Jisung war unglaublich. Und auch unglaublich laut wenn er erregt war. Das war eine heiße Fahrt, jedes Mal. Mit Jisung konnte man es an den verrücktesten Orten machen, stand er total darauf es in der Öffentlichkeit zu machen, da wo wir erwischt werden konnten wenn wir nicht vorsichtig waren. Jisung stand immer offen zu seinen Wünschen, verbarg er seine Kinks nie und so war es sehr leicht ihm das zu geben was ihm wirklich gefiel. Chan war da immer anders, was aber nicht hieß, das der Sex nicht gut war. Nein, Chan war traumhaft im Bett. Er war in allem traumhaft was er tat. So einen Mann wie ihn fand man selten.
Gerade zählte aber nur Jisung und sein melodisches Stöhnen, welches durch die ganze Wohnung hallte. Wahrscheinlich bekamen auch alle Nachbarn es mit, das Jisung jemanden zu Gast hatte, der es ihm besorgen würde.
Meine Zunge war schon immer sehr talentiert gewesen und Jisungs ganzer Körper zitterte wegen mir. Seine Beine lagen auf meinen Schultern während ich genüssliche seine Erregung in meinen Mund einsaugte. Jisung auseinander fallen zu lassen, das war so einfach für mich. Er liebte meine Zunge und ich gab sie ihm gern, verwöhnte Jisung so lange bis er auseinanderfielen und mich wimmernd anbettelte ihn endlich zu ficken.
Das zwischen Uns, es war so simpel aber nicht unbedeutend. Ich würde ihn immer lieben, über alles.
Jisung war perfekt, das war er wirklich. Nichts an ihm war falsch, alles stimmte und lud zum lieben ein. Ein Bündel aus Energie und Freude, das war Jisung. Er besaß die Gabe jeden aufzuheitern, sei die Laune noch so im Keller. Mit Jisung, da lachte ich so verdammt viel. Manchmal kamen mir sogar die Tränen und er küsste sie weg während er leise kicherte.
Wie perfekt war er nur? Ich konnte es nicht beschreiben, aber ich fühlte es mit jeder Faser meines Körpers. Und mein Herz schlug so wild, als hätte ich einen Sprint hinter mir. Er war mein Glück.
"Du bist so böse.. wieso quälst du mich? Ich war doch so brav und du ärgerst mich mit deiner Zunge und ich will nur deinen Mund ficken wenn du meine Nerven strapazierst. Spiel nicht mit mir, Lino." Seinen warnenden Ton überhörte ich nicht. Jetzt waren wir an den Punkt gekommen, wo er mich ganz dringend brauchte. Meine Finger hatten ihn während meine Mund mit seiner Erregung beschäftigt war, dafür gesorgt, das er bereit für mich war. Ich war sehr gut um Multitasking und Jisung verlor die Geduld. Er war so fertig und ich wollte ihn genauso sehr. Ich wusste wie gefährlich es war mit dem Feuer zu spielen, unsere Gefühle zu entflammen obwohl kein Feuerlöscher vorhanden war. Wir würden verbrennen und nicht mehr aufhören können an einander zu denken.
Jisung war so verdammt wichtig.
Wieso konnte ich nie denken wenn er bei mir war? Das war doch verrückt.
"Ich spiele doch nicht, Baby.. Ich werde dich so gut ficken, du wirst so hart kommen wegen mir und meinen Namen dabei schreien. Deine Nachbarn werden sich sorgen machen, weil du so verdammt laut sein wirst sobald mein Schwanz in dir ist, Schatz.. du wirst doch laut für mich sein, oder?" Ich nahm seine Beine von meinen Schultern, drängte sie etwas mehr auseinander, damit ich zwischen sie passte.
"Mh, Baby?" Mein Daumen streifte seine weiche Unterlippe und er stöhnte leise eh seine freche Zunge über meinen Daumen leckte und er mir sein typisches Grinsen schenkte.
"Ich werde so laut für dich sein, Lino.. Ich werde so brav sein", versprach er und ich wusste wie sehr es ihm gefiel wenn er zeigen konnte wie gut er war und das er Befehle befolgen konnte. Dafür erhielt er eine Belohnung.
"Ich weiß, Baby.." Erneut griff ich nach dem Gleitgel, welches ich eben achtlos beiseite geworfen hatte nachdem meine Finger genug mit dem Gel überzogen waren. Ich wollte Jisung nicht verletzten also brauchte ich mehr Gleitgel.
"Ich will dich so sehr", flüsterte er mit einem gewissen Hunger in der Stimme. Auch seine Augen zeigten mir wie sehr er mich wollte. Mir ging es nicht anders. Allein unser Kuss auf der Couch hatte es mir angetan und mein Schwanz reagierte sofort auf diesen heißen Jungen, welcher manchmal in meinen Träumen erschienen war.
Jisung. Jisung. Jisung.
Mein Herz drehte vollkommen durch und mein Körper wollte nur weiterhin gegen seinen gepresst bleiben. Seine haut fühlte sich vertraut an, viel zu gut und ich war so angetan.
"Fick mich. Fick mich. Fick mich, Lino", sang er fast und ich lächelte, lehnte mich vor damit ich unsere Lippen verbinden konnte. Ich wollte ihn küssen während ich langsam in ihn eindrang, mich in das vertraute Gefühl fallen ließ. Jisung war zuhause, egal wie sehr sich der Knoten um meinen Hals zog. Jisung schmeckte nach Zuhause, roch seine Haut danach und ich fühlte mich wohl.
"Oh Gott, Ja", stöhnte er zufrieden und die Lautstärke war alles andere als bescheiden. Es war Laut und perfekt, ich wollte nicht, das das jemals endet.
"Scheiße, Ji..warst du immer so eng?", fragte ich ihn überrascht und er schlug mich leicht eh er die Augen verdrehte und mir ein "Ja, Bitch", an den Kopf warf und ich lächelte.
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