Andererseits verstand ich was in den Büchern von 'gutem Gefühl' erzählt wurde. Die Schmerzen nahmen schnell ab und wurden durch Erregung ersetzt.
Ein leichter Schweißfilm legte sich über die erhitzte Haut des anderen, welcher sich immer schneller in mich rein rammte. Meine Augen verließen noch viele Tränen aber die meisten von ihnen kamen nur noch durch die psychischen Verletzungen.
Akuma keuchte immer wieder in meine beschmutzte Halsbeuge während er weiter meinen Arsch penetrierte.
Seine Stöße wurden schlampiger und ungleichmäßiger, woran ich erkennen konnte dass er sich seinem Höhepunkt langsam näherte.
Eine Mischung zwischen schreien und stöhnen verließ meinen Mund, als er eine bestimmte Stelle in mir traf, die mich dazu brachte meine noch von ihm fest gepinnten Hände in den Stoff seines Hoodieärmels zu krallen.
Mir wurde heiß und kalt zugleich als er mehrere Male hintereinander genau diesen Punkt traf und mich somit dazu brachte laut aufzukeuchen.
Die Schmerzen waren schon fast komplett weg, dafür nahm nun meine Erregung zu, weshalb ich mir selbst in die Fresse schlagen wollte. Ich wollte nicht Dank dieser wildfremden Person einen Ständer bekommen, auch wenn es dafür anscheinend schon zu spät war.
Akuma nahm seine Hand von meinen Lippen und legte diese dann grob an mein Glied. “Stöhn für mich, Babyboy...“ raunte er erregt in mein Ohr, doch presste ich daraufhin nur meine Lippen zusammen.
Das bekam er definitiv nicht von mir, darauf konnte er lange warten! Also unterdrückte ich mir jegliche Geräusche die er als anziehend empfinden könnte.
Zu meinem Glück bemerkte er es nicht, denn er war zu sehr damit beschäftigt auf seinen Höhepunkt hinzuarbeiten. Seine Hand welche nicht meine Arme über meinem Kopf fixierte begann im Takt mit seinen Stößen mein Glied auf und ab zu fahren.
Nach einigen letzten und tiefen Stößen in mich war es um mich geschehen. So sehr es mich auch selber angeekelt hatte, kam ich laut aber schmerzerfüllt stöhnend zwischen uns.
Durch die plötzliche Enge ergoss auch der andere von uns beiden sich in mir drin. Und das war das verdammt ekelhafteste Gefühl, als er seine weiße Flüssigkeit in mir verteilte.
Einige Sekunden ritt der schwarzhaarige Junge noch seinen Orgasmus aus, bis er sich mir entzog. Ein unangenehmes Gefühl der Leere breitete sich in mir aus.
Akuma blieb noch einige Sekunden auf mir sitzen, bis er meine Tränen sanft von meinem Gesicht strich. Durch die Berührung zuckte ich stark zusammen, jedoch war es nichts im Vergleich zu dem Flinch welchen ich hatte als er mir ein letztes Mal ins Gesicht schlug und aufstand.
Er zog seine Hose hoch, schloss den Gürtel und verschwand ohne einen Blick auf mich hinter der nächsten Ecke.
Mit letzter Kraft lehnte ich mich zu meiner etwas entfernt liegenden Hose und versuchte so gut es ging den brennenden Schmerz in meinem Unterleib zu ignorieren.
Als ich mein Handy in der Hand hielt wählte ich direkt den ersten Kontakt in meiner Anrufliste. Heulend und durch den sexuellen Missbrauch an mir noch immer schnell atmend, rief ich an.
“Chan... rette m-mich...“
Vielen lieben Dank an lu-sajo für deine tolle Hilfe bei diesem Kapitel! Ohne dich hätte ich es niemals geschafft, denn ich bin in Smut schreiben echt kacke... Wie dem auch sei, folgt dem Girl mal, bcs she is awesome ;)
🙇💖
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Play-acting || Changlix
Fanfiction'Die Stimme in meinem Kopf, sie bringt mich um. Langsam aber sicher.' Stray Kids stehen an der Spitze der Musik, zahlreiche Interviews werden geführt, Musikvideos gedreht und Photoshootings organisiert. Nach außen hin wirkt alles perfekt. Jeder vers...