𝐂𝐡𝐚𝐧ᝰ

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Chan;


Ich war sprachlos, ließ meine Augen über Minho wandern und wusste im ersten Moment nicht, was ich dazu sagen sollte. Die Überraschung war ihm gelungen denn ich hatte eher mit einem Haufen Papierkram gerechnet als mit meinen hübschen Freund auf meinem Schreibtisch.


Er trug nur einen großen Hoddie und was für Unterwäsche sich darunter befand, das wollte ich gar nicht wissen. Minho wusste genau wie er spielen musste und das machte mich fertig.



Als ich mich wieder fing biss ich mir auf meine Unterlippe, schaute nach hinten und schloss meine Bürotür ab. Jetzt brauchte ich wohl ein wenig länger Pause und diese würde ich mir auch nicht nehmen lassen. Da ich mich wieder fing, räusperte ich mich kurz und steckte meine Hände in meine Kitteltaschen, eh ich langsam zu ihm rüber schlenderte.


„Wo genau tut es weh?"


Ich konnte schwören Minhos Augen blitzten auf und er setzte ein fettes Grinsen auf seine Lippen, nachdem er verführerisch auf seiner Unterlippe gekaut hatte.


„Hmm genau hier.."


Er fuhr langsam über die Innenseite seiner Oberschenkel als er seine Beine spreizte und ich konnte nicht anders als mich vor ihm hin zu hocken und seine Beine etwas weiter auseinander schob. Nur damit ich meine Lippen sachte auf die Innenseite drücken konnte.


„Das sollte ich mir dringend genauer ansehen."


Ich ließ meine Zunge weiter hinauf wandern und biss leicht in seine Haut. Minho keuchte darüber und wollte gerade in meine Haare fassen. Da richtete ich mich allerdings schon wieder auf und stellte mich genau zwischen seine hübschen Beine. Ohne meine Finger dabei von diesen zu lassen. Ich berührte weiter seine zarte Haut und liebte seine trainierten Beine wirklich über alles. Bei Jisung war alles weich auch wenn er so dünn war. Aber Jisung war auch viel zu faul für Sport im Gegensatz zu Minho, was mit zu seiner Leidenschaft zählte.


„Mir ist so heiß, Herr Doktor.. Bekomme ich Fieber?"


Seine Finger spielten mit dem Kragen meines Kittels und ich fing an zu grinsen, legte meine Finger ans Ende seines Pullovers nur um ihn dann hoch zu ziehen. Ich zog ihm diesen über den Kopf und warf ihn zur Seite. Eigentlich wollte ich mich seinem hübschen Gesicht widmen aber mir fiel diese hübsche Unterwäsche auf und ich keuchte angetan.


„Scheiße, Kätzchen.."


Meine Finger fuhren über den Stoff seines Höschens und ich war sprachlos. Er wollte mich also bis aufs Ganze verführen und das hatte er auch geschafft.


Mit einem Kichern erwiderte er das Ganze und nahm mein Gesicht in seine Hände, nur damit ich zurück in sein Gesicht sah. „Nennen Sie alle ihre Patienten so, Herr Doktor? Wie ungezogen.."


Er wollte dieses Spiel also unbedingt weiter spielen und das konnte er bekommen.


Eh ich aber noch etwas dazu sagen wollte, presste ich meine Lippen hungrig auf seine denn ich konnte es nicht mehr aushalten. Wenn jemand so Scharfes wie Minho es war, einfach auf meinem Schreibtisch saß und mir seine tollen Beine präsentierte, dann war alles vorbei. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren und meine Zurückhaltung knallte hart auf den Boden. Ich wollte Minho unbedingt weshalb ich ihn an seinen Kniekehlen enger an mich heran zog und weiter zur Kante. Danach landeten meine Finger an seiner Hüfte während er in meine Haare griff, seinen Kopf neigte und meine Zunge sofort in seinen Mund ließ. Ich war wirklich ausgehungert. Die letzten Tage hatte ich kein Sex mehr gehabt und auch wenn ich nicht so Sex besessen wie Jisung war, hatte ich gerne Sex und so lange ohne Sex, war es schon wirklich hart.


„Das schmeckt so gut, Kätzchen!"


Ich war begeistert von dem Essen und es erwärmte mein Herz, als Minho ausgerechnet unser Lieblingsessen kochte. Er kannte uns wirklich gut und das ließ mein Herz nur höher schlagen. Er konnte toll kochen. Das hatte ich bis jetzt noch gar nicht erleben dürfen aber ich war wirklich begeistert. Es war viel besser als sich irgendeine Pizza zu bestellen, was Jisung genau so sah.


„Ich wollte euch einfach etwas Gutes tun.", „Das hast du."


Liebevoll lächelte ich ihm zu und Minho erwiderte es. Es schien ihm gut zu gehen und er schien sich wohl bei uns zu fühlen. Ich hoffte das blieb auch so und er würde sich nicht schlecht bei uns fühlen. Ab sofort war das auch sein zu Hause und ich war sehr froh ihn bei mir zu haben. Es fühlte sich noch etwas unwirklich an. Als wäre es alles nur ein Traum der bald platzen würde aber das tat er nicht. Es war echt.


„Kannst du von nun an immer kochen, Lino? Ich könnte mich rein legen!"


Jisung verschlang schon die zweite Portion und ich fragte mich manchmal, wie so viel in ihn rein passen konnte. Er war so dünn und aß so viel. Das war unglaublich.


„Tu das bitte nicht, Ji. Wer macht denn dann sauber?", „Ich liebe es, dass du jetzt bei uns wohnst! Ich verspreche dir, du wirst es niemals bereuen! Du hast dir jetzt eine Massage verdient und vorher räumen wir alles auf!" 


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𝐝𝐨𝐮𝐛𝐥𝐞 𝐤𝐧𝐨𝐭⦚𝙲𝚑𝚊𝚗𝚖𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt