PT1||Sangwoo x Reader (Killing stalking FF)

Tagtraum

Dein POV
Uhm.
Hallo?

Ich beachtete ihn nicht, sondern wusch das Shampoo aus meinen Haaren raus , was sangwoo auch tat.
„Bist du sauer wegen min?", er fuhr mit seinem Zeigefinger meine Wirbelsäule nach.

Ich hielt in meiner Bewegung inne und seufzte .
„Na dann..", er stellte sich ziemlich nah hinter mich und fing an meine Schulter entlang zu küssen.
„Sangwoo was wird das?", fragte ich etwas ängstlich, bis er plötzlich in meinen Hals hineinbiss und leicht an diesem saugte.

Oh mein Gott
-
Sangwoo POV
„Aah~", sie drückte ihren Rücken an meine Brust und legte ihren Kopf gegen mein Schlüsselbein.

Ich lachte bloß und ließ meine Hand zu ihrer Oberweite wandern.
Ich mag das.
Ich mag die Geräusche , die sie macht..

Sie war leise , bis ich mit meinem Zeigefinger über ihre Brust fuhr und ihre Brustwarze sofort steif wurde .
„Sng-Sangwoo.. bitte~ hö-hör auf.", keuchte sie und griff nach meiner Hand , doch ich knetete ihre Brust weiterhin.

Sie war weich, das Wasser zwischen uns beiden warm und ihr Haarshampoo roch auch ganz gut.

Meine andere Hand legte ich auf ihren Bauch und fuhr immer weiter runter ..

„Ich höre auf wenn du über m-", sie riss sich von mir los und schlug meine Hand weg.

„Dein ernst? Du versuchst mich hier irgendwie anzumachen, nur um über min zu reden?!", sie sah mich an.

Ihr Hals war etwas blau und ich war verwirrt.
Hä?
Hat es ihr nicht gefallen?

„Ja?", meinte ich verwirrt und sah sie an.

„Sangwoo, ich verstehe nicht, wie lange du brauchst um zu checken, dass ich Min hasse! Ich bin eifersüchtig auf sie! Du hast sie gefickt und mich oben schlafen lassen?!", sie sah mich an.

Mein Hals wurde rau.
Und ich bekam ein komisches Gefühl.
„Was meinst du Huh?", ich sah sie an.

Ihre Augen wurden glasig und sie selbst zog sich ein T-shirt's über.

Ihre Hose zog sie sich auch ganz schnell an und wischte sich über ihre Augen.

„Mach mir nicht Hoffnungen, nur für deine Gunsten ! Hör auf mit meinen Gefühlen zu spielen!", rief sie und lief aus dem Raum raus.

„ICH GEHE!", schrie sie , woraufhin ich laute Schritte hörte , die die Treppe runter gingen.

Sie-
Sie geht?
Warte..
Nein.

Sie kann nicht gehen..
Nein.

V/N-
Sie wird mich alleine lassen?
Sie wird gehen?

Nein.

Haha niemals..

Sie-
Sie wird es niemals schaffen ohne mich zu leben.
Niemals .

Ich hörte einen Schlüssel und danach eine Tür.

Scheisse -
Sie geht.

Sie geht!
Sie ist aus dem Haus-
Nein.
Fuck

Ich griff nach meiner Boxer, zog sie mir über und rannte die Treppe runter.
„V/N!", schrie ich und lief in jedes Zimmer.

Sie kann mich nicht alleine lassen.
Nein-
„V/N VERSTECK DICH NICHT!", ich fuhr durch meine Haare und spürte wie mein Herz schmerzte.

Wie?
Wieso?
Soll sie doch gehen-
Haha

Hah
Nein-

Ich muss sie suchen.

Ich riss die Haustüre auf , und lief Barfuß aus dem Vorderhof raus .
„V/N!!!!" ich sah mich um.
Autos, Häuser ..
Doch keine V/N.

Sie ist weg.
Sie ist weg-
Sie ist weggerannt..

Sie wird doch wiederkommen, oder?
Oder?

Nein-
Warum tut sie mir das an?
Warum lässt sie mich alleine?

Warum geht sie?
Warum?

„V/N!"

Ich stand auf der Straße, bis ich was kaltes auf meinem Gesicht spürte .
Ich sah hoch .
Es regnete nicht .
Huh?

„Sangwoo?"
Ich bemerkte, wie jemand mich antippte .

Hastig drehte ich mich zur Seite, und sah, dass ich nicht zuhause war.
Ich war nicht zuhause ..

„Hey alles gut?du weinst..", V/N sah mich an.
Links von ihr war Min.

„W-wo sind wir ?", fragte ich V/N und wunderte mich, weshalb sie ein Kleid trug, wenn sie doch gerade ein T-shirt trug.

Warum riecht es hier so nach Alkohol?
„Wir sind in der Bar sangwoo. Mit deinen Freunden und min.", meinte V/N und nahm meine Hand .

Ich hielt ihre Hand fest und sah sie an.
Sie lächelte mich an und sah etwas besorgt aus.
„Min, komm irgendwie selbst nachhause , Sangwoo und ich müssen noch wohin. Tschaui!"

V/N zog mich aus der Bar raus und drückte mich gegen die kalte Wand.
„Was ist passiert ?", fragte sie mich und sah in meine Augen.

Vorsichtig wischte sie meine Tränen weg und strich über meine Wange.

Ihre Hand war warm, doch ich brauchte Zeit um zu verstehen, dass sie nicht weggelaufen war.
-
Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und sah sie an.
„Du kannst mit mir reden.", flüsterte sie und nahm meine Hand.

Ich will sie küssen.