Chan verschwand und ich war dann allein in meiner Wohnung. Naja, ich hatte meine neuen Kätzchen und diese waren super niedlich. Sie waren voller Leben und ich genoss es sehr mit ihnen zu spielen. Ich war sehr begeistert von meinen neuen Mitbewohnern. Sie waren voller Energie und ich war ziemlich glücklich mit ihnen.
Ich wusste nicht genau was ich mit mir anfangen sollte sobald Chan verschwinden ist. Ich liebte es meine Zeit mit ihm zu verbringen. Jetzt war er weg und ich war allein. Es war mies und ich hasste es wie einsam ich ohne Chan war. Ich wollte an seiner Seite sein und das ständig. Es war verrückt ohne diesen wundervollen Mann. Leider hatte Jisung keine Zeit und ich konnte bei keinem von Beiden sein. Das war traurig.
Verrückt wie abhängig ich von diesen beiden Männern war. Ich brauchte sie aber sie waren nicht hier. Ich wollte am liebsten Beide hier haben und nie wieder einen von Ihnen gehen lassen.
Wie sollte ich das nur hinbekommen? Wie sollte ich beide Lieben während Beide nichts von dem anderen wussten? Würde es rauskommen, das ich etwas mit Beiden hatte, würde ich sie vielleicht verlieren. Ich wusste noch nicht was uns erwarten würde in naher Zukunft, aber das was ich wusste war, das ich meine Liebe zu ihnen nie verlieren würde. Ich wollte sie für immer lieben.
Ich seufzte leise, musterte die kleinen Kätzchen die sich neben mich auf die Couch gekuschelt hatten.
"Was ist? Ihr guckt mich so an als ob ihr etwas zu sagen habt?", fragte ich die Katzen und diese musterten mich genau. Es war niedlich und es ließ mich lächeln. Sie waren so verschmust und ich bekam nicht genug von ihrer Anwesenheit. Weder Chan noch Jisung waren hier bei mir und jetzt musste ich meine einsamen Momente eben anders verbringen.
"Ich weiß, ich bin allein aber ihr dürft mir ja Gesellschaft leisten. Verrückt, das man so abhängig wird von anderen Menschen. Ich liebe die Beiden aber leider ist keiner von ihnen hier. Ihr würdet Jisung lieben, er ist perfekt und so verrückt aber das liebe ich an diesem wundervollen Jungen. Chan hat euch hierher zu mir gebracht und jetzt habt ihr ein neues zuhause. Ihr werdet es so gut bei mir haben.
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"Das ist verrückt. Ich liebe dich aber ich denke nicht, das ich das überleben würde. Zwei Männer wollen dich und das ist so verrückt. Ich bin schon mit einem Mann überfordert, also ein Hoch auf dich und deine Fähigkeiten" Jeongin grinste frech während ich die Augen verdrehte. Ich wollte mich nicht beschweren denn ich war zufrieden mit meinen zwei Männern, auch wenn ich keinen von Beiden in den letzten drei tagen gesehen hatte. Jisung sah ich nicht auf der Arbeit, denn ich musste zu anderen Zeiten ins Studio. Ich arbeitete hart mit Got7 zusammen und die Jungs hielten mich auf Trab. Sie hatten einen engen Zeitplan wegen ihres baldigen Comebacks und ich musste mich anpassen, dann bereit sein wann das Label mich braucht. Es funktionierte gut, kamen wir voran und bald würden die neuen Choreografien perfekt bei den Jungs sitzen.
Heute brachte Jeongin mir mein Mittagessen und wir saßen zusammen in meinem Tanzstudio. Ich war ziemlich fertig mit der Welt, viel zu kaputt um mir selbst etwas zu essen zu besorgen. Zum Glück kam Jeongin mit leckeren Essen vorbei und ich war super begeistert den Jüngeren zu sehen. Jeongin dachte immer mit und das war das tolle an diesem Jungen.
"Ich finde es ja auch sehr kompliziert aber es geht nicht anders. Ich will die Beiden und sie machen mich beide so glücklich. Auch wenn ich keinen von Beiden sehe" ich schmollte ein wenig und Jeongin lachte sofort.
"Du bist so verknallt in Beide aber es ist süß" Jeongin klopfte mir auf meinen Oberschenkel und ich grinste leicht, lehnte mich gegen den Jüngeren. Ich hätte sofort einschlafen können. Es fühlte sich gut an. Ich wollte abschalten.
"Ich bin so müde, Innie. Ich hab so viel gearbeitet in den letzten drei tagen und jetzt will ich nur schlafen.. Sei mein Kissen", bettelte ich und Jeongin kicherte sofort, streichelte mein Haar und ich genoss es. Ich hätte wirklich einschlafen können. Es war schön und ich kostete den Moment der Ruhe auch aus. Ich brauchte das auch wenn ich lieber einen von meinen Geliebten bei mir haben wollte. Ich liebte die Jungs auch wenn sie sehr viel Arbeiteten und mich deswegen nicht besuchen konnten. Ich hasste es wenn ich die Beiden nicht sehen konnte aber so Lief es manchmal eben. Manchmal kam das Leben dazwischen und jetzt musste ich damit klar kommen. Die beiden waren sehr erfolgreich in ihren Jobs und sie steckten sehr viel Arbeit hinein. Sie waren so bewundernswert und ich liebte die Zwei einfach zu sehr.
"Ich bin gern dein Kissen, Hyung. Du arbeitest zu hart"
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