3 Worte

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Lachend lehnte ich mich an sangwoos Schulter und nahm einen tiefen Atemzug.

Er lachte selber auch etwas und legte seinen Arm um mich.

Wir redeten über alte Beziehungen, und so n scheiss halt..

„Alter, yoon ist einfach mit deiner Schwester zusammen.", sagte plötzlich sangwoo, woraufhin ich verstummte und in den Himmel sah „ich hatte schon so ein Gefühl..", gab ich zu und seufzte.

„Wenn er ihr etwas antut-"
„Dann töten wir ihn, habe ich ihm schon gesagt.", beendete Sangs meinen Satz und sah zu mir.

„Du hast Stellung für meine Schwester genommen?", fragte ich unglaubwürdig und lächelte.

„Natürlich. Du bist meine frau, Pina ist deine Schwester, sie ist dir am wichtigsten.", meinte er ohne alles, woraufhin ich mich zu ihm lehnte und ihn lange küsste.

„Du schmeckst nach Wein.", lachte er, woraufhin ich meinte „und du schmeckst nach meinem Ehemann."

Er wurde rot und sah nach unten und biss sich auf seine Unterlippe.

Ich wurde still und spielte mit seinen Haaren.
„V/N?"

Ich verstummte und sagte ein leises „Ja?", woraufhin er wieder zu mir sah.

„Danke, dass du bei mir bist- dass..dass du mich liebst, für mich da bist.. mir geholfen hast..", in seinen Augen erschienen tränen und er lächelte.
„fuck, eigentlich wollte ich das für Silvester aufsparen..", murmelte er und stand auf.
„Aber ich muss es dir endlich sagen, weil sonst werde ich verrückt."

Er kniete sich vor mich und legte seine Hände auf meine Oberschenkel.
„S-Sangwoo?"

Er sah mich an und wurde rot.
Sehr rot.

Ich habe ihn noch nie so verlegen und rot gesehen.
„V/N, ich liebe dich. Ich liebe dich vom ganzen Herzen.. ich liebe dich, und ich kann es nicht länger für mich behalten, weil ich nicht will, dass du das Gefühl bekommst, dass du mir nichts bedeutest."

Nun wurde mein Hals trocken, alles drehte sich und ich starrte nur noch in sangwoos tränenden Augen.
„Du nimmst mich so wie ich bin, und ich habe noch nie so starke Gefühle für irgendjemanden gehabt, wie für dich.."

Er legte seinen Kopf kurz auf meine Oberschenkel und nahm einen tiefen Atemzug.
„Liebst du mich denn auch, V/N?"
Ich war sprachlos-

Er hat es gesagt-
Er hat mir gesagt, dass er mich liebt-

„Natürlich, sangwoo- ich liebe dich.", ich hob sein Kinn an und sah in seine Augen.

„Es ist okay, dass du dir Zeit gelassen hast, schließlich liebe ich dich.", ich strich seine Tränen weg und zog ihn zu mir hoch.

Er küsste mich, der Kuss war etwas salzig, wegen seinen Tränen, doch mein Herz schlug schneller als sonst-

Die Befreiung, es gesagt zu haben, fühlte sich perfekt an-

„Ich liebe dich, V/N- ich liebe dich.D-Danke, dass du mich auch liebst."sangwoo umarmte mich , währenddessen ich lachte, da er sich bedankte,und recht schnell kamen wir in geknutsche, welches wir im Bett unterbrachen, da sangwoo mich zum Bett trug.

Ich saß auf seinem Schoß und stoppte-
„Was ist los?", fragte ich ihn besorgt, da er sich anspannte und schwer atmete.

„Kann ich oben sein? Bitte-"
Ich verstand nicht.

Er will immer oben sein.
Immer.
Egal wann.

„Sangwoo, was ist passiert- jetzt kannst du mir erzählen, was sie dir angetan hat."
„Sie?", sangwoo sah mich verängstigt an.
„Deine Mutter."

PT1||Sangwoo x Reader (Killing stalking FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt