!Tw!
„Hier.", ich setzte mich vor Sangs und fühlte mich schon etwas unwohl, da es hier zu stickig drin war.Sangs hingegen lächelte mich die ganze Zeit an und trank etwas von dem Drink, den ich ihm gerade gebracht habe.
Er nickte etwas zu der Musik und saß breitbeinig vor mir.
Ich bekam leichte flashbacks, da dieser Club der war, in dem ich mich mit einem Vergewaltiger getroffen habe und ihn danach umgebracht habe.
„Willst du nichts trinken?", fragte er etwas lauter, woraufhin ich mit meinen Schultern zuckte und „ich war lange nicht mehr betrunken, ich will dir das ersparen.", meinte.
Er lachte nur und stand auf.
„Komm, wir tanzen.", er nahm meine Hand und zog mich in die Mitte des Clubs, wo er dann meine Hände um seinen Nacken legte und seine Hände an meine Hüfte legte.Ich zog kurz mein Kleid etwas runter und brachte mich danach in die Ausgangsposition
Wir bewegten uns zum Rhythmus, und ich fühlte mich, bei jeder Bewegung, immer mehr comfortable.
Sangs schwitze etwas, ich aber auch, dafür war es aber auch sehr warm hier drin, weshalb er sein Trinken nahm und einen großen Schluck aus diesem Trank.
„Gib mal.", ich legte meine Lippen auf seine und bekam so etwas den Geschmack von Redbull und Gin in meinen Mund.
Hm
Schmeckt nicht so gut, aber was soll's.„Bist du dir sicher?", er hielt mir das Glas hin, woraufhin ich nickte und es leerte.
„Du hast einen Job, was wird gefeiert.", sagte ich nur und schmiegte meinen Körper an ihn, was er begrüßte und ebenfalls mittanzte.
Doch die Zeit verging wie im Flug, wir tanzten was das Zeug hielt, doch ich fühlte mich immer Betrunkener, wahrscheinlich da ich schon mehr als zwei Gläser hatte und verlor den Bezug zu meinen Körper.
Und davor habe ich am meisten Angst.
„Sangs, w-wirst du auf mich aufpassen?", ich hielt mich an seiner Schulter fest und schloss kurz meine Augen, da sich alles drehte.
„Natürlich. Willst du nachhause? Wir können nachhause.", er hob mein Kinn an und wischte über meine Lippen.
„Nein, wir haben doch beide Spaß.", sagte ich und bekam leichte Kopfschmerzen.
„Gut, aber du sagst mir sofort Bescheid, wenn du nachhause willst, Okay?"
Ich nickte und hielt Ausschau nach den Toiletten und als ich diese fand, sagte ich schnell „ich gehe kurz aufs Klo, wenn ich in 5 Minuten nicht da bin, dann bin ich bewusstlos.", ich lachte und bahnte mich durch die menschenmenge, ohne zu merken, dass mir jemand folgte.
Definitiv nicht sangwoo.
Ich erreichte die Toiletten, schloss mich in einer ein und las währendessen die ganzen Dinge, die auf die Toilettenkabine geschrieben worden sind.
Als ich abspülte, hörte ich kurz, wie jemand reinkam, aber ich fand es nicht sehr wichtig, da dies ja schließlich nur eine frau gewesen sein konnte.
Ich ging aus der Kabine raus, stellte mich vor das längere Waschbecken und sah mir, währenddessen ich meine Hände wusch, mein Make up an, als aufeinmal die Kabine hinter mir geöffnet worden ist.
Herauskam aber nicht eine frau, sondern ein Mann.
Ich ersparte mir alle Kommentare, wollte so schnell wie möglich hier raus, da ich ein ungutes Gefühl bekam, als der Mann sich hinter mich stellte und ein „Bist du alleine hier?", in mein Ohr flüsterte, war auch klar warum.
Weshalb mir dieses Gesicht so bekannt vorkam.
„Nein. Mit meinem Mann.", sagte ich ruhig, versuchte jeglichen halt in meiner Stimme zu bekommen und vergaß, dass ich betrunken war.Wenn ich keinen kühlen und klaren Kopf behalte, kann er mich ganz einfach überwältigen.
„Ach ja? Wo ist er denn?", ich bemerkte seinen ekelhaften Atem an meinem Rücken, da ich ein Kleid mit einem offenen Rücken hatte, und spürte, wie er seine Hand an diesen legte.
Ich verspannte mich sofort und ging zur Seite, da ich das nicht mochte, doch nichts sagen konnte.
Ich bekam meinen Mund nicht auf, hatte Angst und hoffte einfach nur, dass Sangs gleich nach mir suchen würde.
„Oh, du siehst aber ängstlich aus.. du brauchst keine Angst haben.", er öffnete seinen Gürtel und drängte mich, indem er auf mich zu lief, immer weiter an eine Wand, sodass ich keinen Platz zum wegrennen hatte.
„So ist brav.", er stellte sich vor mich, drückte mich in eine Ecke und grinste.
Dieses Grinsen war ekelhaft.Wird er jetzt genau das selbe machen, wie mit meiner Freundin?
„Lass mich gehen. Ich will das nicht.", sagte ich nur, drückte meine Fingerkuppen in meinen Handballen und versuchte das brennen in meinem Hals wegzuschlucken.
„Denkst du, es interessiert mich, was du willst? Nachdem du mich fast umgebracht hast?", er wollte an meine Hände greifen, doch ich gab ihm nur im richtigen Moment eine kopfnuss und trat ihm danach in seine Magengrube.
Sofort taumelte er nach hinten, was ich als perfekten Zeitpunkt zum fliehen für mich ausnutze.
Da meine Beine wie wackelpudding waren, kam ich allerdings nicht weit-
Aber so weit, dass die Tür nur einige centimeter von mir weg war.
Ich sah schon die Tür vor mir, doch als ich meine Hand auf die Klinke legte, spürte ich einen heftigen Ruck an meinen Haaren, wie ich zurück gezogen worden bin und heftig auf die Fliesen knallte.
Dieser Schmerz war unerträglich, doch alles fühlte sich an wie im Film.
Dieser Mann, auf mir, war doch nicht real, oder?
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PT1||Sangwoo x Reader (Killing stalking FF)
FanfictionWHEEEY ja , eine killing stalking ff :)) Es gibt nicht so viele , und da dachte ich mir (da sangwoo nicht das Ende deserved , was er bekam,geschweige denn die Vergangenheit die er hatte ) -EY ICH KANN JA MAL EINE SANGWOO X Reader machen. Und nein...