PT1||Sangwoo x Reader (Killing stalking FF)

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Hey hey heeeeey!
Herzlich willkommen zum Halloween/ Vote-Special!

Kleine Erklärung:
Die Kapitel werden kürzer sein, und am Ende werden Möglichkeiten dargestellt, und ihr könnt dann in den Kommentaren entscheiden, welche Möglichkeit im nächsten Kapitel drankommt!
( deswegen wäre es auch am coolsten & einfachsten, wenn jeder, der das kapitel liest, kommentieren würde ^^)
-Das ganze wird ein Alptraum von dem Reader sein, da ich dort sehr viel absurder & creepier schreiben kann, ohne , dass es Auswirkungen auf die Storyline hat <3

~Viel Spaß & ich hoffe es gefällt euch!❤️
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Reader Chan POV
Ich schwitzte und drehte mich im Bett herum.
Nach rechts nach links, wirklich viel brachte es nicht..

Sangwoo war in einem Tiefschlaf, lag neben mir, doch ich hatte diese Phasen, in denen ich für einige Minuten in einen Schlaf verfiel, und danach sofort wieder aufstand.

Wirklich erinnern kann ich mich nicht an den Traum- oder an die Träume.

Ich entschloss mich, kurz ins Bad zugehen, und mein Gesicht zu waschen, da ich wirklich pochende Augen, vertrocknete Lippen und leicht verschwitzte Haare hatte, die höchstwahrscheinlich dank meiner Träume entstanden.

Müde und kaputt schloss ich meine Augen, beugte mich über das Waschbecken und wusch mein Gesicht mit dem kalten Wasser ab.
Es erfrischte mich etwas, tat gut.

Gerade als ich mein Gesicht mit dem Hotelhandtuch , welches viel zu rau war,abtrocknen wollte, spürte ich ein kaltes, unheimliches tippen an meiner Schulter.

Sofort drehte ich mich fragend um, dachte sangwoo wäre wach, doch ich sah niemanden.
..huh?

Ich starrte noch eine Zeit lang ins Schwarze, in das dunkle Zimmer vor dem Badezimmer, also praktisch ins nichts..

Meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit, an das grelle , gelbliche Licht des Badezimmers, ich sah allmählich alle Umrisse der unheimlichen, Alten Möbel und suchte krampfhaft nach einer Person, die mich angetippt haben könnte-

Bildete ich mir das schultertippen nur ein..?
Höchstwahrscheinlich-

Es fühlte sich geisterhaft an, fast so, als wäre es bloß kalte Luft.
Naja, dann war es wohl eben nur meine Fantasie, die mit mir durchging.

Ich sah nochmal kurz auf den riesigen, eigentlich dunkelbrauenen Schrank, der extrem nach altem Holz roch und bei jeder Bedienung quietschte und seufzte.

Mit gemischten Gefühlen rieb ich meine Schulter und setzte mich nochmal aufs Klo, da sich meine Blase meldete.

Währenddessen ich das erledigte, was man so auf der Toilette tat, sah ich auf meine Füße.

Ich trug keine Socken, und so sah ich die leicht blau angelaufenen zehen, die ich auf der Fliese abgesetzt hatte.

Ich blinzelte einige Male.
In der Hoffnung, etwas würde sich verändern-

Warum waren sie blau angelaufen..?
Mir war doch gar nicht kalt-
Hier ist es doch gar nicht kalt..

Panisch hob ich meinen Fuß an, und drehte ihn einmal zur Seite, rechts links, woraufhin ich ein leises knacken meines Gelenkes hörte und leicht aufatmete, als ich meine Zehen bewegen konnte.

Gut, abgestorben waren sie nicht.
Etwas ängstlich beugte ich mich zu meinen Zehen hinunter,die ich auch sofort mit meinen zitternden Fingern berührte.

Vorsichtig, so, als ob mir was schlimmes passieren würde, wenn ich meine eigenen Zehen anfassen würde, strich ich über diese und zog meine Hand sofort zurück, als ich spürte, wie verdammt heiß sie doch waren.

Sie kochten wortwörtlich, doch blau angelaufen waren sie trotzdem.

Ich spülte ab und sah im stehen wieder auf meine zehen hinab, die -
„Was zur Hölle.."
-die wieder eine normale Farbe meiner Haut erreichten.

Ab diesem Moment war ich mir sicher, dass ich einfach nur Schlaf brauchte, und mehr als nur bereit für die viel zu weiche Matratze war.

Meine Augen reibend tapste ich zum Bett und gähnte leise vor mich hin.

Das kühle Wasser erfrischte mich tatsächlich und so wollte ich mich an sangwoo herankuscheln, doch die andere bettseite war leer, weswegen meine Hand ins nichts fasste.

Und jetzt sah ich es..
Die Bettdecke war ordentlich gefaltet, das Kissen aufgeklopft neben mir.

„Sangwoo...?", flüsterte ich tonlos und setzte mich auf.

Ich entfernte meinen Blick nicht von der leeren bettseite, sondern tastete die Wand im Ungewissen ab.

Meine Fingerspitzen fuhren über das Muster der Tapete, die Blüten, welche in der Tapete eingemustert waren, und ein leises Geräusch war zuhören.

Währenddessen ich mich fragte, wo sangwoo sein könnte, suchte ich den Lichtschalter und fand ihn schließlich auch.

Hektisch drückte ich auf diesen, doch nichts geschah.

Weder das Licht ging an, noch hörte ich ein klicken vom Schalter aus.

Mein Herz raste, ich selbst hatte Angst-

Was drückte ich dort gerade?
Was war so weich, kalt und robust..?

und was sind das für komische Geräusche, die von draußen kommen..?
Wer pfeift dort ununterbrochen, diese eine Melodie?
-
a) wir schauen zum "Lichtschalter"
b) wir schauen aus dem Fenster