B

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okay, also ich werde dann immer ein Kapitel schreiben, wenn es so ungefähr mehr als 5 Stimmen gibt >.<
Zu dem Zeitpunkt, an dem ich das Kapitel schreibe, hat B mehr stimmen <3
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Natürlich interessierte mich das, was ich dort berührte, doch ich hatte ein ungutes Gefühl und hörte bloß ein unregelmäßiges Atmen, was zu 1000% nicht von mir kam.

Panisch zog ich meine Hand weg und sah nach, ob ich noch meine ganzen Finger bei mir habe.

1,2..3..4..
„Gott seit dank.. fünf..", flüsterte ich erleichert und beschloss, mich nicht umzudrehen.
Jaja, ich war erleichtert, doch schiss hatte ich nach wie vor.

Egal was ich dort berührt hatte, war auf keinen Fall der Lichtschalter, und wollte auf keinen Fall, dass ich hier in diesem Raum Licht haben würde..

Da das Pfeifen von Augenblick zu Augenblick lauter wurde, hörte ich schon das piepen in meinen Ohren und kniff meine Augen qualvoll zusammen.

Das pfeifen war unerträglich, war keine angenehme melodie und ich hatte das Gefühl, dass wenn ich länger zuhören würde, wahnsinnig werden würde.

Mit unerträglichen Ohrenschmerzen lehnte ich mich zum Fenster und ergriff den kalten Fenstergriff, nur um das auf Kipp gestellte Fenster zuzukippen und zuzumachen.

Da ich wissen wollte, welcher , höchstwahrscheinlich Betrunkener Mensch dort draußen diese schrecklichen Töne von sich gab, wagte ich einen kleinen Blick nach draußen, wo ich im hellen Schein der Straßenlampen einen Mann sah.

Er sah heruntergekommen aus..
Unheimlich.

Ich würde ihm aus dem Weg gehen.

Er tanzte , doch hörte aprubt auf.
Ich sah ihm bei einigen Sekunden, in denen er tanzte,zu, doch als er aufhörte, und sich langsam umdrehte, lehnte ich mich immer mehr und mehr aus dem Fenster weg, da ich Angst hatte, er würde mich sehen.

Doch so wie es das Schicksal so will, trafen seine pechschwarzen Augen auf meine, und sein verzerrtes, vernarbtes Gesicht hob sich an, da er grinste.

Er grinste teuflisch, und seine braunen, verfaulten Zähne kamen zum Vorschein.

Er hatte eine gekrümmte Haltung, und starrte mich Immernoch mit diesem komischen, verlangenden Blick an, der mich nur Unwohler fühlen ließ, als ich es jetzt schon in dieser komischen Situation war.

Plötzlich hob er seine Hand und streckte seinen Finger aus.

Er schien Mühe dabei zu haben, doch sein Zeigefinger zeigte genau auf mich..

Auf die Frau im T-shirt am Fenster.

Er lachte.
Er lachte hysterisch und zeigte seinen Finger weiterhin auf mich.

Ich fühlte mich beklemmt, hatte Angst, und wusste, dass er mich meint.

Das Er etwas flüstert, und das Flüstern auf mich bezogen war.

Ich habe Angst.
Ich habe panische Angst vor ihm-

Dieser komische Mann exte seine Flasche leer und schmiss sie gegen die hotelfassade, nur um dann auf das Hotel zu zulaufen..
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a) wir verstecken uns im Hotelzimmer
b) wir gehen aus dem Hotelzimmer

PT1||Sangwoo x Reader (Killing stalking FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt